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Montag, 21. März 2011

Eine (un)heilige Dreifaltigkeit von "Geben" oder doch eher von "Nehmen"?

Die kath. Kirche, Caritas, und die selige Mutter Teresa. Letztere hat auch als "Solo-Zugpferd" Millionen an Spenden "eingenommen". Mehrheitlich von Menschen, die selbst wenig Geld besitzen, und trotzdem Gutes tun wollten. Nun ruft wieder einmal die Caritas nach Spenden
Wie steht es mit der Wohltätigkeit der genannten Institutionen Kirche und Caritas? Mutter Teresa ist ja schon aus dem "Rennen", aber ein Rückblick auf ihr "Wirken" gibt einige Aufschlüsse...

Zu Beginn ein der Auszüge ein Ausspruch von "Mutter" Teresa""der schon einiges aussagt:
Es ist etwas sehr Schönes, wenn man sieht, wie die Armen ihr Kreuz tragen. Wie die Passion Christi, ist ihr Leid ein großes Geschenk für die Welt“. 
...Nach ihrem Tod wurden in den Lagern ihrer Hospitäler große Mengen schmerzlindernde Mittel gefunden, die aus Spenden stammten, die sie aber ihren Patienten vorenthalten hatte. Trotz großer Spendeneinnahmen war die medizinische Versorgung in den Sterbehospizen recht dürftig. Die Ernährung war katastrophal und zuweilen wurde das medizinische Besteck nicht ausreichend des­infiziert. Leicht heilbare Patienten wurden nicht immer in ein Krankenhaus eingewiesen, sondern sie wurden stattdessen zu Tode gepflegt. So bezeichnete die britische Zeitung Guardian die Sterbehospizen des Ordens der Mutter Teresa als eine „organisierte Form unterlassener Hilfeleistung“. Aus all diesen Gründen ist die von einigen gewählte Bezeichnung „Todesengel von Kalkutta“ durchaus angebracht. Für die Beseitigung der Ursachen der Armut in der dritten Welt hat sie sich nie eingesetzt.  Aufgrund des großen Bekanntheitsgrades von Mutter Teresa, erhielt ihr Orden große Geld- und Sachspenden. Bei den Armen und Kranken kam davon aber nur sehr wenig an. Quellen in Großbritannien zeigen, dass z.B. 1991 den Einnahmen von umgerechnet etwa 2,6 Millionen Euro nur 180.000 Euro Ausgaben gegenüberstanden, d.h. nur etwa 7%. Das restliche Geld landete auf einem Konto bei der Vatikanbank in Rom, die für ihre wohltätige Unterstützung der italienischen Mafia bekannt ist. Jedenfalls ist nicht wirklich klar, was mit dem überwiegenden Teil der Spenden geschah. So veröffentlichte das Magazin Stern am 10.09.1998 eine vernichtende Kritik von Mutter Teresas Werk mit dem Titel: „Nehmen ist seliger denn geben, Mutter Teresa: Wo sind ihre Millionen?“...
...So beteiligt sich die katholische Kirche z.B. an den Kosten der Caritas nur mit knapp 2%, beim „bischöflichen Hilfswerk“ Misereor beträgt der Kirchenanteil etwa 8%. Das meiste Geld für diese katholischen Flaggschiffe der Nächstenliebe kommt vom Staat und von freiwilligen Spendern, d.h. man schmückt sich – wie auch bei Krankenhäusern, Altenheimen, Kindergärten und Schulen – mit fremden Federn. Gleichzeitig beansprucht sie aber die uneingeschränkte Hoheit ideologischer Aus richtung für die eigene Institution und schafft damit Möglichkeiten zur Ausgrenzung Andersdenkender (z.B. Kindergarten plätze etc.) und zur Gestaltung der Personalpolitik (z.B. Nichtan stellung von nicht der reinen Lehre Angepassten oder nicht zumindest formal Katholischen, Kündigung von Wieder verheirateten, usw.). Die damit einher gehende Willkür ist zur Förderung des Untertanengeistes bestens geeignet. Eine „Mutter-Teresa-Caritas-Legende“ ist als christlicher (also ethisch zweifelhafter) Deckmantel da sehr willkommen. Lasst uns also ausnahmsweise St. Martin spielen und dieses Mäntelchen kräftig zerteilen...(Quelle: giordanobrunostiftung.wordpress.com
Übrigens: Spenden nimmt auch das ROTE KREUZ (und auch ich ;-) entgegen...!
weitere Quellen zum Thema: 
Caritas: und Sie machen das alles ganz umsonst?
Zur Selig-Sprechung von Mutter Teresa
Caritas und Bettelverbot
Die Jesus-Saga

Sonntag, 30. Oktober 2011

Patti Smith und NIna Hagen: Zwei alternde Rockstars, zwei Vollkoffer!

und Überbringer schwachsinniger, religiöser und esoterischer "Botschaften".
So sprach Nina Hagen nach einem LSD-Trip:
...»Lieber Gott, hilf mir!« Und sofort kam er und sprach: »Nina, ich bin hier, um dir zu helfen.« Und ich schlug die Augen auf und war in einer wunderschönen Welt. Friedliche Seligkeit. Und der liebe Gott guckte mir ins Gesicht. Und ich erkannte: Er liebt mich so, wie mich noch nie ein Mensch geliebt hat und wie auch kein Mensch je lieben kann! Und dann habe ich ihn gefragt: »Gehst du etwa wieder weg wie all die anderen?« Und er hat gesagt: »Ich war immer da, ich bin immer da, und ich werde immer da sein.« Quelle: ZEIT.de
2007 "beamte" Nina einen prominenten Gast aus einer Talk-Show, weil der nicht an "Engel, Ufos und Außerirdische" glaubte...
Nun aber zu "Patti Smith, im christlich-fundamentalistischen Amerika:
Ich kennte und kenne sie nicht, aber meine Lebensgefährtin machte mich auf ein Interview von Patti Smith aufmerksam, das dieses typisch amerikanische Samen-Produkt von zwei "Zeugen Jehovas" 2005 gab. 
Sie ist ein "Fan" einer gewissen "Mutter" Teresa, die eher wie eine böse Stiefmütter in diversen Märchen, in realen Leben agierte. Ihr "Credo" an "Mutter" Teresa:
....Ich bin seit meiner Jugend von Altruismus fasziniert, von der Selbstlosigkeit von Menschen wie Albert Schweizer oder Mutter Teresa. Ich bin aber ebenso fasziniert von der Ästhetik des Altruismus. Ich finde die Kleidung von Mutter Teresa ebenso schön wie das, was sie für die Menschen getan hat. Ihre Schwesterntracht, das blau-weiße Leinen. Die Schönheit liegt hier in beidem: im Werk und im Aussehen....
Scheinbar hat Patti noch nicht den Artikel (auf Heise.de von Erik Möller gelesen) Da steht u.a.:
....Wie konnte eine fanatische Gegnerin von Abtreibung und Verhütung, die systematisch ihr Vermögen und die Natur ihrer Arbeit verschleierte, vor den kritischen Medien der freien Welt Bestand haben? Christopher Hitchens bezeichnete sie als "Medienheilige". Kritische Berichte über ihre Arbeit muss man aber auch heute noch mit der Lupe suchen. Hunderte Bücher sind über sie geschrieben worden, Lebensratgeber für Christen und Nichtchristen, Werke mit Titeln wie "Ein Leben für die Ausgestoßenen", "Die Heilige von Kalkutta", "Mutter ohne Furcht und Tadel" und "Die Kraft der Liebe"... 
....A star is born 
Eine systematische Verzerrung der Wirklichkeit bei nahezu vollständiger Ausblendung kritischer Analyse muss man im Falle Mutter Teresas diagnostizieren, wenn man ihr Lebenswerk unvoreingenommen untersucht. Die Mediengeschichte der gesegneten Albanerin beginnt mit dem Briten Malcolm Muggeridge -- "ohne ihn hätte die Welt vielleicht nie von Mutter Teresa erfahren"....
....Für den Fundamentalisten Muggeridge war Mutter Teresa jedoch die Figur, die er benötigte, um seine Ideologie weltweit zu verbreiten. Unterstützer dafür fand er vor allem in den USA. 1969 produzierte Muggeridge gemeinsam mit dem Regisseur Peter Schafer die Dokumentation "Something Beautiful for God", ein internationaler Buch-Bestseller mit dem gleichen Titel folgte. Legendär ist die Dokumentation aufgrund der Behauptung Muggeridges, man habe beim Filmen in Teresas Heim ein "photographisches Wunder" festgehalten - das sanfte Licht im finsteren Raum sei technisch unerklärlich. Erst 1994 erläuterte Kameramann Ken Macmillian, dass man einen neuen Film von Kodak ausprobiert hatte. "Als wir den endgültigen Film sahen, wollte ich schon zum Jubel auf Kodak anheben, aber Muggeridge hielt mich davon ab. .. Am gleichen Tag bekomme ich dann all diese Anrufe wegen des 'Wunders' in Kalkutta."[2]...
Quelle und ganzer Artikel über die mit Lügen und Unwahrheiten gespickte Lebensgeschichte  von Agnes Gonxha Bojaxhiu, alias Mutter Teresa..... 
Patti über den Papst:
....Plötzlich wedelten die vielen Nonnen mit den Armen in der Luft und riefen »Blanca, blanca«. Als ich zum riesigen Bildschirm hochschaute, sah ich den weißen Rauch. Und dann fingen die Glocken an zu läuten – Wow!!! Es war einer der aufregendsten Tage meines Lebens. Unter Tausenden von Menschen auf dem Platz zu stehen, umgeben von dieser unglaublichen Freude. Für mich war das ein Augenblick positiver Geschichte –, und ich habe viele negative Momente erlebt. Selbst aus großer Entfernung konnte man auf dem Bildschirm die Menschlichkeit dieses Mannes spüren. Er war so glücklich – ich habe geweint. Dabei bin ich keine Italienerin, geschweige denn katholisch....
....Der Papst ist das Oberhaupt einer bestimmten Kirche. Kirchen sind für mich wie Clubs mit Regeln und Vorschriften. Ich frage den Papst nicht zur Geburtenkontrolle. Mir ist er wichtig in Bezug auf höhere Dinge....
Patti über Religion:
....Das überlege ich oft. Seit meiner Kindheit war ich vom ästhetischen Aspekt der Religion fasziniert. Kunst kommt aus der Religion. Ich denke nicht, dass die Riten und Rituale, die Messgewänder in der Kirche für den Glauben wichtig sind, ich finde sie einfach schön. Der Papst oder ein Priester könnten ohne diese Insignien leben, die Kirche braucht keinen Michelangelo. Aber ich, und deshalb beeinflusst das alles meine Arbeit. Ich finde ein Kreuz wunderbar. Es geht um die Art, wie der Mensch seine Spiritualität oder seine Ideale in Kunst umsetzt.
....Wörter, Gebete, Sprache – das ist das Wichtigste, das Schönste. Quelle: ZEIT.de
Patti findet also auch ein Hinrichtungsinstrument wie ein Kreuz schön? Stellt ihr doch eine Gaskammer oder elektrischen Stuhl in eines ihrer Gäste-Zimmer....
Dort könnten Patti und Nina vielleicht bequem Platz nehmen und nach etwas Strom und Gas genüsslich über Gott, Engeln, Aliens, Päpste und UFO`s nachdenken... 
Vielleicht sollten die beiden auch einige Bücher von Karlheinz Deschner lesen. Er half mir sich aus den Netzen der Kirche zu befreien ...
Patti Smith, wikipedia

Samstag, 4. September 2010

Der Engel der Armen, "Mutter" Teresas war eher ein Todesengel!

Sie wird gefeiert, verehrt und vergöttert: Mutter Teresa. Die Fakten sprechen eine andere Sprache:
Tatsächlich stellte sich heraus, dass in Kalkutta über 200 nationale und internationale Hilfsorganisationen arbeiten. Mutter Teresas Orden der "Missionarinnen der Nächstenliebe", unterscheidet sich von allen anderen: Sie sind die einzige wirklich bekannte Organisation, sie haben mit Abstand das meiste Geld, und sie leisten mit Abstand am wenigsten Hilfe.
In Kalkutta betreiben sie eine einzige humanitäre Einrichtung: das berühmte Sterbehaus. Die Lebenden gehen meist leer aus. "Das schönste Geschenk für den Menschen ist, dass er am Leiden Christi teilnehmen kann", sagte Mutter Teresa. Darum herrschen im Sterbehaus schockierende hygienische und medizinische Bedingungen. Die Zeitung "Guardian" beschreibt das Hospiz als "organisierte Form unterlassener Hilfeleistung". Der englische Arzt Jack Preger, der einst ehrenamtlich im Sterbehaus gearbeitet hat, sagt: "Viele der Sterbenden dort müssten im medizinischen Sinn nicht sterben. Und, mein Gott, es handelt sich schließlich um den reichsten Orden der Welt."

oder, es kommt noch "besser":
"Mein erster Eindruck erinnerte mich an all die Fotos, die ich von Bergen-Belsen [dem dortigen Nazi-KZ] und ähnlichen Orten gesehen hatte, weil allen Patienten die Köpfe geschoren waren. Es gab nirgends Stühle, nur diese Liegen. Sie sind wie die Feldbetten im Ersten Weltkrieg.
Es gibt keinen Garten ... nichts. Ich konnte es nicht fassen. Zwei Räume mit 50 bis 60 Männern in dem einen und 50 bis 60 Frauen in dem anderen. Sie sterben. Sie bekommen nicht gerade viel medizinische Versorgung. Sie bekommen kein Schmerzmittel außer Aspirin ... und das bei den Schmerzen bei Krebs im Endstadium ..."
Im Katholizismus ist die Taufe zur Errettung unverzichtbar. Mutter Teresas Nonnen "taufen" die Patienten heimlich, indem sie ihnen ein feuchtes Tuch auf die fiebrigen Brauen legen und die magische Formel hauchen, die angeblich die Erbsünde austilgt und Eingang in das Reich Gottes verschafft.
Sie beschrieb einen Krebskranken in den letzten Todeskämpfen, der unerträgliche Schmerzen litt. Mit einem Lächeln sagte Mutter Teresa in die Kamera, was sie diesem Todespatienten gesagt hatte: ›Du leidest wie Christus am Kreuz. Jesus wird dich dafür küssen.‹"
Diese kleine, vielbewunderte Frau, die von ihrer Kirche in Kürze zu einer Heiligen gekürt werden soll, erhielt über eine Million US-Dollar von Charles Keating, der zu einer Haftstrafe verurteilt wurde, weil er vom einfachen Volk Hunderte Millionen Dollar erschwindelt hatte. Keating, ein überzeugter Katholik, wurde jedesmal von Mutter Teresa besucht, wenn sie in Kalifornien war. Sie schrieb an den Richter Lance Ito und bat um Milde für Keating...Staatsanwalt Turley zufolge hat er keine Antwort von Mutter Teresa erhalten, die keine Anstalten machte, diese zu Unrecht erhaltene Spende zurückzuerstatten.


Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.
Bertold Brecht (1898-1956)

Quelle: german.faithfreedom.org
Link: Zur Seligsprechung von Agnes Gonxha Bojaxhiu, alias Mutter Teresa

Freitag, 21. Oktober 2011

Redakteure sollten öfters mal googeln,

bevor sie Nachrichten in die Welt setzen, die so nicht stimmen. Wie:
Paris Hilton macht auf Mutter Teresa...und spendet Geld für Bettler in Indien...
las ich in einem öst. "Weekend-Magazin" und wieder setzt es "Schelte" an diesem Satz: Mutter Teresa spendete nichts, sie kassierte Spenden! Fast hätte ich es vergessen: Sie spendete das gleiche wie der Papst: einen Segen, von dem niemand abbeissen kann....
mehr über die wahre "Mutter Teresa"
auch hier steht ähnliches über den Besuch, aber da "fehlt" halt "einiges" in dem Satz, denn Hilton taufte keine Menschen gegen ihren Willen!:
"Paris Hilton als Mutter Teresa? Da fehlt wohl noch einiges, aber der Anfang scheint gemacht zu sein".

Dienstag, 11. September 2012

Bettina Wulff: Sie ist ja nicht Mutter Teresa....

Sie veröffentlicht nun das langersehnte, atemberaubend geschriebene Buch, ( "Jenseits des Protokolls") das man "voraussehend" fast mit den berühmtesten Märchenbüchern der Welt (Der Bibel, dem Koran, der Tora oder 1001 Nacht) vergleichen kann. Nur wird darin nichts von der Schöpfung, der "Erbsünde" oder ähnliches Zeugs zu finden sein....(die Erbsünde wurde schließlich auch einige Jahrhunderte später erfunden)
So entnehmen wir der Zeitung "WELT.de" dass die schöne Bettina (also ihre persönliche Ghostwriterin, denn in dieser Position lässt man schreiben), nicht "Mutter Teresa" sei. (schließlich wird Frau Wulff wahrscheinlich täglich putzen, kochen bügeln etc. wie andere Hausfrauen auch)  Danke übrigens, liebe Frau "Ex-First Lady" für die Aufklärung, denn nur "verklärte" Gehirne sehen die "Mutter" Teresa als "Heilige". (Hier erfahren Sie mehr über die medial und klerikal hochgepuschte "Mutter" und "Engel")

Bettina Wulff in Strapse, Lack und Leder auf einer....


Sonntag, 8. Mai 2011

Hat ein "Küberl" politische Forderungen zu stellen?

In Wien sagt man zu einem Eimer "Kübel". Zu einem kleineren Eimer: "Küberl". Zufällig heißt der oberste Caritas-Schnorrer auch Küberl, und der war heute in der Pressestunde des ORF als Gast.Er forderte die Wiedereinführung der Erbschaftssteuer, ebenso einer Vermögenszuwachssteuer...Ich kritisiere hier nicht solche Forderungen, nur sollte dies kein Kleriker tun...Der soll seine Bischöfe und Kardinäle kritisieren, die ganz gut aus dem subventionierten Steuertopf leben, ohne selbst Steuern zu zahlen.Er sollte dem Chef des größten Immobilien-Unternehmens der Welt, den Papst seine Meinung sagen, der nur Segen spendet, aber keinen Euro! Er soll Forderungen stellen, aber nicht in einer Pressestunde.Bei den vom Gebührenzahler finanzierten kath. Werbesendungen für Minderheiten, wie "Kreuz und Quer" oder "Orientierung" kann Küberl quatschen, bis der Eimer über geht....Vielleicht auch darüber dass die Kirche Wiedergutmachungszahlungen an die von dem Verein (geduldeten und auch geförderten) gefolterten, getöteten und versklavten Menschen in Afrika oder der dritten Welt, leisten. Wenn er schon die österr. Hilfen für diese Länder kritisiert....Die geraubten Schätze sind heute noch im Besitz von Kirchen, Museen und Adeligen!Ich sah mir die Sendung übrigens nicht an. Meine Meinung über religiöse Vereine sind "etwas" distanzierter . Ich sehe auch "Mutter Teresa" anders, als die meisten "Querschnitts-Gebildeten"... Wussten Sie übrigens: dass die Kirchen zusammen mit über einer Millionen Beschäftigten die größten Arbeitgeber Deutschlands sind? Für alle dieser Arbeitnehmer gilt ein besonders eingeschränktes Arbeitsrecht. Weder das Betriebsver- fassungsgesetz noch das Personalver-tretungsgesetz gilt in kirchlichen Organisationen. Streikrecht steht ihnen nicht zu...ältere Artikel:..und Sie machen das natürlich ganz umsonst, oder?....So schreibt die "Frankfurter Rundschau" (jüngeren Datums: 4.11.10) unter dem Titel:Das Geschäft mit dem 
Mitleid u.a.. folgendes:
Mehr als zwei Milliarden Euro spenden die Deutschen pro Jahr an gemeinnützige Organisationen - ohne eine nachprüfbare Gegenleistung zu erhalten. Es ist ein Geschäft mit hohen ethischen Erwartungen. Ein gigantisches Geschäft mit dem Mitgefühl und der Nächstenliebe. Mit einem grenzenlosen Vertrauensvorschuss von Seiten der Spender.  Misswirtschaft bei Wohltätern  Wer hinter die Kulissen schaut, entdeckt oft auch grenzenlose Intransparenz und Misswirtschaft bei manchen Wohltätern. Kaum ein Spender erfährt wirklich, wie viel von seinem Geld in der Organisation versickert. Wie viel Geld für Werbung, Personalkosten und Verwaltung ausgegeben wird. Wer überlegt schon, wie teuer der Fernsehspot zur besten Sendezeit war? Wie viel der....

Eine (un)heilige Dreifaltigkeit von "Geben" oder doch eher von "Nehmen"?


....Die kath. Kirche, Caritas, und die selige Mutter Teresa. Letztere hat auch als "Solo-Zugpferd" Millionen an Spenden "eingenommen". Mehrheitlich von Menschen, die selbst wenig Geld besitzen, und trotzdem Gutes tun wollten. Nun ruft wieder einmal die Caritas nach Spenden

Wie steht es mit der Wohltätigkeit der genannten Institutionen Kirche und Caritas? Mutter Teresa ist ja schon aus dem "Rennen", aber ein Rückblick auf ihr "Wirken" gibt einige Aufschlüsse...

Caritas feuert Katholikin, weil sie evangelisch wurde
29-jährige Altenpflegerin darf nicht mehr für die Caritas arbeiten 
in Kirchenaustritt ist ein sofortiger Kündigungsgrund. Wäre die Frau von Anfang an evangelisch gewesen, Quelle

Sonntag, 21. Oktober 2012

Wir haben viel zu wenig Heilige!

Darum machte sich der Benedikt XVI (Er ist nicht allein, es gibt noch 15 andere) an die "Arbeit" und erzeugte mit ein paar Gebeten und Gesängen sieben Neue! Eine davon ist eine gewisse Anna Schäffer, eine bayerische "Mystikerin"....  
Sieben auf einen Schlag! Anna, die Heilige" die in ihrem Leben viel versäumte. (Lauter so unnütige Sünden wie etwa im Hofbräuhaus besoffen unter den Tisch zu kotzen, mit einem geilen "Blowjob" einen Mann zu beglücken und natürlich einen Orgasmus genießen..)
Auch wenn viele Bayern jetzt der Welt sagen können: "Halleluja, wir san net nur Papst, wir san auch heilig! Halleluja!" TITANIC mit der "undichten Stelle") sprach wieder einmal sieben Leute heilig. Eine davon ist Anna Schäffer, eine bayerische "Mystikerin".... 
Fast wie im Journalismus: Die "machen" Stars, die berühmteste Heilige "Stiefmutter Teresa", ist das Produkt eines Journalisten und der Vatikan "macht" in Eigenregie Heilige und noch mehr "Selige", wie auch 2004 den letzten Kaiser von Österreich, Kaiser Karl*. Von (nicht nur!) Kritikern auch "Giftgas-Charly" tituliert . Kostet dem heiligen Stuhlgang nix, der befreundete Adel hat eine Freude und der alte Herr mit Kittel (vom Kapo von Demenz und ähnlichen natürlich "befreit") und mit der kindischen Nikolo-Mütze, ist einmal mehr medial präsent... 
* Karl vom Giftgas, bitte für uns 
....Kaiser Karl von Österreich, König von Ungarn und Böhmen, von Dalmatien, Kroatien, Slavonien und Galizien, der letzte Habsburger-Herrscher, wird 2004 in einer pompösen Zeremonie (man hat es ja) in Rom unter die Seligen aufgenommen......                                                       
...Er rechtfertigte ausdrücklich den Einsatz von Giftgas 1917 in einer Schlacht, die später als "Wunder von Karfreit" zum heroischen Sieg verklärt wurde....                                                                 
...Er sei ein "vorbildlicher Christ, Ehemann, Familienvater und Herrscher" gewesen, heißt es in der Begründung der vatikanischen Heiligsprechungskongregation. Dieses erlauchte Gremium beseitigte am vergangenen 20. Dezember die letzte Hürde, indem sie ein Wunder, das jedem Seligen abverlangt wird, anerkannte. Es wird jetzt als erwiesen angesehen, dass Karl 38 Jahre nach seinem Tod eine polnische Nonne in Brasilien von ihren Krampfadern geheilt hat.   (Quelle: 2004/ taz.de)
Oder die schon erwähnte "Mutter Teresa". Wenn es unsere LeserInnen interessiert, hier ein hochinteressanter Link, der etwas anders über die "Selige" berichtet, als eine "Kirchenzeitung". Hier ein kleiner Auszug:
....Wie konnte eine fanatische Gegnerin von Abtreibung und Verhütung, die systematisch ihr Vermögen und die Natur ihrer Arbeit verschleierte, vor den kritischen Medien der freien Welt Bestand haben? Christopher Hitchens bezeichnete sie als "Medienheilige". 
Kritische Berichte über ihre Arbeit muss man aber auch heute noch mit der Lupe suchen... Quelle und ganzer Artikel: heise.de

Donnerstag, 31. März 2016

Wir brauchen viel mehr Lügner, Hochstapler, Experten, Stars und Prominente...

Allein für den "Dschungel", der gar keiner ist, benötigt man jedes Jahr ehemalige, oft schon vergessene oder einfach nicht wahrgenommene "Prominente" und die mussten je erst einmal gezüchtet werden. 
Wie auch "Star-Anwälte" in den Zuchtanstalten diverser Journalisten gezüchtet werden. Sonst interessieren ja auch kaum Gerichtsverhandlungen die graue Masse gelangweilter Menschen, wenn da kein "Staranwalt" aufscheint. Oder die diversen Promis bei Sonderschul-Sendungen wie  "Promi-fressen", dann benötigt die Industrie diverse "Promis" Wie die Katzenberger oder die schon in Frührente befindliche Verona Pooth.  Was wären diverse Charitys, Seitenblicke-Sendungen, Balleröffnungen, Quizsendungen für "eine gute Sache" oder Zielräume wie beim Abfahrtslauf der Herren  in Kitzbühel ohne Prominente der Kategorien A-D (oder gar bis "G", wie "mehr geht nicht mehr")?
Ist ja auch eine Arbeitsplatzbeschaffung für illustre Journalisten, Produzenten und natürlich Experten. Die Welt benötigt besonders Experten. 
Für Klatsch und Tratsch, Adel, Ernährung, Show, Filme, Fitness, Religionen, Politik, Ficken, lecken und auch blasen und über was sich der einfache Mensch vor dem einschlafen alles Gedanken macht. Besonders wichtig sind natürlich Psychologen! Die wissen bekanntlich alles, was in unseren Gehirnen (auch in den von Verbrechern wie Mördern und Vergewaltigern) so vorgeht und haben auf die kniffeligsten Fragen wie auf millionen- sogar milliardenfache Verhaltensmuster der Menschheit eine Antwort....
Leider halten sich viele entlassene Verbrecher nicht an das, was sich diese Experten in ihrer gelenkten Phantasien erdachten. Man beachte nur die "akademische" Laufbahn des Postbeamten und Hochstaplers Gert Postel, der es zum Leiter einer psychiatrischen Klinik brachte. Ohne Matura, ohne Doktortitel. Eine lesenswerte Geschichte...
Welcher Mensch kommt heute noch ohne diese Experten aus? Was würde die Welt ohne Prominente tun, die "Experten" für uns täglich täglich aussuchen? 
Ein Beispiel gefällig: Da redete ein Experte aus der Journaille der Menschheit ein, dass eine gewisse "Mutter Teresa" ein herzensguter Mensch ist. Sie war sogar,  wenn man gegenteiligen und seriösen Berichten Glauben schenkt (wie ich) ein skrupelloser Mensch, der nun bald heilig gesprochen wird....  
Mein Fazit: Darum schaue ich fast kein Fernsehen mehr. besonders Diskussionen und Nachrichten. Ich kaufe auch seit über 16 Jahre keine Zeitung oder Magazin mehr und lese auch keine Gratis-Zeitungen, denn nichts ist gratis auf dieser Welt!Ich will keine eingeschleuste Trojaner oder Viren in meinem Gehirn.....

Was haben Lugners "Streichel-Zoo" wie Mausi, Bambi, Katzi und auch Arigiona mit Mutter Theresa gemeinsam? 

Zur Seligsprechung von Agnes Gonxha Bojaxhiu, alias Mutter Teresa

Dienstag, 29. April 2014

Auch das ist Teil einer "Star-Kultur" in Österreich!

Ungebildete könnten es auch als einen Teil des "Bildungsauftrags" des ORF sehen, was ich da lese::
Laut einem Vorabbericht des Fernsehmagazins TV-Media ist es dem öffentlich-rechtlichen Sender gelungen, die 21-jährige Kärntnerin für ein Showgastspiel in Österreich zu verpflichten….(Krone.at)Ich dachte zuerst mich verlesen zu haben. Berichten die Medien vielleicht von der Verpflichtung eines weltberühmten Stars wie Lionel Messi? Oder von einem Auftritt einen Weltstar aus Hollywood in einem österreichischen Fernsehfilm? Nein, es geht um eine weibliche Person, eine gewisse Larissa Marolt, die Dank einiger wohlgesonnener Boulevard- und Klatsch-Tratsch-Journalisten, es vom D- zum C- Promi schaffte und scheinbar nun in die B-Kategorie "aufsteigt".  Wie es einst die "Medien-Heilige" Mutter Teresa Dank eines einzelnen Journalisten schaffte ,zu einem "christlichen Welt-Star" zu werden. (siehe Link unten)Ich finde es jedenfalls eine Verhöhnung von geistig regen Menschen, wenn  der ORF eine Pressemeldung veröffentlicht, dass es ihm "gelungen" sei…."für ein Showgastspiel"…."zu verpflichten". Natürlich für 100.000 Euro Gage, bezahlt aus den Geldern von Zwangsgebührenzahlern, welche (wie ich) eine Larissa gar nicht kennen, weil sie so schwachsinnige Sendungen, wo das Mädel auftrat (und nichts gewann) einfach nicht anschauen!Was kann das Mädel eigentlich mehr, als in Objektive zu grinsen?

 


Zur Seligsprechung von Agnes Gonxha Bojaxhiu, alias Mutter Teresa
 

Freitag, 12. Oktober 2012

Nobelpreise nur mehr eine "Signal- Farce" gegen die Krise?

Die EU erhält den mit fast einer Million Euro dotierten Friedensnobelpreis. Auf den Straßen von Madrid und Athen wird dies hoffentlich ausgiebig gefeiert, und von einer glücklichen Menge weitere "Friedensfeuer" entfacht werden!
Sie stärkten wahrlich den Frieden, die Demokratie und natürlich die Integration. (Die "neuen" Ost-Mafiosos, "Sozial-Hängematten-Benützer" wie auch religiöse Heilsbringer aus dem Orient können nur  zufrieden dazu nicken  aus diversen Länder können letzteres mit einem klaren "Ja" bestätigen) Da tat auch ein Arafat, der jüdische Siedler in Palästina integrieren wollte oder US-Päsident Obama, der u.a. sofort den Krieg in Afghanistan beendete....
Wir wollen natürlich auch der "Stiefmutter" Teresa gedenken, die ebenfalls den Friedensnobelpreis erhielt und über die man folgendes auf einer Qualitäts-Internetseite (Heise) lesen kann (siehe Link ganz unten)  
"Etwas" harsch (wir erwarteten nichts anderes) ging die rechte Internetseite "Pi-News" mit dieser eigenartigen Tatsache um:
....Der Gipfel der Verblödung, jetzt sind sie ganz durchgedreht – die EUdSSR kriegt den Friedensnobelpreis: “Die stabilisierende Rolle der Europäischen Union hat dazu beigetragen, ein ehemals zerrissenes Europa von einem Kontinent des Kriegs in einen Kontinent des Friedens zu verwandeln”, sagte der Vorsitzende des Nobelpreiskomitees. KZ-Kapo Martin Schulz ist “tief bewegt”!...
"KRONE.at" in Österreich jubelt natürlich mit, aber die meisten Leser nicht :
....Barroso: "Große Ehre für alle 500 Millionen Bürger"

.... EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso am Freitag in Brüssel.... "Es ist eine große Ehre für alle 500 Millionen Bürger, für alle Mitgliedstaaten und für die EU-Institutionen"....
EU-Parlamentspräsident Martin Schulz, hat sich "zutiefst berührt" gezeigt....." Schulz hob hervor: "Dieser Preis ist für alle EU-Bürger."....

SPÖ-Delegation: "Wir sind Friedensnobelpreis"

Jubel und Freude auch bei Österreichs Europaabgeordneten: "Wir sind Friedensnobelpreis"....
Auch die ehemaligen "Beitrags-Täter" der Krise in Europa zeigen Genugtuung über den "Sanktus" für ihr Handeln: So liest man in der "WELT.de" u.a. folgendes:
...Nach den Worten des früheren Bundeskanzlers Gerhard Schröder ist die Verleihung des Friedensnobelpreises "eine große Ermutigung" für die Europäer…..
Stimmen im "KRONE-Forum):




randyandy4youmeinte am 12.10.2012 11:20
Das ist wohl der Scherz des Jahres 2012 :-( Früher haben diesen Preis wenigstens Menschen erhalten, die wirklich für den Frieden viel geleistet haben, doch zuerst ein Kriegsführender Präsident und jetzt die EU. Anscheinend bekommt man den Preis jetzt, wenn man viel Scheisse baut und dadurch dann die eigenen Bürger niedergeprügelt werden. Alfred Nobel hat sich gerade mehrfach im Grab umgedreht.
und last not least einige Kommentare von "Pi-News", die eigentlich wie erwartet ausfallen:
Die EU mit ihrem Pleite-Staaten und ihrem Schulden-Euro, der nur mühsam über dem Abgrund gehalten werden kann, und einer extremen Zuwanderung Ausbreitung von Moslems, die im Schatten der Toleranz diesen Kontinent rasch islamisieren und alle abendländischen Werte vom Tisch fegen,…  
…soll ein Magnet für Stabilität, Wohlstand und Demokratie sein!  Ja, und wir leben auf einer Scheibe, Energiesparlampen retten die Welt, Vögel können fliegen, Schnee ist schwarz und Islam ist Frieden!  Man kann nur noch den Kopf schütteln über so viel Schwachsinn!

Ausgerechnet in der größten Krise Europa seit dem Zweiten Weltkrieg bedingt durch den Euro erhält dieses diktatorische Konstrukt den Friedensnobelpreis. Noch nie war Europa so gefährdet seit 1945 . Das Nobelpreiskomitee gehört genauso in die Tonne gekloppt wie die anderen NGOs, die UNO, die OECD usw. Wer steckt eigentlich hinter diesem Komitee? Das sollte man mal recherchieren.Im Moment habe ich keine Zeit dafür.





Dienstag, 19. Mai 2015

Gedanken zu Strizzis, Huren, und einen klugen Herrn Klug...

Nämlich unser lieber Verteidigungsminister, der auch mal gerne mit seinem Chauffeur und Dienstwagen Privatfahrten ins Ausland unternimmt: Der kluge Herr Klug. Er, dieser gütige "Vater Teresa" geht scheinbar auch sehr großzügig mit Steuergeldern um. Natürlich nur um anderen, weit, sehr weit weg wohnenden "Nachbarn in Not" zu helfen. Oder geht das gar auf seine Rechnung? Aber auch Mutter Teresa gab nicht ihr eigenes (also von der Kirche) Geld aus um zu helfen. Sie sparte sogar bei Injektionsspritzen und gebrauchte sie gleich mehrmals, um auch bei den Desinfektionsmitteln zu sparen.. 
Jedenfalls lese ich heute auf "KRONE.at" folgende Schlagzeile:
Klug bietet 800 Plätze für Asylwerber an....
Ich frage mich nur, wo die restlichen der hauptsächlich "jungen Männer", die jeden Monat dazukommen, wohl untergebracht werden? Aber da Österreich zum Glück keine Obdachlosen aufweist, wird das doch kein Problem sein...
Österreich ist überhaupt zu einem Paradies der Anständigkeit geworden: Nur mehr wenig einheimische "Kriminal-Spezialisten" wie Dealer, Zuhälter*Räuber, Vergewaltiger und Einbrecher scheinen in diversen Statistiken mehr auf und sie bereichern auch ordentlich die Arbeitslosen-Statistiken...
Ausländische Huren, vielfach selbst Opfer, wollte ich nicht unter die Täter mischen...
* Historisches: Früher nannte man diese Leute "Strizzis", als noch Wiener die Unterwelt und Rotlicht-Szene beherrschten...

Donnerstag, 7. März 2013

"Ist doch sehr schön, jemanden krepieren zu sehen"

Sö ähnlich könnte man ein Zitat der Friedensnobelpreisträgerin "Mutter" Teresa über das sterben armer Menschen auch formulieren. Hier "ihr" wortgetreues Zitat: Es ist etwas sehr Schönes, wenn man sieht, wie die Armen ihr Kreuz tragen. Wie die Passion Christi, ist ihr Leid ein großes Geschenk für die Welt“. 
"Radio Schwachsinn" brachte fast auf den Tag genau vor zwei Jahren einen Artikel über diese "sauguate" Frau, die sicher bald auch eine "Heilige" sein wird (Im Moment nur "selig" gesprochen) und eigentlich nur das "Produkt" eines rechtskonservativen Reporters von BBC ist....
Nun erscheint auf "yahoo.de" folgender Artikel: Forscher zerstören den Mythos Mutter Teresa und nur zum "drüberstreuen" ein Auszug:
....Wohin die Hunderte von Millionen Dollar an Spenden flossen, ist unklar. Viele Bankkonten seien geheim gewesen, erklärt Larivée die Erkenntnisse der Studie. Nach Flutkatastrophen oder der Explosion in der Pestizid-Fabrik von Bhopal leistete Mutter Theresa jedenfalls keine finanzielle Hilfe. Sie betete aber für die Opfer.....das hat sie scheinbar von einem Papst gelernt (egal welcher)
Eine (un)heilige Dreifaltigkeit von "Geben" oder doch eher von "Nehmen"?

Sonntag, 30. September 2012

Update: Bricht das Zeitalter der Atheisten-Verfolgung an?

Zum heutigen "Blasphemy- Day":

Sie üben stets Kritik an anderen Religionen, die sie gern auch ins Eck von Sekten stellen, die christlichen "Väter aller Sekten". Atheisten dagegen kritisieren alle Religionen und Kritik gehört auch formuliert. Nun sollen sie zum "kuschen" vorverurteilt werden, wenn nicht, werden sie von den Verteidigern von orientalischen "Märchenbüchern" (alle drei Weltreligionen "spielen" in der gleichen Gegend) verurteilt. Da fordert doch glatt... 

Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick tritt für ein Gesetz gegen Blasphemie ein. "Wer die Seele der Gläubigen mit Spott und Hohn verletzt, der muss in die Schranken gewiesen und gegebenenfalls auch bestraft werden", erklärte Schick in Bamberg. Dabei gehe es nicht nur um die Verunglimpfung der christlichen Religion. Auch die anderen Gläubigen sollten in ihren religiösen Überzeugungen geschützt sein. Gegen "heilige Personen, heilige Schriften, Gottesdienste und Gebete sowie heilige Gegenstände und Geräte aller Religionen" dürfe kein Spott und Hohn zugelassen werden.
Also keine Kritik mehr, wenn z.B. Kaiser Karl (Giftgas-Charlie) wegen einer "Heilung" von Krampfadern "selig" gesprochen wird. Keine kritische "Entweihung" des "Leichentuches von Turin" oder an "Mutter Teresa", die eher stiefmütterlich handelte....

Dazu fand ich im Internet einen ähnlichen Artikel, der mir Schreibarbeit erspart:  

Gotteslästerung verboten!

Nach dem Artikel §166 des deutschen Strafgesetzbuches ist es verboten, Religionen zu beschimpfen. Dabei wird es den Multikulti-freundlichen Villenbesitzern, also Richtern und Politikern, überlassen, zu entscheiden, was Kritik und was Beschimpfung nach Artikel 166 ist. Sie, mein lieber Atheist, sollten also zum Schutz Ihrer “Freiheit” s’ Maul halten und sich nicht kritisch, analytisch oder ironisch über ein Märchen oder Ideenkonstrukt äußern, denn es droht eine dreijährige Gefängnisstrafe oder eine empfindliche Geldstrafe. Wer hätte gewusst, wie undemokratisch die deutsche Verfassung ist?

Samstag, 2. August 2014

Heute sah ich eine Doku über Jane Goodall….

eine bemerkenswerte, eine wunderbare Frau: Jane Goodall, die Botschafterin der Affen, der Umwelt und auch der Menschheit. Eine Beobachterin, eine Aktivistin, die auch heute noch, mit 80 Jahren, für einen respektvollen Umgang mit Menschen, Tieren und der Natur eintritt.
Da ertappte ich mich bei dem abschweifenden Gedanken, warum wird es Frauen aus den islamischen Ländern verwehrt, in den Blickpunkt der Weltöffentlichkeit zu treten? Sei es als Wissenschafterin, Erfinderin, oder Forscherin. 
Warum brachte dieser ideologische und religiöse Kulturkreis keine beeindruckenden Frauen wie etwa Marie Curie, die 1911 mit dem Nobelpreis (Physik, Chemie) ausgezeichnet wurde, oder eine Bertha von Suttner die als erste Frau bereits 1905 den Friedensnobelpreis erhielt, hervor?
Die diversen, bedrückenden Antworten zu dieser Frage kennen die meisten Menschen. Zumindest meine LeserInnen….
Die Friedensnobelpreisträgerin Agnes Gonxha Bojaxhiu, alias Mutter Teresa will ich nicht als besonders nette, hilfsbereite, gutherzige und selbstlos handelnde Frau bezeichnen, denn:

Der Engel der Armen, "Mutter" Teresa war eher ein Todesengel!

Samstag, 14. Juli 2012

Das soll "Qualität" sein?

Da wurde wieder eine Schlagzeile in einer "Qualitätszeitung" scheinbar gedankenlos konstruiert, die von Unkenntnis zeugt:

"Nicht jeder kann Mutter Teresa sein"

Der Herr Redakteur hätte einmal googeln sollen oder diesen Blog lesen, dann wäre er auf folgenden Link gestoßen und hätte vielleicht eine realistische Schlagzeile ausgewählt und "Mutter" Teresa schamhaft verschwiegen:

http://www.heise.de/tp/artikel/15/15888/1.html

Freitag, 2. Juli 2010

Was haben Lugners "Streichel-Zoo" wie Mausi, Bambi, Katzi und auch Arigiona mit Mutter Theresa gemeinsam?

Sie verdanken ihren Ruhm gewissen(losen) Journalisten! Da wären auch noch einige "Charity-Ladies", die ohne Freunderln bei der Journaille (So heisst die Kanaille! Es sind jene Journalisten, die auch "Staranwälte" aus dem "Nichts"erschaffen) wahrscheinlich Sozialhilfe beziehen müssten und sich nun, weil sie "so gut" sind, ein sehr schönes Leben indirekt auf Kosten von wirklich Armen führen...
Bei Mutter Teresa ist die Lügenmär der gütigen, hilfsbereiten Frau besonders erschreckend, da sie Millionen als "heiliges Idol" in ihren Bann zieht und noch immer zog! Mit Zwangs-Taufungen, die gegen den Willen sterbender Menschen einfach durchgeführt wurde, angefangen..
Quellen: Sektennews der kath. Kirche
Die Wahrheit über Mutter Theresa

Samstag, 24. März 2012

Bettina Wulff, für BILD ein Nutella-Ersatz...

BETTINA WULFFS TAPFERER AUFTRITT
Abschied einer starken First Lady

Starke Nerven bewies eigentlich ich beim lesen des Artikels, den man auch als "Nutella- oder Honigersatz" auf ein selbst gebackenes Brötchen schmieren kann....
Die Vereidigung des neuen Bundespräsidenten ist für die jüngste aller First Ladys der endgültige Abschied. Schluss-Strich unter die nervenaufreibende Affäre. Start für ein neues, ruhigeres Leben...
Nun kein Wunder, mit dem finanziellen "Geldsegen" des Steuerzahlers....
Ihre Haltung bringt ihr bewundernde Blicke ein – und Lob. Bundesratspräsident Horst Seehofer spricht sie in seiner kurzen Rede direkt an: „Sie haben dem modernen Deutschland ein Gesicht gegeben.”
Die Frage ist nur welche Seite des Janus-Kopfes der Bundes-Horsti meint......
Bettina Wulff war schon in der Krise der wichtigste Halt für ihren Mann. Und ist es jetzt erst recht.
Sie wird das karge Einkommen des "Ehrensoldes" schon richtig im Haushaltsbudget einplanen....
Freunde sagen, sie habe schnell in ihre alte Umgebung zurückgefunden, trinkt Kaffee in der Markthalle in Hannover, trifft sich mit Freunden beim Italiener....Quelle: BILD
...fliegt nur mehr mit Billigflieger, kauft günstig bei ALDI und LIDL ein, färbt sich ihre Haare selbst und geht nebenbei putzen....
....und wenn Sie nicht gestorben ist dann putzt sie auch noch heute...
weitere Links mit Inhalt "Bettina Wulff":

Bettina Wulff in Strapse, Lack und Leder auf einer....


Bettina Wulff: Sie ist ja nicht Mutter Teresa....

Dienstag, 5. Februar 2013

Die tägliche "Prise" Religion in den Schlagzeilen....

                              Pille nach Vergewaltigung Kirchen-Streit eskaliert!                                                  
Deutschland diskutiert: Darf man nach einer Vergewaltigung die „Pille danach“ nehmen? Es ist ein heftiger Streit entbrannt!
Schön, dass Deutschland "dikutiert"! Meine Frage lautet nur, WAS wird da eigentlich diskutiert? Kann man natürlich auch auf BILD nachlesen:
Darf bzw. soll man nach einer Vergewaltigung die „Pille danach“ nehmen? Zwischen Politik und katholischer Kirche ist darüber ein heftiger Streit entbrannt!
Was haben die Pfaffen in Sachen Sexualität eigentlich mitzureden? Die sollen, wenn schon, das "weltbewegende" Thema "onanieren im Beichtstuhl" unter sich diskutieren, aber nicht über den (halbwegs) freien Willen von (westlichen) Frauen. 
Die täglichen "Religions-Schlagzeilen" nerven mich schon. Entweder Schlagzeilen mit islamischen Hintergrund (nette, brave, liebe, fromme, bestens integrierte Kopftuchträgerinnen) oder eben irgend ein Märchenerzähler, der sich als Nikolo verkleidet und Kleider trägt. (damit man eine mögliche Errektion nicht sieht?) 
Gestern konnte ich beim surfen durch das Netz über diese "Schlagzeile" nicht hinwegsehen und musste sie leider zumindest wahrnehmen:
Gott hat mir neues, zweites Leben geschenkt" sagte die 15-jährige Kinderrechtsaktivistin und Pakistani Malala Yousafzai in einem am Montag veröffentlichten Video. Ihre Genesung habe sie zahlreichen Gebeten zu verdanken. "Wegen all dieser Gebete hat Gott mir ein neues, ein zweites Leben geschenkt".....
Schön für sie, weniger für jene von einem Gott vergessenen Kinder und Frauen auf dieser Welt, die im Minutentakt erniedrigt, geschlagen, geföltert oder umgebracht werden. Scheinbar richtet sich Gott oder Allah auch nach den Medien und bevorzugt ""Promis....
Das Mädchen mit Kopftuch meinte natürlich Allah, und wird wahrscheinlich bald einen "Friedensnobelpreis" erhalten. Eine künftige "Mutter Teresa", die auch von Medien hochgeschaukelt wurde und gar nicht so gut war, wie uns "überliefert" wurde....
Wem kümmert eigentlich, wo die vielen gespendeten Millionen der "Mutter" lagern? Wie sie eigentlich von einem (ehrgeizigen) Journalisten (ein moderner "Evangelist"?) eigentlich "erfunden" wurde?
Wem es interessiert einfach hier nachlesen:

Eine (un)heilige Dreifaltigkeit von "Geben" oder doch eher von "Nehmen"?


Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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