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Samstag, 17. Dezember 2016

Auch Charity-Queens leben ganz gut...

Da lese ich heute mich nicht besonders berührend Zeilen über die schillernde Society Lady Jeannine Schiller, die für mich nur mattes Licht abgibt. 
auf KRONE.at liest der/die geneigte LeserIn u.a.: 
....Seit über 20 Jahren setzt sie sich für Kinder in Moldawien ein. Unentgeltlich und ohne Spesenersatz erbettelt sie von Prominenz und Wirtschaft Gelder, um notleidenden Kindern ein Zuhause verschaffen zu können....
Ich stelle mir nämlich schon ziemlich lange die bis heute unbeantwortete, aber eigentlich unbedeutende Frage, denn ich denke, Frau Schiller wird kaum von der Mindestsicherung und Sonderangeboten beim Billig-Discounter leben:

Wie bestreitet eine "Charity-Queen" ihren Lebensunterhalt?

Unternehmerpaar Friedrich und Jeannine Schiller... 
liest man immer wieder in österreichischen Medien. Oder gar "Charity-Lady", bzw. "Charity-Queen". Was unternehmen eigentlich die "Unternehmer", die schon vor vielen Jahren mit "Mary Kindermoden" den "Pleiten"-Bach runter liefen?...
die ganze Story

Sonntag, 26. September 2010

Charity, ein lohnendes "Geschäft"?

Schon einmal fragte ich mich, wie so manche "Charity-Stars" für ihren aufwendigen Lebensstil finanziell aufkommen, wenn sie sonst keiner Beschäftigung nachgehen als zu "sammeln"? Da gibt es in Österreich auch eine "Charity-Queen"! (Wenn es nicht zu einem akademischen Titel reicht...)
Nun hat U2 Star Bono für Schlagzeilen gesorgt. Armut? Die Mitarbeiter von Bonos Charity kennen diesen Zustand kaum: ONE kssierte 2008 mehr als 11 Millionen Euro! Davon "flossen" träge 138.000 Euro an drei Hilfsorganisationen. Die weltweit rund 120 Beschäftigten kassierten sechs Millionen Euro an Gehältern....
Screen & Quelle: heute.at

Sonntag, 11. April 2010

Wie bestreitet eine "Charity-Queen" ihren Lebensunterhalt?

Unternehmerpaar Friedrich und Jeannine Schiller... liest man immer wieder in österreichischen Medien. Oder gar "Charity-Lady", bzw. "Charity-Queen". Was unternehmen eigentlich die "Unternehmer", die schon vor vielen Jahren mit "Mary Kindermoden" den "Pleiten"-Bach runter liefen?
Natürlich Geld sammeln für Arme, oder Kranke, und natürlich Kinder. Das kommt immer gut an, und hört sich gut an. Oder doch nur eine Mogel-Packung?
Denn auf eine Frage konnte ich, auch bei intensiven Internet-Recherchen, keine Antwort ergoogeln:
Von was lebt eigentlich dieses Unternehmer-Paar ohne Unternehmen? Diese Queen ohne Band oder gar Land? Nur vom Gratis-Essen auf den diversen Festerln wird man zwar satt, aber das tägliche Leben, der Friseur, Parfümerien, etc. wollen doch Bares sehen?
Wer bezahlt die Miete, tanken, oder gibt dem Bettler am Eck ein paar Münzen? Ich könnte wirklich besser schlafen, wenn ich auf diese Fragen eine Antwort bekäme....
PS: Ich wartete 1997 bein heutigen ATV auf einen Interview bei der Sendung "Menschen". Vor mir wartete Frau Schiller mit ihren Mann auf ihren Auftritt. Sie sah übrigens damals schon so alt aus, als sie heute ist....

Samstag, 17. Juli 2010

Ich werde jetzt auch ein ganz, ganz Guter und Charity-(Gentle)men!

Manager gesucht! Wer ist interessiert? Ich riskiere 100.000 €, veranstalte eine Mega-Party mit einiger Prominenz der unteren Schublade (z.B. Promis aus "das perfekte Promi-Dinner, Dancing-Stars, DSDS, Frauentausch, Bauer sucht Frau" oder "Ich bin ein Star, holt mich hier raus" und veranstalte eine Charity-Party in einem würdigen Rahmen.
Sponsoren werden sich schon einfinden (wenn man die wichtigsten Journalisten des Landes, das sind nun mal jene. die über die "wichtigsten" Promis und VIP`s berichten, auf sich aufmerksam macht) Die Lokalität ist sicher auch kein Problem, wenn man die Seitenblicke- Journaille oder den Dominic Heinzl auf der Nobel-Gäste-Liste hat.
Bleibt nur noch eine, eigentlich die wichtigste Frage, offen: Für wen oder was sammle ich Geld? Natürlich zuerst für mich um die Spesen reinzubringen. Auch die Miete für ein Büro in bester Lage sollte "drinnen" sein. Ebenso die Werbe-Ausgaben, Bestechungsgelder, und kleine Geschenke für Tratsch-Klatsch Journalisten und Society- Experten und eventuell anfallende Puff-Kosten (dienen der Entspannung des Veranstalters) Etwas Koks sollte auch einkalkuliert werden, um das Gehirn etwas aufzuheizen....
Die "Stars" kosten eigentlich wenig bis gar nichts, wenn genug Kameras vor Ort sind! Also, für wen oder was soll ich nun karitativ tätig werden und Gelder "sammeln"?
Für Tiere? Natürlich mit Ausnahmen: Kalbsschnitzerl, Steak oder Lamm werden gerne gegessen, Ebenso Fische oder Spanferkerln. Nein, nicht das Gelbe vom Ei, denn viele Vip`s tragen auch gerne Pelz und Leder-Handtaschen oder Schuhe. Also bleiben eigentlich nur noch Kinder übrig. Das "zieht" immer, rührt Herzen und sie geben immer ein gutes Foto-Motiv her. Wie Kindersoldaten,kriminelle Jugendbanden oder, sehr wirksam: "Kulleraugen mit Tränen auf der Wange"....
Daher suche ich nun einen Manager und Pressesprecher, der 20% der Netto-Einnahmen verdienen will, wenn er willens ist, 20% Brutto einzuzahlen! Er darf auch auf den offiziellen Fotos aufscheinen!
Bewerbungen richten Sie bitte an das "Unautorisierte Amt"! (Früher Salzamt) Folgende Personen freuen sich jedenfalls auf meine Party:

Montag, 16. Februar 2015

Wer wurde noch nicht belogen, betrogen, verraten, benachteiligt?

Sei es von besten Freunden, Chefs, Angestellten, Kollegen, den eigenen Kindern, dem Ehemann/ Freund/ Frau/ Freundin, um nur einige mehr oder weniger geliebte Menschen aus der näheren, persönlichen Umgebung. Menschen, denen wir vertrauen, anzuführen....
Via sozialer Netzwerke, Fernsehen, und Printmedien belügen uns täglich Politiker, Journalisten, Stars und besonders Werbe-Ikonen. Asse aus den beliebten Sparten Sport und Kunst...
Also besonders erfolgreiche, allgemein beliebte und sehr bekannte Persönlichkeiten, die auch ohne verlogene Werbung viel Geld auf ihre Konten scheffeln. 
Manche Charity-Lady's veranstalten doch eher für sich Wohltätigkeit-Veranstaltungen um im Rampenlicht zu stehen, und (eventuell) auch noch das eigene Luxus-Leben finanzieren zu lassen! 
"Hilfsorganisationen" zeigen uns gerne bewegende Bilder von Tieren und leidenden Kindern und Müttern, um Spenden einzufahren, die großteils auch diese Organisationen, oft schon Konzerne, bereichern und am aufgeblähten Leben erhalten und nur einige Prozente der Spenden dem "guten Zweck" zugute kommen...
Hilfs-Gelder der EU dienen oft dazu Waffen oder Luxusgüter zu kaufen, oder auf geheimen Konten in Steuer-Oasen geparkt zu werden, während die Armen noch ärmer werden....   
Kriminelle, Mörder und Vergewaltiger lügen, dass sich die Balken biegen und schieben oft dem Opfer die "eigentliche" Schuld zu. 
"Nette" Bankberater versprechen horrende Gewinne bei gewissen Anlagen und Wert(los)papieren, wobei sie nur ihre fette Provision vor gierigen Augen haben. Natürlich nicht bei den "Sport- und Werbe-Kanonen", die für Geldinstitute werben. Deren Millionen werden schon gewinnbringend angelegt....für beide Seiten!
Es wären noch endlos viele Personen und Berufsgruppen hier anzuführen, die uns täglich belügen und betrügen (wollen). Die vieles versprechen, das sie nicht halten können. Wie die "klerikalen Gehirnwäsche-Buben" die der Menschheit das "Paradies" oder den "Himmel" versprechen. Dabei hat es noch keiner gesehen, es war auch noch niemand dort, um darüber zu berichten, Interviews aufzuzeichnen, oder gleich eine Doku zu drehen.  Noch kein Mensch sprach einmal mit einem der zahlreichen Götter der Vergangenheit, oder einem der jetzigen "Anbet-Modelle". 
Nun frage ich mich, nach all den reichen Erfahrungen in meinem Leben, warum ich ausgesuchten, fremden Leuten in eigenartigen Gewändern und mit mittelalterlichen, oft grausamen Bräuchen glauben soll, die uns täglich via Medien über den "wahren und friedlichen Islam" aufzuklären versuchen?
Es lebe der treueste Begleiter in unser aller Leben: Die Lüge, auch wenn man sie benützt um sich selbst zu belügen....

Sonntag, 20. Mai 2012

Lauter gute, hilfsbereite Promis, Stars und Sternchen......

waren gestern am "Life-Ball". Die Creme de la Creme der (nicht nur schrillen und selbsternannten) Oberschicht der (politischen) Gesellschaft, (Lebens-) Künstler und Society rahmten das "Fest der Spenden" edel und großzügig in einen millionenschweren "Euro-Rahmen" ein... 
Natürlich war wieder einmal kein Eigennutz, keine billige Eigenvermarkung und Eitelkeiten, Gewinnströmungen und politische PR hinter diesem Ball für HIV-Kranke zu erkennen, vermutet die Redaktion. (vermuten darf man vieles, nur nicht aussprechen). Deswegen soll auch hier eine Art von "Unschuldsvermutung greifen...
Mir erzählte schon vor längerer Zeit ein HIV positiver Junkie er bekomme von der AIDS-Hilfe nichts, nur Schwule, denn er sein ja "nur ein Junkie"....
Der Mann und seine Frau sind inzwischen gestorben, deshalb sind diese Aussagen auch nur ein Gerücht....
Hier haben wir einen interessanten, aber leider etwas älteren Beitrag der "Kleinen Zeitung" (von Achim Schneyder) zum Thema gescreent:

Zuletzt aktualisiert: 15.05.2009 um 23:11 Uhr2 Kommentare

Life Ball: Der Tanz um das tödliche Virus

Der Life Ball ist schrillste Party des Landes einerseits, eine nicht ganz durchschaubare Charity zum anderen.
Als Gery Keszler am 30. Mai 1993 erwachte, da hatte er möglicherweise einen Kater, sicherlich aber ein sehr zufriedenes Lächeln auf den Lippen. Schließlich ging der erste Life Ball im Festsaal des Rathauses zu Wien reibungslos über die Bühne und der Reinerlös belief sich auf 1,1 Millionen Schilling, umgerechnet 79.940 Euro.

Differenzbetrag. Seither ist viel passiert und der Life Ball ein mitunter auch etwas undurchsichtiges Charity-Spektakel, das ob der Undurchsichtigkeit auch Zeitschriften wie "Die Zeit" auf den Plan ruft. Und die rechnet folgendes vor: 11,8 Millionen Euro beträgt der Reingewinn seit Bestehen des Balles. Davon flossen 10,5 in zahlreiche nationale und internationale Projekte, 626.000 sind gleichsam als eiserne Reserve gebunkert. Wo sich der Differenzbetrag von immerhin 674.000 Euro befindet, das weiß allerdings niemand. Außer Keszler vermutlich, denn der Erfinder ist als einziger von Anbeginn weg auch im Vorstand des gemeinnützigen Trägervereines "Aids Life".

Kosten bleiben im Dunkeln. Besagte 11,8 Millionen Euro ergeben sich übrigens aus den von "Life Aids" veröffentlichen Zahlen, die stets den jährlichen Reinerlös ausweisen, sprich die gesamten Einnahmen abzüglich aller Kosten, die allerdings im Dunkeln bleiben, sowie den Geldern, die an diverse Aids-Vereine und Hilfsrojekte ausgeschüttet werden.

Kein Gütesiegel. Ob dieser mangelnden Transparenz, was die exakte Höhe der pro Ball generierten Summen betrifft, bleibt "Aids Life" auch das bei Non-Profit-Ornagisationen an sich sehr beliebte Spendengütesiegel verwehrt, das die Kammer der Wirtschaftstreuhänder verleiht.

Vereinsstruktur. Ein wenig verschwommen stellt sich auch die Vereinsstruktur dar. Während das Büro in der Porzellangasse residiert, ist Keszlers Privatadresse gleichzeitig auch die des Vereines. "Die Zeit" schreibt: "Da nicht anzunehmen ist, dass Keszler, der als geschäftsführender Obmann von 'Aids Life' monatlich ein Netto-Gehalt von 2500 Euro bezieht und sich den reiseintensiven Lebenswandel mit großzügigen Zuwendungen von Life-Ball-Sponsoren versüßt, dem Verein noch zusätzlich Miete verrechnet, muss es für die unterschiedlichen Zustelladressen einen anderen Grund geben; am ehesten einen steuerlichen, da gemeinnützige Vereine steuerbegünstigt sind."

Kontrolle. Unklar auch, wie der Verein die bestimmungsgemäße Verwendung der Hilfsgelder kontrolliert, wozu seriöse Spendenorganisationen sich an sich verpflichtet fühlen. Günter Tolars Ein-Mann-Hilfsorganisation "Positiv Leben" beispielsweise wurde bisher mit rund 900.000 Euro gefördert. Laut Zentralregister ist der Verein allerdings seit 1994 nicht mehr geschäftsfähig.

Seriös. An Keszler prallt all das ab. "Das ändert gar nichts an der Seriosität von Tolars Arbeit", sagt der 46-Jährige. Und weiter: "Wenn ich sehe, was ich geschaffen habe, bin ich glücklich."

Selbstdarsteller. Und geschaffen hat er tatsächlich allerhand, auch wenn der Ball mehr und mehr zum teils ordinären Schaulaufen schriller Selbstdarsteller verkommt, was auch Keszler ärgert und Chris Lohner so kommentierte: "Ein Penis ist noch kein Kostüm."

280 Sponsoren. Aber die Zahlen sprechen für sich. Waren beim ersten Ball im Jahr 1993 gerade einmal zwei Fernsehstationen vor Ort, so steigerte sich diese Zahl auf bis zu 65 wie etwa 2007. Auch die Zahl der Sponsoren schnellte in die Höhe - von drei auf 280 (ebenfalls 2007). Und auch die Liste der Prominenten, die Keszler ohne Gagen zu bezahlen nach Wien locken konnte, ist eine sehr lange. Von Elton John über Sharon Stone, Catherine Deneuve, Liza Minelli bis hin zu Ex-US-Präsident Bill Clinton, der heute Abend sogar zum Mikrofon greifen wird.
ACHIM SCHNEYDER

Anmerkung des "Unautorisierten Amte: Dem Verein wurde 2009 das Spendengütesiegel überreicht



Montag, 14. Januar 2013

Ist die "Gute" vielleicht gar nicht gut......?

Dieser Blog schrieb schon öfters über "gute" Charity-Ladys, die sehr gut von ihrer Tätigkeit leben. So manche wäre vielleicht auch ein "Sozialfall", wenn sie nicht genug Freunderln bei den Medien hätten, die sie erst zu "Promis" machten....
Nun wieder ein Fall, der zum nachdenken anregen sollte, WAS und WEN man unterstützt. Hier ein Auszug aus einem BILD-Artikel:
.... Ohoven sammelte als Unesco-Sonderbotschafterin rund 40 Millionen Euro für die Ärmsten der Armen. Ihr Bruder, Frank Ulmer († 62), starb letzten Sonnabend völlig verwahrlost in einer Obdachlosenunterkunft in Spaichingen (Baden-Württemberg).
Von Charity-Queens, und von was sie (sehr gut) leben...

Samstag, 17. Juli 2010

LIFE-Ball. Oder: Ist Charity ein gutes Geschäft?

Darüber könnte so manche Botox-verseuchte "Dame" mit aufgespritzten Wangen und gefärbten Haaren besser Auskunft geben, besonders wenn sie vorher Pleite war, bevor sie "Gutes" tat...
Wem bringt der AIDS-LIFE-BALL etwas? WER bezahlt das abfeiern, ansaufen und vollfressen der Stars und VIPS? Meine Meinung am Ende. Nun einige Stimmen aus den Medien:
Rene Stangeler (derstandard.at) 9 Votings: "brillant" 0 Unnötig
Ja, da kommens wieder nach Wien,
die politisch Korrekten und gendermässig auf dem letzten Stand befindlichen.
Auf den Umweltschutz wird gesch..en, man fliegt halt (wer hat der hat) für eine dufte Sause um die halbe Weltkugel, sauft sich ordentlich an (bisserl kolumbinisches Marschierpulver darfs auch sein) und fühlt sich so richtig hip, modern und weltbürgerlich. Bissel a Geld für Aids-Opfer bleibt auch übrig - na wenn das kein gutes Gewissen macht.
Was ist der Unterschied zwischen diversen Benifizveranstaltungen für fadisierte hautpberfliche Gemahlinen (Rotarier usw) und dem Liveball? Meiner Meinung nach keiner. Beides dient zur Befriedigung des eigenen Egos, man feiert sich selbst und ein paar Brosamen für die Armen bleibt als Nebeneffekt.
Yellow submarine (derstandard.at)
Life-Ball trotzt der Wirtschaftskrise?
ja die Sponsoren halten dem Keszler wahrlich die "Stange"
achie zu der Aussage Keszlers:Life Ball trotzt der Wirtschaftskrise
die wiener feiern? kann ich kaum glauben, so viele wie für diesen ball immer eingeflogen werden!
die wiener stehen rundherum und schauen a runde...das wars auch schon
Nun ein ORF.at User: 5idur,
es soll sich doch jeder unterhalten wie er will,
aber wie kommt der österreichische Steuer- und Beitragszahler dazu, diesen Ball und den angeblichen Charity- Ertrag zu finanzieren.
Folgende Institutionen, die am Tropf des Sterzahlers hängen, treten als Sponsoren (!) auf:
ORF, Stadt Wien, AUA, Wiener Linien, Flughafen Wien, Festspiele Mörbisch, UNI Wien, Vereinigte Bühnen Wien, Haus des Meeres usw. usw.
Wenn private Firmen als Sponsoren auftreten: kein Problem, ist ja deren Geld. Aber der österreichische Steuerzahler zahlt eh schon viel Geld auch für das Fürsorgesystem von AIDS- Kranken - und das ist gut so.
Aber eine kommerzielle "Ballindustrie" zu unterstützen, ist dann doch arg viel verlangt (abgesehen dass wir Gebührenzahler auch den Pilotenschein des Veranstalters bezahlt haben)

Ich frage mich wer z.B. für die Kosten der "Stars" und "VIP`s" aufkommt? Flug (kaum mit Ryan-Air) und Hotels (Natürlich Luxus), und diverse Nebenkosten wie Verpflegung (doch kein Tagesmenü beim Wirten ums Eck) und Taxis? Angeblich soll der LIFE-Ball der "Aufklärung" dienen. Wem soll diese Botschafte erreichen? Einige Lehmhütten in Afrika? Normalerweise sollte die durch den Boulevard aufgeklärte Menschheit schon wissen, dass z.B. Hütchenspieler Betrüger sind und Kaffeefahrten von dubiosen Firmen veranstaltet werden: Nein, denn die Leute spielen weiter oder hoffen auf den versprochenen Gewinn nach dem "Informaions-Gespräch" im Hinterzimmer eines etwas herunter gekommenen "Hotels":! Die Klimakatastrophe ist das beste Beispiel:
Wer schont wirklich den Regenwald? Wer verzichtet auf das Auto oder auf den Billig-Flug? Wer auf den Hamburger, dessen Entstehung, (sprich Weiden für Kühe, die immer mehr Methan erzeugen) die Umwelt umbringt?
Es ist wie bei "wetten dass": Nicht die Viertel bis Halb-Deppen, die wetten und im Fernsehen sein dürfen sind die Stars, sie sind nur Statisten! Die Gäste dürfen uns ihre Produkte (Bücher, CD`s Filme) als Werbeveranstalter in eigener Sache präsentieren (nicht der "Wettkönig", der aus sieben Geruchsproben von Socken jene des Herrn (oder Dame?) Elton John roch!
Gary Keszler lebt als A-Promi sicher ganz gut von dem Festerl, im Gegensatz zu seinen Mitarbeitern. Ein Flugschein war auch schon "drinnen": Wien hat eine gute PR und alle seine Kurzzeit- Triple A Gäste sind "alle gut und happy" und das Feiern kostet sie vor allem keinen Cent! Zahlen tun wir Steuerzahler, wenn auch über Umwegen. (ORF-Gebühren z.B.)
Ich habe auch noch etwas in den Ohren: Vor über einem Jahrzehnt meinte ein inzwischen verstorbener AIDS-Kranker (ehemaliger Junkie) Die Schwulen bei der AIDS-Hilfe helfen fast nur Schwulen....
Freuen wird der Ball auch die ganzen "VIP" & "Society-Experten", Journalisten der Klatsch-Spalten glauben wieder daran "benötigt" zu werden und der Herr Bürgermeister kann gratis Wahl-Werbung veranstalten....
Oder wie meint der User already zu der Schlagzeile am 16.07 in "derstandard.at":
Dem Life Ball droht ein Donnerwetter!
Beim Zusammentreffen von soviel "Wärme"....
mit einer Kaltfront, da muss es doch zu einem Donnerwetter kommen!

Mich erinnert die manipulierbare "Gutartigkeit" an die Geschichte der "guten" Mutter Theresa, die eine Lebenslüge war:
heise.de

Freitag, 2. Juli 2010

Was haben Lugners "Streichel-Zoo" wie Mausi, Bambi, Katzi und auch Arigiona mit Mutter Theresa gemeinsam?

Sie verdanken ihren Ruhm gewissen(losen) Journalisten! Da wären auch noch einige "Charity-Ladies", die ohne Freunderln bei der Journaille (So heisst die Kanaille! Es sind jene Journalisten, die auch "Staranwälte" aus dem "Nichts"erschaffen) wahrscheinlich Sozialhilfe beziehen müssten und sich nun, weil sie "so gut" sind, ein sehr schönes Leben indirekt auf Kosten von wirklich Armen führen...
Bei Mutter Teresa ist die Lügenmär der gütigen, hilfsbereiten Frau besonders erschreckend, da sie Millionen als "heiliges Idol" in ihren Bann zieht und noch immer zog! Mit Zwangs-Taufungen, die gegen den Willen sterbender Menschen einfach durchgeführt wurde, angefangen..
Quellen: Sektennews der kath. Kirche
Die Wahrheit über Mutter Theresa

Mittwoch, 15. August 2012

Das "gute Geschäft mit der guten Sache"

..verkauft sich für eigene Zwecke am besten. Besonders gut zu Weihnachten, wo einfach einmal jeder "gut" sein will. Doch auch im Sommer wird für einen guten Zweck gesoffen, gefressen, gesungen und getanzt. (um nur einige Kategorien zu nennen)
Oft schon im Schatten des verblassenden Ruhms stehende "Stars" legen sich, natürlich uneigennützig, ins Zeug um endlich auch einmal bei "Licht ins Dunkel" auftreten zu können. Jeder soll doch sehen, wie "gut" man eigentlich ist! Nicht nur als "Künstler", der eigentlich keinen mehr interessiert aber Dank Freunderln (sprich Freunderlwirtschaft") und drängen frisch mit Botox aufgebügelt, für das "Gute" wieder ins Rampenlicht!
Lokalbesitzer sind da keine Ausnahme. Geht der Umsatz zurück, wird etwas für eine "gute Sache" veranstaltet. (Besonders wenn man Kontakte zu "guten" Leuten aus der Showbranche und Medienvertretern hat)  
So nebenbei wird von "LooserInen", die es nicht auf die Couch von "Wetten dass" (aber "Licht ins Dunkel" o.ä.) schaffen, der Verkauf von Büchern, CD`s oder DVD`s angekurbelt oder zieht vielleicht gar eine Nebenrolle in einer XY-Produktion, oder einen Werbevertrag ans Land. Man will sich doch auch selbst etwas "gutes" tun. Eine "gute" Sache auch für Paparazzi, Produzenten, Verleger, Klatsch-Journalisten, Manager, und natürlich Fernsehsender, die sich Gagen ersparen. 
Diverse "gute", also caritative und christliche Vereine ersparen sich auch Werbekosten, um ihr "Gutmenschen"- Image zu pflegen. Die anfallenden Unkosten für fest angestellte Mitarbeiter durch Spenden zu verdienen und einen Teil der Gelder auch weiter zu geben......
Im Namen der "guten" Organisation!
Da werden dann auch Schulen gebaut, um Kindern und erwachsenen Analphabeten Märchen vom Jesus, der jungfräulichen Mutter Gottes und einem heiligen Geist ins dankbare Gehirn zu spülen.
Der  Frage, wie viel von einer 100 Euro Spende wirklich Bedürftigen netto zufließen, ist wie die Frage nach der Realität von UFOS: Nicht zu ergründen! Auch nicht, ob Geld oder Lebensmittel wirklich jene Bedürftige bekommen, die einem durch Spots gezeigt werden. Natürlich werden in den Ländern, wo das Geld hinkommt, die Behörden, Angehörigen, Freunde und Bekannte nicht am Ende der Warteschlange stehen....
Ich frage mich auch von was so manche "Charity-Ladies" so leben? Ob abgehalfterte Geschäftsfrauen oder ehemalige Künstlerinnen, die scheinbar den Weg auf diverse Ämter scheuen, weil sie ihren hohen Lebensstandard als "Society-Ladies" durch die kostenlose "Gute-PR-Sache" nur via Medienvertreter  erhalten können....
Gedanken zum "guten Geschäft mit der guten Sache".....  

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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