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Sonntag, 5. September 2010

Kampusch ohne Ende, mit neuen Fortsetzungen...




Die Frau, der angeblich nie eine Flucht gelang, obwohl sie mit ihrem Entführer auch Autofahrten unternahm oder Skifahren war, hat ein Buch veröffentlicht. Darin wird nichts neues stehen, aber Kampusch und ihre Ghostwriter werden abkassieren.
In Oe24 kann man u.a. folgendes lesen:
Jetzt rollt die Kampusch-PR-Maschine wieder voll an. Für teures Geld verkauft Natascha die Abdruckrechte an ihrer Biografie, an der sie mehr als eine Million Euro verdienen will.
Sie beeilt sich, die Arme, bevor vielleicht die Familie, die in einem echten Verlies eingesperrt waren, die echten Missbrauchs-Opfer von Fritzl, ihr den traurigen "Ruhm" wegnehmen. Aber denen riet die "Gute" ja den Weg in die Medien nicht zu bestreiten...
Oe24 schreibt weiter:
Mittwoch erscheint das Kampusch-Buch "3096 Tage". Offenbar will Kampusch nun genau das tun, was sie jahrelang kritisiert hat – an ihrem Schicksal verdienen. Den Vorabdruck hat sie Bild gegeben – jener Zeitung, die sie heftig für ihre "Indiskretionen" kritisierte. Schon jetzt kritisieren viele Journalisten, dass Kampuschs 220-Seiten-Buch viele offene Fragen nicht beantwortet.
Diese Fragen würden vielleicht vieles in ein anderes Licht rücken. Weiter mit Oe24:
Entgegen ihrer ursprünglichen Absicht wurde das Buch nicht von Kampusch selbst verfasst. Zwei "Ghostwriter" wurden engagiert. Eine davon ist die österreichische Journalistin Corinna Milborn. Die Arbeit verlief laut Insidern alles andere als konfliktfrei.
Parallel zum Buch sind freilich auch erstmals die Protokolle von Nataschas Einvernahme vor der Polizei öffentlich geworden.
Tatsächlich hatte die Polizei Kampusch nach ihrer Flucht sieben Tag lang in einem Hotel in Klagenfurt versteckt und dort ihre gesamte Lebensbeichte aufgezeichnet. Alle Details der Entführung, alle Fragen nach Sexualität, Vergewaltigung, sogar Schwangerschaft (gab es definitiv keine), – vor allem aber, wie Natascha mit dem Entführer in den letzten zwei Jahren fast eheähnlich lebte, wie sie der Entführer heiraten und ihr eine neue Identität geben wollte, wie sie mit Priklopil sieben (!) Wohnungen renovierte und sogar auf Urlaub fuhr.

Man hört auch nichts mehr von der Stiftung oder "Foundation" für Missbrauchsopfer, die sie eröffnen wollte. Gespendet wurde....
Meine Meinung: Fam. Fritzl legal ausgebootet, noch einmal (oder vorletztes mal) abkassieren und wenn ihr das gelingt: Recht hat sie! Denn zumindest hat sie die ersten Jahre sehr gelitten, der Rest wird im Dunkeln bleiben, bis neue "Kohle" benötigt wird,,,,
Quellen:oe24.at/
screenshots: derstandard.at

Donnerstag, 16. Mai 2013

(Die "Expertin") Kampusch gibt Tipps....

lauten die Schlagzeilen, die den "Schlagzeilen-Export- Artikel" Kampusch wieder einmal in die öffentliche Aufmerksamkeit hievte: Sie gab auf dem Nachrichtensender CNN den Opfern von Cleveland Tipps.....
(Ob mit oder ohne Gage, kann man nicht ergoogeln)
Diese gute Frau gab ja schon den Opfern von Fritzl "Tipps" wie z.B. "nicht an die Öffentlichkeit" zu gehen und, "um Himmelswillen" ihre tragischen Erlebnisse nicht an Medien zu verkaufen". Also keine bezahlten Interviews geben, keine gut honorierten Talk-Shows zu besuchen, keine Bücher zu veröffentlichen, oder gar Filmrechte zu verkaufen... 
Kampusch hätte nur mehr in der "zweiten Medien- Liga" existiert...
Es dreht sich um Millionen, die der Familie Fritzl entgangen sind, aber den "Sockel" des "Stars" Kampusch festigten.... 
Die nun jungen Frauen aus Cleveland werden kaum so blöd sein und wohl auf den "Rat" der "Expertin" aus Wien verzichten...
Was die Opfer von Cleveland und Amstetten schmerzhaft vereint: Sie gingen nie mit dem Täter einkaufen, unternahmen keine Ausflüge mit dem Auto, gingen nie shoppen, zu einem Arzt, Skifahren oder nur einfach bei Sonnenschein in den Garten....
Die Sklavinnen aus Cleveland und Amstetten verbrachten eine viel längere Zeit in wirklichen Verliesen, spürten kaum die Sonne auf der Haut und wurden von einem perversen "Folterknecht" über einen langen Zeitraum eingesperrt, gefesselt, geschlagen, getreten und gegen ihren Willen missbraucht.....
Kampusch erinnert mich an alternde "Stars", die nur einen großen Auftritt hatten. Die wollen auch eine Nummer eins bleiben, weiter viel Geld verdienen, von Kellnern bevorzugt behandelt werden und sehnen sich förmlich danach, wieder einen Haufen lästiger Paparazzis am Hals hängen zu haben...
kampusch-ohne-ende.html

Mittwoch, 13. August 2014

Darf man sagen: Ich glaube (fast) kein Wort?

Vor einiger Zeit berichtete "Radio Schwachsinn" über den Film, der damals über Natascha Kampusch im Entstehen war, folgendes:

Die Gründe für das (natürlich übertriebene) "Hoffentlich" erfahren Sie mit einem Klick auf den Link, denn im Prinzip ist es dem Autor egal und dieses Journal ist halt etwas sarkastisch-satirisch.

Inzwischen ist der Film abgedreht, und im Kino tatsächlich ein Flop geworden. Nun beglückt der ORF seine Zwangsgebühren-Seher mit dem Streifen. Damit ist aber vielen geholfen, auch mit den Tantiemen: Der Frau Kampusch, den Darstellern, und wer und was so alles daran beteiligt war….
Das Boulevardblatt (Oe24.at), das als "politisch korrekte" Gratiszeitung in der Medienwelt tatsächlich auch ernst genommen werden will, bringt folgende "Werbe-Einschaltung" für den Flop.
ORF zeigt "3096 Tage"Natascha-Schocker im TV
Gespenstisch, gewalttätig, aufwühlend: Heute läuft der Kampusch-Streifen im ORF.
Dieses Journal hat schon öfters über den Fall berichtet und denkt sich nun seinen Teil, der nicht Drehbuchreif wäre:

Montag, 18. Februar 2013

Hurra, über "uns" wird in Deutschland geredet....

Nicht über diesen Blog oder die (D-)Ösi-Kicker. Auch nicht über die sieben Jahre im Dunkeln des "Lebenslauf-Nirwana" vom Herrn Bundeskanzler Faymann ist da die Rede, sondern "PR-Genie" Natascha Kampusch macht wieder einmal in Deutschland Schlagzeilen. 
Diesmal "sprang" sie bei Günther Jauch über die "Grube". 
Schließlich kommt in wenigen Tagen ein Film über ihr Schicksal in die Kinos und einige schon geschriebene Bücher, für die schließlich einige unschuldige Bäume gefällt wurden, wollen auch noch verkauft werden. Hat doch auch die Frau Mama und der Herr Papa wie sie, die Hauptdarstellerin, ein Buch geschrieben....
Oder wie es eigentlich "Promis"  oder "Stars" aller Kategorien heutzutage tun: Einfach schreiben lassen. Strengt das Hauptschul- und "Beserlpark-" strapazierte Gehirn nicht besonders an und ein "Journalist" kann sich ebenfalls ins Rampenlicht stellen und ein paar "Netsch" (Euros) damit verdienen.
Scheinbar rührte die junge Frau auch sehr die BILD-LeserInnen, denn das Blatt titelte "Herzzertrümmernd":
Gänsehaut-Interview bei Günther Jauch.....
Ich schaute die "Jauch-Grube" nicht, ebenso wie dem "Fußball-Schlager" zwischen Austria Wien und Rapid. Als Messi- und Barcelona-Fan kann ich mir diese "mittellosen" Kicker" (außer Geldmittel) nicht ansehen und freue mich höchstens am Samstag auf die Ausschnitte auf ARD von der deutschen Bundesliga und nicht Berichte über die österreichische "Witz-Liga".
Doch zurück zu Frau Natascha Kampusch. Sie sorgte mit "Gänsehaut" und "feuchten Augen" dafür, dass wir Österreicher in Deutschland wieder "wahrgenommen" werden. Besser gesagt: Der Film, ihr Buch, und was sonst noch folgen wird.
Biographische Filme und Bücher sagen ja "viel" über Menschen aus und sind der Wahrheit verpflichtet, die am besten beim Publikum ankommt. Da werden keine Spannungen produziert, wie bei "normalen" Drehbüchern, da ist alles echt. Wie die angebotenen Louis Vuitton-Taschen bei Ebay, am Strand von Mallorca, oder Jesolo...
Besonders wenn die Person, deren Leben "filmisch und literarisch" aufgearbeitet wird, noch am Leben ist......
Ich jedenfalls könnte nicht einmal ein Buch über meine Eltern, eine meiner vielen Frauen oder besten Freund (hatte nur einen, und der wurde erschossen) schreiben, da man die Personen trotz aller Nähe und Gemeinsamkeiten, einfach nicht kennt. Wer kann mit Sicherheit behaupten sein gütiger und männlicher Vater wäre nicht "ein wenig schwul" gewesen? Oder die liebe Mutter gar eine Nymphomanin oder einfach eine "Schlampe"? Wer weiß schon, zu was er/sie selbst fähig ist, vielleicht sogar zu einem Mord? Wer sind die Täter von ungeklärten Verbrechen? Es kann auch ihr Vater, Bruder, Mutter, Schwester, Oma oder Opa gewesen sein. Oder einfach Personen, für die man die Hand ins Feuer legt..... 
Bei mir hat sich die Ansicht zu der geschäftstüchtigen Frau Kampusch kaum geändert, besonders seit ihren "guten Rat" an die Famile Fritzl, mit ihrem Schicksal nicht an die Öffentlichkeit zu treten. Die "Mitleids-Wiese", die im deutschsprachigen Raum noch abgegrast werden kann, soll dem "Platz-Reh" (Hirsch wäre nicht angebracht) Kampusch gehören....
Hier die "alten" Gedanken über die Geschäftsfrau, die für das "Unautorisierte Amt" noch heute Gültigkeit haben:
Kampusch ohne Ende, mit neuen Fortsetzungen...
mehr (ältere) Links



Samstag, 12. März 2011

Anzeige: will Natascha Kampusch Schadenersatz "erschleichen"...?

....Wie sehr der Kriminalfall Kampusch die Öffentlichkeit noch immer beschäftigt, zeigt eine bizarre Strafanzeige, die am 6. März bei der Korruptionsstaatsanwaltschaft einging: Ein anonymer „Bürger“ behauptet, Natascha habe viele Möglichkeiten zur Flucht gehabt. Also würde sie Schadenersatz für Ermittlungspannen „erschleichen“....


Natürlich wird der anonyme Anzeiger nicht alleine mit seiner Meinung sein. Noch etwas erfährt der Leser von Oe24.at:

...Allein in Österreich und Deutschland sind mehr als 1.700 solcher Fälle aktenkundig. Vier davon werden in einer Sondersendung der TV-Serie Aktenzeichen XY mit dem Titel Wo ist mein Kind? am 30. März präsentiert.  Prominenter Studiogast: Natascha Kampuschs Mutter Brigitta Sirny, die von ihrem Martyrium bis zur Befreiung ihrer Tochter erzählen wird. Ihr Anliegen: „Ich möchte den Angehörigen gern einen Hoffnungsschimmer geben.“....


Welch eine echt (nicht gespielt!) selbstlose Frau! Wie auch der seriöse Berater einer Bank, der dem Erben auch nur die beste Anlage empfiehlt! (Jene, die auch rein zufällig die meisten Provisionen abwerfen und, auch nur Zufall: Vom eigenen Geld-Institut aufgelegt werden)
Natürlich veröffentlichte Frau Sirny ihr Buch "Mein Leben ohne Natascha" auch nur, um vielen Menschen zu helfen! Sie klagt natürlich nur Geld vom Staat ein, weil sie Gutes tun will!
Es ist einfach schön, wenn alle Beteiligten nur helfen wollen! Die sorgende Mama, der verzweifelte Papa Koch, Das Opfer Natascha, die angeblich sehr viele Fluchtgelegenheiten hatte, und seit ihrer (oft verschobenen?) Flucht helfen will: Mit einem Buch, (3096 Tage) bezahlten Fernsehauftritten, als TV-Moderatorin, etc.......
Wegen der Spenden für ihre "Stiftung", die natürlich auch nur helfen will, fragen Sie nach: Am besten ihre Anwälte...
Unautorisiertes Amt: Natascha Kampusch eröffnete den Money-Walzer...hier

Montag, 5. März 2012

Frau Kampusch sagt im ORF: Alle wissen was mir passiert ist....

Ich würde sagen: Das ist korrekt, claro! Alle Interessierten wissen, was Sie sagten und sagen. Alle Gerichtsreporter und deren Leser wissen auch, was ein (leugnender) Angeklagter vor Gericht sagt, und trotzdem verurteilt wird. Weil ihm keiner Glauben schenken will (oder kann).
Sie hatten sicher kein leichtes und einfaches Leben, wie und was auch immer um Sie herum geschah, und dieses Magazin wünscht ihnen alles Gute für die Zukunft. Ihre Kindheit war auf jeden Fall kein Honiglecken!
Hier geht es um die Aussage "jeder weiß..."
Leider weiß ich (und sehr viel andere) trotzdem nicht, was Ihnen genau passiert ist, obwohl ich es (zu) oft genug hörte und las....
Aber was sagte schon der alte Sokrates über den Begriff "Wissen"? 
"Ich weiß, dass ich nichts weiß...."
Hier noch ein paar Gedanken dieses nichts wissenden Blogs über Frau Natascha Kampusch:
http://radio-schwachsinn.blogspot.com/search?q=kampusch

Sonntag, 18. November 2012

Hoffentlich wird der Film über Kampusch ein Flop......

Vergönnt zumindest die Redaktion dieses Blogs der natürlich "echt wahren Geschichte" von Natascha Kampusch, die nun unter dem reisserischen Titel "3096" (Februar 2013) in die Kinos kommt. 
In Anlehnung an den Film "Highlander-Es kann nur einen geben" startete der Teaser mit den Sätzen: "Es war klar: Nur einer von uns beiden würde überleben - und am Ende war ich es".
Eine junge Frau erzählt etwas von 3096 Tagen Gefangenschaft, an der sehr viele zweifeln. Sie war in dieser Zeit einkaufen, Ski fahren, unternahm Ausflüge und weitere Punkte unseres Zweifels anzuführen, verbietet uns die Sorge vor einer Klage der "geschäftstüchtigen" Geschäftsfrau in "eigener Sache".... 
Besonders in Zeiten, wo man nicht einmal über Religionen sagen darf, dass sie Erfindungen, Legenden und ("Gott" bewahre!) Lügen sind....
PS: Sie wusste schon die "Konkurrenz der Familie F. (Amstetten) bewusst "vor der Öffentlichkeit zu warnen", denn hinter deren Martyrium steckt 100% Wahrheit dahinter...
LINKS dieser Seite zum Fall Kampusch

Dienstag, 6. März 2012

Fall Natascha Kampusch: Das sagen Prominente....

Weil Prominente so viel mehr wissen als der Durchschnitt und auch so klug sind.....
Da melden sich auf Oe24.at Leute wie der Dompfaffe Toni Faber zu Wort und mit einer brennenden Kerze ins Bild (glaubt noch immer an den Teufel und die Hölle und onaniert sicher auch nicht) ebenso wie der Psychiater Rainhard Haller, der als Psychiater  bekanntlich Gedanken lesen kann und natürlich die  Anwälte Rudolf Mayer und Werner Tomanek, denen in den allermeisten Fällen nicht einmal Schöffen oder Geschworene glauben... 
Das "Produkt" Kampusch verkauft sich noch immer gut und die Meinung vieler "Zucht-Promis" neigt eher dazu dem "armen" Mädchen, das inzwischen Dank Bauernschläue reich ist, Glauben zu schenken: Aber wie gesagt: Natascha wird noch lange für Schlagzeilen sorgen und bald wird wahrscheinlich wieder ein Buch von ihr erscheinen...
Morgen erscheint hier ein Artikel mit der spannenden Frage: Was denken ganz normale türkische Hausmeisterinnen, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind, über den Fall Kampusch!

Montag, 27. Februar 2012

Kampusch: Jeder Krimi-Leser wird es erahnen:

Bei einer Entführung (ohne einschüchternde Waffe) muss es zwei Täter geben: Zumindest einer zerrt das Opfer in ein wartendes Autos mit laufenden Motor und der andere fährt davon. Denn kaum ein (besonders jugendliches) Opfer bleibt ruhig im Fond des Autos sitzen, während der (fremde?) Lenker auch auf den Verkehr achten muss....
Die Einzeltäter-Theorie kann in keiner Praxis umgesetzt werden!
http://radio-schwachsinn.blogspot.com/2010/09/kampusch-ohne-ende.html
http://sosheimat.wordpress.com/2012/02/27/kampusch-und-kein-ende/

Dienstag, 1. März 2011

Frau Kampusch will Steuergelder von der Kuh Österreich melken!

Aber gleich eine besonders fette Edel- Milch: 1Million Euro soll der Staat, wenn es nach Frau Kampusch und ihre Berater geht, für Fehler bei der Ermittlung in ihrem Fall bezahlen.
(Von Pannen bei anderen, weniger "prominenten" Opfern von fehlerhaften Untersuchungen wollen wir gar nicht reden. Die haben aber auch keinen "Promi-Bonus")
Diese Bemerkung sei nur "eingestreut", denn dass Fehler passiert sind, steht ausser Frage. Doch warum soll ein "Hackler", Pensionist etc. für ein paar beamtete Versager zahlen?
Ich sehe aber auch Fehler beim Verhalten der Frau Kampusch. Sie sollte doch nur glaubhaft erklären, warum sie in den letzten Jahren der Gefangenschaft, in denen sie sich doch ziemlich frei bewegen konnte, nie laut um Hilfe geschrien hat?
Warum sie nie einen Zettel mit einem Hilferuf liegen ließ?
Der Täter Prikopil war ja kein bewaffneter "Rambo" und auch kein Riese.
Kein Hilferuf, kein Fluchtversuch, wenn ein Polizist in der Nähe war? Keine Signale beim einkaufen, oder in einem Restaurant, Tankstelle oder Hotel (Ski-Ausflug). Überall gab es genug "gestandene" Männer, die einem jungen Mädchen gegen diesen nicht einmal kriminell oder gefährlich aussehenden Typen, sicher gerne geholfen hätten!
Es werden auch nicht nur "Zwerge" und Rentner beim Haus in Strasshof vorbei spaziert sein...
Der Familie Fritzl riet die Frau nicht an die Öffentlichkeit zu gehen. Warum aber? Aus Sorgen oder aus Menschlichkeit? Da lachen nicht nur die Hühner, sondern auch ich....
Oder doch eher aus Sorge, diese Familie könnte ihr die Show stehlen? Sie sah wahrscheinlich (Es gilt die "Wahrscheinlich-Vermutung") zwar keine Felle, aber sehr viele Euros davon schwimmen?
Es ist schwierig eine Meinung zu dem Thema zu veröffentlichen. Bei Zeilen, wie oben angeführt, schreien viele Besserwisser, die oft das Krimi-Leben nur aus Filmen oder Romanen kennen, "Neider".
Neid?
Die ersten Jahre waren sicher ein Horror für das damalige blutjunge Mädchen! Doch sie betrat die "Bühne" des "Show- Business", wurde ein Star auf der internationalen Bühne und sollte folglich als Person des öffentlichen Interesses auch mit unangenehmen Fragen fertig werden....
Auch die Frau Mama kassierte mit......  
Doch soll ein Staat für die Fehler von einer Handvoll Beamter gleich 1 Million zahlen? Ich sage nicht "Nein" und auch nicht "Ja"! (bringt außer Anpöbelungen von "Natascha-Fans" nichts) Die Schuldigen sollten zur Rechenschaft und auch zur Kasse gebeten werden. Vielleicht sollte man in Zukunft auch folgendes überdenken:  Jeder leitende Polizei-Beamte (aber auch Richter, Gutachter und Staatsanwälte) sollten eine Haftpflichtversicherung wie Ärzte abschliessen....
Denn Fehler können jeden passieren, aber dafür gibt es auch Versicherungen!

Mittwoch, 18. April 2012

"Endlich" kommt bald der langersehnte Film über N. Kampusch....

wo selbstverständlich nur die Wahrheit, und nichts als die Wahrheit gezeigt werden wird. So wahr ihr und den Produzenten Gott Mammon helfe! Bringt auch wieder ein paar Euro auf das Konto und als "Nebenerscheinung" auch viel Aufmerksamkeit und kostenlose PR in den Medien....

Zu Frau Natascha Kampusch hat dieser Blog schon öfters berichtet:


Aber auch in Deutschland versucht "jemand" mit einem Buch etwas "Kleingeld" (Spitzenanwälte sind sehr teuer) klingeln zu lassen und die Spitzen diverser "Bestsellerlisten" zu erobern: Der "Fliesenmann" (In Österreich nennt man Fliesen auch Kacheln) also "Wetterfröschlein" Kachelmann, der im Zweifel freigesprochen wurde, wird, (eigentlich will...) seine Sicht der Dinge unter Leute bringen. Natürlich nur für jene, die bereit sind für so etwas auch noch Geld auszugeben. Ein Frosch hüpft und "behüpft" halt gerne. (...und nicht nur Leitern)
http://radio-schwachsinn.blogspot.com/search?q=kachelmann


Mittwoch, 9. März 2011

Natascha Kampusch eröffnete den "Money-Walzer", Mama Syrna...

und Papa Koch folgen und wagen sich nun auch auf das Finanz-Versorgungs-Parkett der Justiz. Ganz ohne Frack oder Abendkleid fordern die "Drei Moneytiere" (aber ohne Muskete!) Geld vom Steuerzahler für diverse Fehler bei den Ermittlungen im Fall der Entführung von Frau Kampusch...
Das liest sich bei Oe24.at (auszugsweise) so:


....Wie berichtet, wollen auch Entführungsopfer Natascha und ihre Mutter, Brigitta Sirny, große Scheine als Trostpflaster für erlittenes Leid. Hintergrund aller Begehrlichkeiten: eine katastrophale Polizeipanne. 
....Opfer Natascha möchte 323 Euro für jeden Tag ihrer Gefangenschaft – in Summe eine Million (die Hilfsprojekten zufließen soll). Mama Sirny fordert 150.000 Euro für „seelisches Leid“ durch die unterbliebene Befreiung ihrer Tochter. Papa Koch begnügt sich mit 130.00 Euro – 100.000 davon sind als „Schmerzensgeld“ tituliert, 30.000 sollen „frustrierten Zeitaufwand“ bei der Suche nach seinem Kind entschädigen.


Also wieder einmal für Hilfsprojekte. Hörte sich schon einmal gut an, und wird mit jeder Wiederholung  immer glaubwürdiger. 
Jedenfalls kann Österreich (also die Steuerzahler) nur hoffen, dass dies keine Großfamilie ist (sind ja auch drei verschiedene Namen) und nicht noch ein paar Tanten, Onkeln, Nichten und Neffen sich dieser Klage-Riege anschliessen...

Sonntag, 9. Oktober 2011

Der Herausgeber: Sagen Sie niemals "Wiener Würstchen" zu mir....

oder einfacher gesagt: Die Story über "Super-Juroren", "Titel-" und "Karriere- Leiter-Machern" und deren "Produkte" wie die Publizistik- Preisgewinnerin Irene Brickner.....
Da gibt es "erhobene oder erhabene" Leute, (die wie wir auch am Klosett sitzen, in der Nase oder in einem anderen Loch bohren, heimlich (oder öffentlich) onanieren und furzen, die aber über unser Denken und Fühlen mitbestimmen (wollen und auch tun). Die ihre Thesen, Ansichten und Interessen via unabhängige Medien verbreiten und als "Stars" oder "Experten" gelten. Aber zu oft tragen unakademische Titeln, reiche Familien, gute Freunde, Beziehungen, Geld, Einfluss, Geschenke, Journalisten und auch Betten, sehr viel zu diesem "Status" bei...
Zwei "harmlosere" Beispiele: Die Wahl des "Superstars" oder "Germanys next Topmodel" Da bestimmt auch eine "Jury", wer ein "Star" wird und suggeriert der Werbe-Zielgruppe für eine(n) der zahlreichen, karrieregeilen Schulversagern eine kostenpflichtige Nummer anzurufen um "mitzubestimmen".....
Etwas brenzlicher, weil weltweit bedeutend, wird die "Wahl" der "Friedens- oder LiteraturnobelpreisträgerInnen". Da stecken schon oft politische und wirtschaftliche Interessen dahinter. Aber der Titel "Nobelpreisträger" ist vergeben und Punktum! Eine "Jury" hat entschieden und nach ihren Kriterien und Interessen ge- und beurteilt. 
Es ist wie beim Fußball: Ein ungerechtfertigter Elfmeter, gegeben von einer "Ein-Mann-Lury" entscheidet wer "Weltmeister" wird, obwohl nicht jeder der Teilnehmer gegen jeden spielt, sondern der Zufall und die "Setzung" von Favoriten bei der Auslosung Regie führt... 
Langsam taste ich mich nun zum eigentlichen Kern-Thema heran: In Österreich wird neben vielen anderen, auch der "Karl-Renner-Publizistikpreis" vergeben. Der Preis ist die höchste Auszeichnung, die ein österreichischer Journalist erreichen kann.
2010 erhielt diesen Preis, von einer zusammengewürfelten Jury (mit dabei: Christoph Feuerstein, bekannt als "Kampusch-Vertrauter und Interviewer des ORF) eine gewisse Frau Irene Brickner: Beruf: Journalistin und Bloggerin auf "derstandard.at". Laut Wikipedia studierte Frau Brickner Politikwissenschaft, aber leider ist nicht zu erfahren, ob sie das Studium auch abgeschlossen hat....
Eine "Kämpferin" für Asylanten, Wirtschaftsflüchtlinge, Migranten und alles, was nicht immer legal über die Grenzen nach Österreich gelangt oder "geschleppt" wurde und manchmal mehr oder sehr oft auch weniger bereit sind, sich zu integrieren. Außer im sozialen Netzwerk...
Ein Foto dieser jungen Dame, die auf der Mitleidswelle surft, will ich ihnen ersparen, ist aber hier mit einem Klick erreichbar. (Aber wenigstens ihre bevorzugte "Klientel" steht auf Frauen ihres Typs)
Hier einige Leserstimmen zur Preisverleihung:

tschamba fii
20.08.2011 22:22
[1]
beschreibung foto
hahahahahahahahha dritte von links hahhahhhahahhaah


Nun noch einige Meinungen aus dem "derstandard.at" Forum, die (irrtümlicherweise?) nicht zensuriert wurden und den "Karl-Renner-Preis" für Frau Brickner etwas anders, vielleicht wie ich, sehen:

HeißtNixMehr
27.12.2010 13:45
[76]
Ich dachte immer die Grundlagen des Journalismus...
...sind genaue Rechere, unabhängige Präsentation der tatsächlichen Fakten und - im Falle von Meinungen, Blogs, Editorials etc... - eine ausgeprägte Gabe, die eigene Sichtweise durch Fakten zu belegen sodas andere Menschen den Schluss nachvollziehen können.

Frau Brickner hingegen kann nur eines gut, und zwar irgendwelche Geschichten möglichst einseitig und parteiisch wiederzugeben, mit einer gesunden Portion eigener Vermutung und ideologischem Weltbild gewürzt.

Das man für sowas einen Preis erhält, zeigt in der Tat die "Qualität" des Preises bzw. die Definition von Journalismus welche die dafür Verantwortlichen leben.

Kamran P.
19.12.2010 13:48
[30]
Journalistenpreise gibt es wie Sand am Meer. Diese Branche feiert sich vor allem selber. Ist ja gut fürs Ego.
sljudanka
24.01.2011 10:20
Warum erinnert mich das an
"Grammy, Oskar, Friedensnobelpreis", etc.?? 


19.12.2010 15:51
[27]
Allein die Jury ist ein Witz: Christoph Feurstein :P

Damit ist die Story über Preisträger und Jurys aber noch nicht zu Ende, denn Frau Brickner schrieb neuerdings ihre Gedanken zum in Wien bekannten und beliebten "Negerbrot" (so kannte ich es noch als Kind die Schokolade mit Haselnüssen) ihre Gedanken, die ein pfiffiger Konditor als "Nägerbrot" anpreist und natürlich der wackeren "Kämpferin" gegen "Zigeuner- Spieße, -Aufstrich, -Schnitzel" etc. ein Dorn im Auge ist. (Scheinbar ist "Frankfurter- oder Wiener Würstchen" keine Beleidigung?)
Eine Leserin (ebenfalls Bloggerin, aber das Politikwissenschafts-Studium mit dem Magister abgeschlossen) wollte ihren (etwas zynischen, aber nicht bösartigen) Kommentar dazu abgeben, doch wurde das Schreiben von der "Qualitäts-Zensur" der "Qualitätszeitung" nach wenigen Minuten entfernt. Ihr Posting beinhaltete scherzhaft den Begriff "undiplomierte Fach-Bloggerin" und dass man mit dem Verfassen solcher Artikel scheinbar ganz gut leben kann...
Hier noch abschließend die Meinung eines Lesers zur Frau "Preisträgerin" zum Thema 

Es braucht einen Aufstand der Anständigen und Denkfähigen!


Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

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