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Sonntag, 4. November 2012

Es war einmal: Der "Puff-Baron" von Laufhaus(-en)".....

Er ist ein Mann mit etwas Charisma, so ein richtig netter "Nobel- Strizzi" von der Stiege nebenan, der Peter Konstantin Laskaris. Seines Zeichens Geschäftsführer vom Laufhaus "Red Rooms" im nicht ganz so richtig ehrwürdigen Wiener Bezirk Meidling. (Ein "Hackler- Grätzel* mit eigenen Dialekt, wie auch "das heilige (Sankt) Favoriten", der "zehnte Hieb"**....
Nun steht also auf der "Hauptstrasse" in Meidling dieses Puff (manchen Gästen steht mehr...) mit den "roten Räumen" (keine SPÖ-Zentrale!) und der Geschäftsführer Peter widmet sich besonders den Medien. (Das tat auch schon einmal ein gewisser Richard Steiner, ehemaliger "Halbwelt-Gürtel- Boss" mit dem vormals kroatischen Geburtsnamen Barisic. Den Respekt der Redaktion hat Steiner trotzdem, denn er ist ein beinharter Veganer und isst keine Leichen, aber vielleicht ging er schon "über welche"? Doch das ist egal, Steiner schrieb wenigstens eine Art  Bestseller: "Ein Mann der Ehre"
Doch die Person Steiner, der in einer seiner Bars am Gürtel, dem "Platin World", mit einer Buchpräsentation der Grünen Madeleine Petrovich, in die Schlagzeilen geriet, (komisch, beim googeln (fast?) keine Links mehr zu Artikeln von der Buchpräsentation. Sie sind scheinbar gelöscht worden. (siehe den screenshot unten über "Suchergebnisse") brachte der mediale Aufschwung keinen Ruhm. Eher die ungewünschte Aufmerksamkeit der Behörden...
Doch ich warebeharrlich und wurde in einem Forum fündig, wo ein User im Jahre 2010 diesen Link für andere Forum-Tratscher gesetzt hat) ! Aber das ist eigentlich "Schnee" von gestern, denn Konstantin Peter Laskaris schlägt punkto "PR" alle, wenn es darum geht, Gratis-Werbung für sein Etablissement geschickt in den Medien unterzubringen. (Kein Wunder bei den Anzeigenpreisen) 
Einmal ließ er an klirrend kalten Wintertagen im letzten Jahr Unterstandlose in seinem Laufhaus (für ältere Herrschaften: Ein Puff) gratis übernachten, nun hat er aber den "Super-Coup" aus dem nie getragenen Zylinder gezaubert:
Er will (leichter und ansteigender Trommelwirbel) mit einem Partner Europas "Mega-Puff" (pardon "Laufhaus" in Niederösterreich eröffnen. (Hier könnten Posaunen ertönen!) 
Auf Oe24.at ist u.a. folgendes zu lesen:
....„Es wird das größte Laufhaus der Welt. Das ist wie der Übergang vom Greißler zum Supermarkt“, sagt Peter Laskaris, Mitinitiator des neuen Funmotel, das am Rand von Wien gebaut werden soll. Der Chef des Meidlinger Laufhauses Red Rooms entwickelt das Projekt gemeinsam mit Golden Time-Gründer Werner Schmuck. Rund 16 Millionen Euro wird das Mega-Puff kosten....weiterlesen
16 Mille? Nehmen das die beiden Herren in Krisenzeiten aus der Kaffee-Kasse oder wird das dicke, fette Sparschweinchen mit einem Hämmerchen geschlachtet? Oder rollen da gar schwarze "Rubeln" über die "grüne" Grenze? Oder ist ein Aufsichtsrat einer Bank ein Liebhaber "roter Räume"?
screen:google.de
Viele "oder" und viele Fragezeichen...
Sei wie es sei, Peter Laskaris hat echte Manager-Qualitäten und könnte sicher auch Künstler gut in den Medien unterbringen. Unter dem Künstlernamen "Baron Laskaris vom Mega-Laufhaus". Denn nicht jeder Baron, besonders die modernen, reiten heutzutage auf alten, kalten Kanonenkugeln! (könnte sich schlecht auf die Hämorrhoiden auswirken) Darum wird bald "Baron" Peter auf einem riesigen Präservativ über Niederösterreich schweben...
Fast hätte ich vergessen einen Link (FORMAT) zu 
dem im Artikel erwähnten "Goldentime" zu veröffentlichen, wo unter anderen folgendes zu lesen ist:
Goldentime-Chef rechnet mit baldigem Konkurs Das war aber ein anderer Chef, der Gründer des Sauna-Clubs, (So nebenbei: (ehemalige) Freunde berichteten mir nur gutes von dort) Werner Schmuck, musste aber nicht seinen Schmuck zu "Tante Dorothe" ins Dorotheum tragen....
NEU: "Fick für 99 Euro so lange Du kannst und so oft die willst!" Flate-Rate macht es möglich!
UPDATE: interessant die Meinung mancher User über den ehemaligen Facebook-Freund im Forum. 
Ach ja, da ist ja noch ein interessanter Link: 

Nazischwein wird man doch wohl noch posten dürfen....

** Bezirk

Donnerstag, 11. Juli 2013

66 Jährchen, 99 Euronen, Viagra-Doping, geiler Sex für Geizige........

und mein Kommentar zu einem Kommentar von Peter Konstantin Laskaris, seines Zeichens (PR- Model-und) Laufhaus-Manager .
Der Betreiber des neuen "FLATE-RATE-RED ROOMS" Peter Laskaris antwortete auf unsere kritische Story (nicht unbedingt an seiner Person, sondern am System). Ich finde, wenn wir schon einen öffentlichen und sehr kritischen Bericht (mit vielen Zugriffen, weil die Themen Sex, Bordell, Rotlicht und seit neuesten auch Peter Laskaris eigentlich immer für viele Zugriffe sorgen) sollte aus Gründen der Fairness auch Peters Kommentar einen würdigen Platz finden und statt fast unbeachtet bei den Kommentaren, doch in einer eigenen Story seinen Platz finden.
Peter Lasakaris schrieb zu folgenden Artikel (Links intakt) folgenden Kommentar:






9. Juli 2013 17:01

Blogger RED ROOMS hat gesagt...
..also das mit "enger" oder "normaler" Freundschaft auf Facebook würd dich mal nicht so eng sehen, weil bewusst hab ich dich ganz sicher nicht "degradiert" und da ich noch etwa 10 Tage auf FB gesperrt bin, kann ich es nicht mal sofort korrigieren! Das Thema Flatrate will ich hier gar nicht breit treten, aber es kommt 100%tig, ob nun mit meinem Gonzo Marketing oder auch ohne, je nach dem..:-)
11. Juli 2013 08:50
 Löschen

Ich, also der autorisierte Amtsleiter des "unautorisierten Amtes" antwortet ebenfalls hier: 
Hallo Peter:
Die Auskunft über unsere "fb-Freundschaft" freut mich. Deine Sperre von "fb" verstehe ich nicht, denn normalerweise sperrt diese "moralische Instanz" eigentlich nur Tierschützer und Islam-Kritiker ;-) und die veröffentlichung von Fotos mit nackten Busen ...
Mordaufrufe dagegen werden nicht so streng gesehen... 
Zu meiner Person: Wenn ich noch Strizzi wäre, würde ich jetzt die Reissleine ziehen und eben jetzt, mit 66 Jahren, ein "neues" Leben via Sozialamt beginnen. (aber mit 99 Euro im Sack und einer Dosis Viagra im Blut bei der wahrscheinlich glanzvollen Eröffnung von "Red-Rooms" anwesend sein). Wie sang schon "Roberto Blanco"? Ein bisserl Spaß muß sein", oder? 
PS: Als "PR-Experte" wirst Du ja wissen: Negative Berichte werden lieber gelesen und gesucht als positive Worthülsen. Sind also die "bessere" Werbung.....
lG
Hier der Artikel samt Kommentar von Peter Laskaris:
UPDATE: "Spottbilliger" Sex so lange ER steht! "All inclusive" zum "Flate-Rate-Tarif" !
Google Ergebnisse zum Thema "Mordaufruf" bei "facebook"

Montag, 5. November 2012

Respektabel! Das "Mega-Puff" geistert durch...

die europäischen Boulevard- Medien. Natürlich mit Peter Konstantin Laskaris als Bauherr, Investor und Geschäftsmann. Es wird eigentlich schon als fix angesehen, obwohl der Standort noch geheim ist....
Laskaris, der sich auf "fb" als Felix Baumgartner-Fan outete, dessen Bild vom Absprung seines Idols kurze Zeit als "Titelfoto" auf seiner Chronik prangte, hat es wenigstens auch zu internationaler Erwähnung und so etwas wie Ruhm gebracht.....
Sollte nichts aus dem "Projekt" werden (glaube kaum, dass Anrainer und lokale Politiker da zustimmen würden) hat "Baron" Laskaris wenigstens einen Titel sicher: Entweder der größte Phantast, Lügner oder Aufschneider....
Wie auch immer: Auf solche Ideen (auch wenn sie aus den Fingern "gezuzelt" wären) muss man erst kommen! ;-)
Einige Artikel:  
Berliner Kurier
Russland
Polen
Rumänien
Also "good news" und gute Informationen für arbeitslose "Facharbeiterinnen" aus "Zielländern" wie Polen, Russland und Rumänien, die für die eventuell frei werdenden Jobs dringend gebraucht werden...
Ich wiederhole: Wenn es eine "Ente" war, war sie vom "Chefkoch" und "Puff-Baron" Laskaris bestens zubereitet und garniert ;-)

Sonntag, 7. Juli 2013

SONDERANGEBOT: Sex so lange ER steht!

"F… solange Du kannst"! Günstig zum "Flate-Rate-Tarif"
"Die kräuln (kriechen) scheinbar am Zahnfleisch" wird so mancher gestandene Wiener aus diversen Vorstädten wohl denken, wenn er die neue (internationale) "Entwicklung" am heimischen Puff-Markt via Medien beobachtet: 
Der neue Trend heißt, ganz modisch und im Handy- und Computerzeitalter natürlich auf englisch: "Sex-Flate-Rate" for "Bitches" also einige Huren (pardon Sexarbeiterinnen) für einen gewissen Betrag in "ehemaligen" Puffs, Bordellen, heute "Laufhäuser", zu vernaschen!
Mit Slogans wie "für 99 Euro so viel Sex, wie Mann kann" werben Laufhäuser schon in der Schweiz oder Deutschland. (Viele bereits behördlich geschlossen) Nun bald auch in Wien-Meidling. Eher ein "Hackler-Bezirk" (steht für Arbeiter).
Die schwere und oft schweißtreibende "Hock`n" (auch Sexarbeit genannt) der Frauen für die feuchten Begehren und Begierden von (auch alten, jungen, stinkenden, fetten, primitiven oder gar perversen) Männern, von denen sich so "manche" mit Viagra oder Drogen "dopen" werden, um so viel für Sex wie möglich zu bekommen......
Wie Restaurants, die mit "All You Can Eat“ werben und ausgehungerte Männer und Frauen (die oft nur mehr den "Geiz geil" finden und reinfuttern bis auch der "zäheste" Hosenknopf von der Hose springt....
Nun wird um "Sexhungrige" mit schmalen Budget geworben. So unter dem Motto: Bist Du geil aber "flach" (wenig Kohle) dann leg trotzdem eine Nutte flach"! Der umtriebige Geschäftsführer (seine "fb"-Freunde werden es bestätigen) des Meidlinger Laufhauses, Peter Konstantin Laskaris, verbietet zwar offiziell "Doping", Doch nehmen diese blaue Pille erfahrene" und nicht mehr ganz "standfeste" Besucher bereits schon vor dem Eintritt ins "Paradies", das für manche Frauen die Hölle (zumindest fegefeuer) sein wird......
Es wird auch eines Tages folgender, dzt. noch hypothetische Fall, eintreten:
Ein etwas ungustiöser, eingekokster oder besoffener Gast bezahlt an der "Kassa" die 99 Euro Flat-Rate für "Fick wem und so oft Du willst" , und sucht sich das erste Mädchen aus, dass mit ihm Sex hat. Doch die nächste und übernächste Liebesdienerin, die in seine engere Wahl fallen, wollen einfach nicht. Nicht mit ihm schmusen, ihm keinen blasen oder auch nicht ficken.... 
Bekommt in so einem Fall (und der wird nicht einmal auftreten!) der (un-) gute nach seiner Reklamation sein Geld zurück, obwohl er doch eine Frau bereits "benützt" hat? Wie auch immer, es wirft die nächste "Frage" auf:
Welche Konsequenzen wird die "Firma Laufhaus" in Zukunft für die "Verweigerung" von Sexarbeit wohl für die Girls haben?
In einer Anzeige auf ihrer Webseite verspricht das Laufhaus den Mädchen bis zu 300 Euro pro Schicht. Bei einer "Akkordleistung" sogar bis zu 9000 Euronen im Monat...(wenn sie auch an Sonn- & Feiertagen "hackeln" (arbeiten) 
Der Brutto-Betrag hört sich ja ganz schön an, aber was ist mit den "Netto-Ausgaben? wie die Tages-Miete, diverse Abgaben (Putzen, Wäsche, Heizung etc.) und die üblichen (Pflicht-) Trinkgelder (Security, früher "Bugel", also Aufpasser)....
Das "Unautorisierte Amt" findet diese "Flat-Rates" als Ausbeutung von (billigen) Huren aus dem östlichen und afrikanischen Ausland, denn einheimische Mädels gibt es in der schleimigen "Sperma-Horizontalen" kaum noch. FRüher, als die Bordelle am Gürtel ihre "Blüte" hatten, war es ähnlich. Manche Bordelle (Bars) verlangten Gebühren, wenn ein Mädchen zu spät am "Arbeitsplatz" erschien und Animieren gehörte zum Job, auch wenn eine Hure keinen Alkohol vertrug oder mochte....
Aufmotzende, die "gestanzt" (entlassen) wurden, kamen auch in keinem anderen Puff unter und musste oft in Verbotszonen arbeiten, wo sie mit dem Gesetz in Konflikt gerieten.... 
Das war früher so, aber heute haben die Betreiber solcher Etablissements noch weniger zu verschenken! Es lebe scheinbar die neue "Multi-Huri" Gesellschaft........
Doch laut dem "Peter Laskaris-Konzept" soll in Wien alles anders und besonders Hurenfreundlich ausgelegt sein, weil auch Wien (in seiner "bescheidenen" Eigenwerbung) "anders" ist. (frage mich nur, wo?). 
Allein mir fehlt der "Glaube". (übrigens auch an einen Gott) Im KURIER kann der Interessent folgende Aussage lesen:
----Peter Laskaris hat mit Gegenwind gerechnet. „Ich kenne all die Argumente.“ Er sagt ganz unaufgeregt: „Bei mir kriegen die Frauen 300 Euro täglich, fast 9000 Euro im Monat.“ Sie seien die „unternehmerische Verantwortung“ los, es gebe „keinen Konkurrenzdruck“. Das Vorhaben sei mit der Polizei vorab besprochen worden. Bereits vor der Eröffnung hätten sich 15 Frauen gemeldet. „Es gibt keinen Zwang. Jede kann sich den Freier aussuchen.“
Wie schon vom "Unautorisierten Amt" bereits angedeutet: Leider erfährt die Interessentin (noch?) nicht, nach welchen Verträgen, Vorschriften, Regeln, Bedingungen und Arbeitszeiten (wie auch Pausen) sich die willigen Frauen zu richten haben. Ob z.B. Animier- (Sauf-) Pflicht besteht....
Wie es eigentlich mit eventuellen Abgaben von Steuern und Krankenversicherung der "Arbeiterinnen"? Sind die 9000 Euro netto oder brutto? Ist doch nun das Puff der Arbeitgeber.....
Wenn schon ein gewisser Niki Lauda "nichts zu verschenken hat", warum sollten eigentlich Bordellbetreiber, besonders die grauen Eminenzen und Finanziers im Hintergrund, die in ihrer Gier absolut nichts zu verschenken haben, anders "ticken"? Der Herausgeber ist jedenfalls sehr skeptisch (er war selbst 25 Jahre in dem Milieu "beheimatet") und traut keinem (auch PR) Manager, Politiker, Maklern, religiösen Vertretern und manchen vielen Journalisten über den (Dornenreichen und steinigen) Weg des Vertrauens....
Diese Seite meint: "Fair Trade" auch für "Flat-Rate-Prostituierte"! Vielleicht sollte der Papst dieser Forderung Nachdruck verleihen?
PS:
Hier der ganze Artikel des KURIER.at über diese heikle Thematik.
Archiv: Der "Puff-Baron" von Laufhaus(-en)".....

Sonntag, 3. März 2019

Wird der "Laufhauskönig" nun auch "Cyber-Mobbing--König"?

Montag, den 4.9.19 steht der Pufflose "Laufhauskönig" Peter K. Laskaris, mal wieder wegen Stalking auf sozialen Netzwerken vor Gericht. Die Opfer seiner verhängnisvollen Hingabe zur Smart-Phone-Tastatur wurden seine "Ex-Freundin", seine "Ex-Anwältin" und ein "Mann der Ehre". 
Die Genannten fühlen sich als Opfer von Beschimpfungen, Beleidigungen und Mobbing. 
PS: Ein "Schmalzfass", in das der Richter nach Bedarf greifen wird, wurde bereits in den Verhandlungssaal gerollt. Dem selbsternannten "Puff-Peda" erwartet nichts schönes...

PPS: Es gilt die Unschuldsvermutung!

Freitag, 27. Oktober 2017

Trügerische Facebook-Welt

Hier tummeln sich Hochstapler, Betrüger, Hetzer allen Couleurs, Wichtigmacher, Keiler, überdrehte Selbstdarsteller und vieles Gesindel mehr. 
Auf FB kann man viele Leute, besonders Naivlinge und Unerfahrene täuschen und belügen. 
Wie mit alten oder Fake-Fotos und Profilen. Lügen, Aufschneidereien und oft betrügerische Hintergedanken werden fast im Sekundentakt veröffentlicht. User, besonders Männer, nehmen blindlings und unkontrolliert  Fake- und Spam-Freundschaftsanfragen an und glauben dadurch glaubwürdiger und begehrenswert zu wirken.  
Wer von den Protzern, die  oft Berufe angeben, die sie nie ausgeübt haben (besonders beliebt: Studium an diversen Unis, JournalistInnen, Künstler oder gar Personen des öffentlichen Lebens) schreibt schon dass er gewalttätig, verschuldet, Drogenabhängig und arbeitsloser Alkoholiker oder einfach ein Krimineller ist? Keine(r) meiner vielen FreundInnen ist schwer verschuldet* und befindet sich auf den "Jagdgründen" der sozialen Netzwerke auf der Suche nach einer leicht zu erledigenden "Beute"?  
Bevorzugte "Objekte": Einsame Frauen und ältere, vereinsame Menschen.

* bis auf eine der wenigen Ausnahme aus meinem Bekanntenkreis: Der "Laufhaus- & Rotlichtkönig" Peter Konstantin Laskaris steht öffentlich zu seinen Schulden. 😇 

Montag, 28. Oktober 2013

Ich habe mich neu verliebt......

Nach einem kurzen Abstecher nach Wien lernte ich wieder einmal (nach dem Art-Fotografen und Poker-Autor Götz Schrage und dem werdenden "Vater" des Wiener "Flat-Rate-Bordells" Peter Konstantin Laskaris bei einer "Wien-Visite" vor wenigen Wochen) nach einem herrlichen Spätsommertag im Schweizerhaus (mit dem besten Bier der Welt) nun einen weiteren, interessanten und netten "Facebook-Freund" kennen: Florian Klapetz.
Am Retourweg nach Kärnten bogen wir mal von der Autobahn auf die Bundesstraße ab und überquerten den Wechsel (von dem man von NÖ in die Steiermark "wechselt") auf der etwas verwaisten Panoramstraße.
Meine Frau und ich waren echt von dem "Panorama" begeistert, das sich uns ca. 200km über Graz und danach über die kurvenreiche (und teilweise leider sehr schlecht asphaltierte) Strecke bis zur nächsten Autobahnauffahrt ca. 60 km vor dem heimatlichen Völkermarkt, bot.... 
Leider knipste uns die Natur durch die hereinbrechende Dunkelheit bald das Licht ab und verdunkelte langsam, aber zu schnell, die traumhaften Silhouetten der Berge und Wälder. 
Jedenfalls verliebten sich meine Frau und ich wieder neu: In die wunderschöne Steiermark und auch in die vielen netten Menschen, die wir bei einer Rast in einem Gasthof kennenlernten und ich einige Weine, wie den "Schilcher", verkosten durfte.
Hoffentlich verzeiht mir meine "alte Liebe", das langsam unter Beton und Glas versinkende Wien, diesen "Seitensprung". Allein an die Verschandelung, eigentlich schon Vergewaltigung grenzende, Disneyhafte Verschandelung des Wiener Praters, besonders rund um das Riesenrad, meinem ehemaligen "Kindergarten" und Spielplatz, darf ich gar nicht denken....
Zu meiner Schande muß ich eingestehen, ich kenne die wunderbare Cote d`Azur, das Rhonetal und einen Teil der zahlreichen Küsten Spaniens bis rauf nach Gibraltar besser kenne (alles nur auf National- bzw. Bundestraßen mehrmals bereist) als das schöne und praktisch vor der Haustür liegende Land mit seinen herrlichen Bergen, Seen und  Flüssen. Ein Land, das sich meine Heimat nennt und auch so viele kulinarische Spezialitäten anbietet, durch die man sich erst durchkosten sollte....("Leider" bin ich Veganer ;-)
PS: Wenn es ihre Zeit erlaubt, fahren Sie durch alle Länder die Sie mit dem Auto durchfahren auf den National-bzw. Bundesstraßen. Es erspart, besonders in den südlichen Ländern, auch viel Geld, (teures und lieblos hergestelltes (Fr-) Essen für die Massen, "Räubermaut"-Gebühren, teurer Sprit auf den Autobahnen, auch in Österreich) verdrängt den Stress und bereichert das Wissen, und das "Erlebte", wie die Schönheiten der Natur und besonders der Architektur (vergangener) verschiedener Epochen....



Freitag, 28. Februar 2014

Ich bin bald ein Museums-Ausstellungsstück…..

Deswegen biete ich mich schon heute zum Verkauf an den Bestbietenden an und prostituiere mich, wie früher meine Frauen und Mädchen. Warum ich auf diese schnapslose Idee komme? Schuld daran sind solche Meldungen wie:
Das Europaparlament hat mit breiter Mehrheit eine (noch nicht bindende) Resolution verabschiedet, die den Mitgliedsstaaten empfiehlt, dem sog. schwedischen bzw. nordischen Modell zu folgen, das die Prostitution insoweit verbietet, als sich der Freier strafbar macht, wenn er entsprechende Dienstleistungen in Anspruch nimmt, auch wenn sie für seine Psyche und Fitness fördernd wirken.
Also sind fast schon "mythische" Figuren wie der amtierende ATV-Strizzi und noch immer sehr aktive Bordellbesitzer Fredy Kreuzer, oder der neue literarische Ex-Rotlichtler Theo Böhm wie auch meine Wenigkeit eigentlich schon Legenden von gestern und damit museumsreif, aber noch nicht für die Verschrottung
Aber dieses "Amtsblatt" des "unautorisierten Amtes" macht sich ernste Sorgen.
Der nun in seiner Existenz bedrohte Flatrate-Bordell Betreiber Peter Laskaris könnte den Part des "Galeristen-Museums" Managers samt PR übernehmen und sich nach einigen noch auf "freier Strichbahn" lebenden "Unikaten" umsehen. Ein heißer Tipp: Auf den Sozialämtern sollen sich noch einige herumtreiben
Aber was wird mit den vielen, überwiegend männlichen Asylanten und Zuwanderern geschehen? Homosexualität ist in der muslimischen Glaubenswelt ja nicht gerade "gesundheitsfördernd". Sollen diese einsamen Männer sich auf Handarbeit beschränken oder für solche "Schlagzeilen" in der ganzen EU sorgen? Sollen auch Haftentlassene, Einsame, Körperbehinderte, hässliche oder komplexbeladene Menschen aber auch Perverslinge, oder was man darunter versteht, zu aufblasbaren Gummipuppen greifen?
Soll den einfachen, problembeladenen Männern (auch Frauen) die einfühlsamen und auch relativ preisgünstigen Psychologinnen im "zum Leben" animierenden und auf der Haut prickelnden Rotlicht abhanden kommen?
"Gratuliere" der EU, wenn sie dieses Gesetz absegnen wird. Die hätte sich weiter mit Glühbirnen und Gurken beschäftigen sollen. Die heutigen Menschenhändler werden halt auf Drogen oder andere "Geschäftszweige" umsteigen oder nur mehr geheime Bordelle beliefern. Dafür werden Dank EU Vergewaltigungen stark überhand nehmen wie auch Privatinsolvenzen und das tragische abgleiten vieler "ungehandelter" Frauen in eine tiefe Armut, Frauen die plötzlich, ohne anzuschaffen, auf der Straße stehen werden   


Mittwoch, 15. Februar 2012

"Wut-Blogger" ließ Dampf ab: "Abkühlung" im Knast...

Marcus J. O., nach der Meinung einiger Blogger-Kollegen ein begnadeter Gerichtssaal- Journalist, (die Mehrzahl jedoch findet weniger freundliche Worte für ihn) stand das vierte mal in seinem Leben als Angeklagter vor Gericht. Ihm wurde versuchte schwere Nötigung eines Richters vorgeworfen. Ein Delikt das ihm zu "liegen" scheint, denn sämtliche Verurteilungen waren einschlägig "verschwägert": Nötigungen, Drohungen... 
Marcus J.O. mit Anwalt Dr. Roland Friis (Fotos ⓒFreddy Rabak)
von links: Peter Laskaris, Laufhaus-Manager, "Erstaunlich" Herausgeber Erich Reder, Anwalt Dr.Roland Friis, Journalist W. Höllrigl (HEUTE)
M.J.O, der mehrere Blogs "betreute", schrieb an einen Richter des BG Döbling adressiert, u.a. folgende Zeilen:
"Es kann ein Gericht doch nur eine korrekte Verhandlungsführung wollen und kein zweites Hollabrunn, wo jemand, der ebenso Justizopfer geworden ist, dem Richter auflauert, weil er sich ungerecht behandelt fühlt".
... "Und jetzt bin ich sehr gespannt, ob Sie die richtige Entscheidung treffen werden."
 Anm.d.Red.: Im Bezirksgericht Hollabrunn (NOE), lief 2009 ein Mann Amok: Eine Rechtspflegerin für Familienrechtssachen, Mutter zweier Kinder, wurde "zufällig" (statt der "Zielperson", einer Richterin) erschossen, weil sie sich dem Täter in den Weg stellte..:
Das Urteil für den Blogger lautete 18 Monate plus Widerruf einer "Bedingten" von drei Monaten. Ergibt "netto" 21 Monate, die er nun in einer JVA "abstottern" kann.....Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
Ein "Trost": Es gibt kein "hartes Lager", "Fasttage" oder "Dunkelhaft" mehr ;-)
Aber kaum auf einer "Arschbacke" abzusitzen, auch wenn es ein "Luft-Schmalz" ist (total sinnlose Straftat)
Wie ich ihn sehe? Teilweise als brillanten Schreiber, der aber im Laufe einer längeren Story oft absackte. MJO lebte nach abgebrochenen Studium (10 Semester) von der Notstandshilfe, sah sich im Leben stets benachteiligt, aber auch immer wieder zu sehr als ein "Machtfaktor" in der Blogger-Szene. Er legte sich mit Top-Anwälten (u.a. mit Werner Tomanek) an, die für ungewollte "Werbung", partout nicht bereit waren, Geld nach MJO.-Tarifen zu "löhnen"........
http://radio-schwachsinn.blogspot.com/2011/06/blogger-marcus-joswald-wieder-im-clinch.html
Der Herausgeber dieses Blogs hatte auch schon die "Ehre" als (Schla-)Wiener im Blog des Marcus J. O. aufzuscheinen. Leider nicht besonders gut recherchiert, aber er brachte mich wenigstens zum schmunzeln und die Stirne blieb glatt. 
"Erstaunlich" Herausgeber Erich Reder, ehemaliger Boxer und Rotlicht-Manager, ebenfalls bei der Verhandlung im Wiener Landesgericht, meinte zum "Unautorisierten Amt" :"Man soll nicht jemanden auf den Kopf treten, der schon am Boden liegt". Er kannte Marcus J. O. schon länger persönlich, und deshalb leite ich zum Bericht über die Verhandlung von "Erstaunlich" weiter.
Dieses Journal hofft jedenfalls ihn nach der Strafe wieder in der Blogger-Szene begrüßen zu können und erfolgreich sein geplantes Buch zu veröffentlichen. (Das sicher in der Haft "gezeugt" werden wird. Wetten dass?) 
Nach der Verhandlung jedenfalls durfte ich mit einer charmanten Protagonistin der Justiz, meiner Rechtsanwältin Dr. Astrid Wagner (O. schrieb auch über sie, besser gesagt über die Autos von Anwälten) ein wunderbares veganes Tages-Menue (10,90€!) im TIAN in der Himmelpfortgasse geniessen... Empfehlenswert! Das Essen und die Gesellschaft einer Top-Anwältin ;-) Beneidenswert dass sich gegenüber dem Lokal ihre Kanzlei befindet...
P.S: Damit es keine Missverständnisse gibt: Meine Lebensgefährtin war natürlich mit von der Partie...

Mittwoch, 5. März 2014

UPDATE zu Alfred "Fredy" Kreuzers (zu) langen Abschied vom "Hurenleben"...

Ich schrieb auf Grund der Resonanz und den vielen Kommentaren (im Kommentarbereich und auf "facebook") zu der ATV-Doku "Im Sog der Unterwelt" auf "facebook" folgendes und will es auch hier (leicht verändert) veröffentlichen und vielleicht auch einiges klarstellen:
In eigener Sache und allgemeines zu meinem Blog: Ich verarsche seit über vier Jahren Politiker, Päpste, Kardinäle, Wixer etc. und alles, was Schlagzeilen in den Medien prägt. Nun werde ich öfters, seit dem Bericht über Kreuzer hier auf dem Blog gefragt, warum ich so (schlecht) über ihn schreibe….
Ganz einfach: Durch seine Präsenz im TV ist er von öffentlichen Interesse und damit auch nicht vor "verarsche" oder Kritik gefeit. Solange es natürlich nicht unter die fiktive Gürtellinie geht. Wenn Kreuzer noch immer als Respektsperson, sollte der Chef eines Bordells eigentlich sein, aktiv wäre, hätte es den Artikel auch nicht so gegeben. Wahrscheinlich gar keinen.
Ich persönlich habe nichts gegen ihn, aber mich nervte der endlose "Salut" auf Fredy (wie übrigens auch einem User, der in einem Kommentar auf diesem Blog schrieb, das er eigentlich ganze vier Wochen lang nur den Kreuzer oder seinen Sohn sah) und keine Berichte von der Wiener, also eher der albanisch-serbisch- rumänisch-bulgarísch dominierten Unterwelt, Mädchenhandel wurde kurz "gestreift" und vor allem fehlten Berichte die wachsende Skrupellosigkeit und Gewalt am Strich. 
Da ist ATV der eigentliche "Schuldige", wie auch bei Sendungen wie "Wien bei Nacht", die ich ganze drei geschlagene Minuten aushielt. Andererseits kann man sagen, "schlechte Schlagzeilen" oder "ironische Berichte" sind auch eine unbezahlte Werbung, das weiß z.B. der "Puffbaron" Peter Konstantin Laskaris sogar zu schätzen…
und noch etwas: manche "Freundschaften" mit Strizzis akzeptiere ich nur noch auf "facebook", denn ich kann von keinem sagen, dass er jemals ein "Freund" war, auf den man sich verlassen kann oder konnte. Egal welchen Platz er in der Hierarchie inne hat(te)…
Aber ich bin nun wirklich neugierig wie sich der Fredy (angeblich Nichtschwimmer?) bei seinem ersten Besuch im Gänsehäufel benimmt ;-) Wahrscheinlich wie ich, als ich das erste mal in der Bucht von Acapulco badete….ohne Schwimmflügeln ;-)

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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