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Montag, 2. März 2015

Echt krass, was der ehemalige Waffen-SSler Günter Grass...

... da vorschlägt (kleiner Auszug):
....im Notfall sollten Flüchtlinge in Haushalten „zwangseinquartiert“ werden, so der Literatur-Nobelpreisträger auf einer Benefiz-Gala in Hamburg. Das sei auch nach dem Zweiten Weltkrieg geschehen – zum Vorteil des Landes.
Der Schriftsteller erinnerte daran, dass auch nach Ende des Dritten Reichs Zwangseinquartierungen vorgenommen wurden - unter Murren teilweise, aber die 14 Millionen Deutschen und Deutschstämmigen aus dem Osten seien so wieder schnell auf die Beine gekommen....ganzer Artikel auf FOCUS.de (samt einer "Abstimmung")
Auch Literatur- oder Friedensnobelpreisträger labbern oft nur etwas daher, um wieder einmal in den (mehr oder weniger) bedeutenden Medien erwähnt zu werden. Besonders wenn man PR, die nichts kostet, für seine Werke benötigt.... 
Oft auch Schwachsinn, wie ich das erwähnte "Gedanken-Treibgut" des ehemaligen Waffen-SSler und Literaturpreisträger Günter Grass einschätze und  im "Sprech-Eck" der "Gute-Menschen-Riege" ablege. 

Herr Grass wird nun vielleicht als leuchtendes Vorbild einen Flüchtling bei sich aufnehmen. Vielleicht einen Herrn mit zwei, drei Frauen und "einige" Kinder in seinem Haus genügend Platz bieten. Wenn möglich mit einem separaten Gebetsraum, einem eigenen Bad für die Frauen, und einen Eiskasten für Halal-Speisen, in dem noch niemals Schweinefleisch oder Alkohol gekühlt wurden. 

Da viele der überwiegend jungen, männlichen Flüchtlinge (sollen immerhin über zwei Drittel der "Asylanten" sein) unbeweibt nach Europa kommen, sollten künftige, vom Staat "zwangsbeglückte" Vermieter vielleicht auch überlegen, die eigene Frau mit den sexuell "ausgehungerten" Männern zu teilen, damit die Herren auch ihre Sexualität ausleben können. Oder wenn ein junges Töchterchen zu Hause sitzt, den "Gästen" auch über Nacht für religiöse "Erziehungsspiele" anzuvertrauen? "Tolerante", viele gläubige Moslems akzeptieren Mädchen schon ab 9 Jahren, wie auch ihr Religionsgründer....
PS: Ironische Betrachtungen eines Kopfschüttlers...


Sonntag, 26. April 2015

Ich hasse Nachrufe über die "besten" Väter, Mütter, Brüder und besonders über "besondere" Menschen...

Meine persönliche Quintessenz über diesen verkappten, rot eingefärbten ("braun raus, rot rein") Antisemiten, also "Israel-Kritiker" und "Halbmon-Freund" Günter Grass: Die Würmer wissen nicht, wen sie da fressen...
und "(ver-)teile" hiermit Henryk M. Broders Ansichten eines "nicht-Clowns" über den "krassen" Grass:
HENRYK M. BRODER ÜBER GÜNTER GRASS († 87)| 
„Hängt ihn tiefer!“

Es ist ein alter Brauch, über Tote nur gut zu reden. Schon die Römer sagten: „De mortuis nihil nisi bene.“
Deswegen wird nirgendwo mehr gelogen als in Nachrufen.
Jeder kleine Despot, der seine Frau und seine Kinder quälte, verwandelt sich in einen „liebevollen Familienvater“; jeder Versager hatte, kaum dass er tot ist, „ein erfülltes Leben“.
Wie man Trauer inszenieren kann, haben wir zuletzt nach dem Ableben des nordkoreanischen Diktators Kim Jong-il erlebt. Ein ganzes Volk wollte nicht mehr leben, weil der „geliebte Führer“ nicht mehr da war....
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Dienstag, 14. April 2015

Krass, krasser, Günter Grass....

Der spätere Literaturnobelpreisträger war mit 17 bei der "Ess Ess". Das kann man mit jugendlichen Leichtsinn oder miesen Elternhaus entschuldigen. Aber die mit missionarischem Eifer des Gerechten vorgetragenen ständigen Wortmeldungen zur Weltpolitik lassen eine gewisse Selbstüberschätzung vermuten. Und sein schon superantiisraelisches Gedicht ("u.a. folgendes Zitat: "Die Atommacht Israel gefährdet den ohnehin brüchigen Weltfrieden.") war mehr als eine Anmaßung, gleichzeitig vielleicht auch die semi-senile Ehrlichkeit eines linken Anbiederers, bzw. eines Chamäleons. Oder einfach geistige "Restposten" antisemitischer "Grundschulung" durch die damalige Postille "der Stürmer" unter "gestandenen" SS-lern.... 
So nebenbei: Ich persönlich halte den Level der Akzeptanz bei "Nobellobpreisungen" in Sachen "Literatur" und besonders "Frieden" ziemlich tief unten. Hinter solchen "Ehrungen" und damit verbundener finanzieller Förderung stehen meiner, natürlich subjektiven Ansicht nach,  Interessen diverser Lobbys, wie Weltverbesserern, politische und religiöse Interessenvertretungen, Medien, Regierungen und wegbereitende Vorgaben diverser Menschenrechts-Vereine....
Hier noch ein interessanter Artikel:

Echt krass, was der ehemalige Waffen-SSler Günter Grass...

... da vorschlägt (kleiner Auszug):

....im Notfall sollten Flüchtlinge in Haushalten „zwangseinquartiert“ werden, so der Literatur-Nobelpreisträger auf einer Benefiz-Gala in Hamburg. Das sei auch nach dem Zweiten Weltkrieg geschehen – zum Vorteil des Landes.
Der Schriftsteller erinnerte daran, dass auch nach Ende des Dritten Reichs Zwangseinquartierungen vorgenommen wurden - unter Murren teilweise, aber die 14 Millionen Deutschen und Deutschstämmigen aus dem Osten seien so wieder schnell auf die Beine gekommen....ganzer Artikel auf FOCUS.de (samt einer "Abstimmung")....weiterlesen

Mittwoch, 9. September 2015

Brisante Überlegungen zum Kinostart des Jack Unterweger-Films...

Gestern war Premiere des Brigitte Scharang-Films über den Serienmörder Jack Unterweger. Natürlich war es für viele mehr und viel mehr weniger wichtige Gäste (wie Facebook-Selfies anwesender Selbstdarsteller zeigen) aufregend über einen roten Teppich zu schreiten und nachher lustig und ausgelassen die Premiere zu feiern.  
Ich stelle mir als Querdenker dabei nur eine Frage, die sich wahrscheinlich noch kein Mensch stellte: 
Da wird auf Kosten von ca. 12 (!) grausam umgebrachten Frauen viel Geld und so etwas wie Ruhm "verdient", doch warum wurde nicht wenigstens anstandshalber vor der Premiere eine Trauerminute für die Opfer eingelegt, ohne die dieser Film und der "Ruhm" des "Zniachtl" Jack ja nie zustande gekommen wäre. 
Oder haben so bekannte Künstler und die "Ober-Intellektuellen-Creme de la Creme" wie Ernest Bornemann, Milo Dor, Erich Fried, Barbara Frischmuth, Ernst Jandl, Peter Huemer, Elfriede Jelinek, Günther Nenning, Günter Grass und Erika Pluhar...(für jene der elitären Genannten, die schon verstorben sind, gab es übrigens "Trauerminuten" und auch Feierlichkeiten en masse) sich nur einmal bei den Hinterbliebenen der Opfer persönlich und aufrichtig entschuldigt?
Ist eine kurze Trauerminute vielleicht nur bei hohen Funktionären, Politikern Stars oder wie bei den bereits in Ungarn durch beschissene Schlepper ums Leben gekommen, aber doch illegalen Flüchtlingen, die eigentlich nur in Österreich aufgefunden wurden, so gang und gäbe? Da wurde sogar im Parlament eine Trauerminute eingehalten. (Natürlich war der Staatsfunk ORF live dabei)
Das bringt aber angeblich politische Sympathien und auch Wählerstimmen von Menschen. Besonders von denen mit Migrations-Hintergrund...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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