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Montag, 6. Februar 2012

Fans des langsamen Quälens bis zum Tod des Stieres....

auch "Stierkampf" genannt, fressen besonders gerne Stierhoden. Da verbirgt sich ja "Manneskraft" in Form von Hormonen (Androgene,  Testosteron), die vor lauter Todesangst und auch Wut ausgeschüttet werden. Schön, dass sich wieder einmal ein Tier nicht von einem blöden, roten Tuch in die Irre führen ließ, sondern auf die perversen Täter los ging.   
Hoffentlich hat es das Tier geschafft, nun auch bei seinen Peinigern die "Macho-Eier" der bunt gekleideten Henker mit seinen Hörnern zum "Torero-Hoden-Spieß" ohne Gewürze an- und herzurichten.... 

Medellin (Kolumbien) – Der ungleiche Kampf Mensch gegen Tier – bei einem Stierkampf in Medellin (Kolumbien) hat ein Bulle den Spieß umgedreht.
Ein Stier schlägt zurück!
Aus der vermeintlichen Beute wurde kurzerhand der Jäger. Das Tier rannte beim jährlichen Stierkampf-Festival hinter einen schützenden Bretter-Verschlag im Inneren der Arena, wo Stierkämpfer und offenbar auch Unbeteiligte standen – Angriff!
Unglaublich: Der mächtige Bulle nimmt gleich zwei Menschen auf einmal auf seine Hörner.
Ob und wie schwer die Attackierten verletzt wurden, ist nicht bekannt. Ebenso wenig das Schicksal des Stieres – wenngleich es schon vor dem Kampf besiegelt gewesen sein dürfte. (Dürfte? ES WAR BESIEGELT! Anm.d.Red.)
Story & Fotos:BILD.de

Samstag, 18. Juni 2011

Das letzte Drittel eines legalen aber qualvollen Tötungs-Rituals,

im "EU Land" Spanien noch immer Tradition: Der Stierkampf! Ich fand einen Artikel (auf der Seite "anti-corrida.de") den ich Ihnen nicht vorenthalten will. Vielleicht führt Sie schon der kommende Urlaub nach Spanien? Dort, wo besoffene Deutsche und Briten den täglichen Kampf um die besten Liegen am Pool mit Handtüchern "ausfechten", um später gemeinsam Sangria aus Eimern zu schlürfen. Doch viele Touristen wollen auch das "typisch spanische" erleben und besuchen einen Stierkampf....
Ich nehme den letzten Teil des Tier-Dramas, diesen perversen Rituals, das vor einer johlenden und faszinierten Menschenmasse zelebriert wird. Eine öffentliche Exekution, wie früher im alten Rom, etwas später im Mittelalter, oder heute noch, in islamischen Ländern...

Urlaub in Spanien und der Stierkampf: Wenn Ihr vielleicht ein Haustier besitzt, das Ihr liebt: Würdet Ihr euch auch daran ergötzen, wenn es euer Hund oder Katze wäre, das da grausam in der Arena umgebracht wird?
Unterstützt diese Tierquälerei nicht mit dem Eintrittsgeld!


Das letzte Drittel
Rutscht ein Stier aus oder bricht durch großen Blutverlust und totale Erschöpfung zusammen, wird er durch brutales Reißen an Schwanz und Hörnern von mehreren Männern wieder auf die Beine gestellt. Das kann durchaus, je nach Zustand des Stieres, ein paar Minuten dauern. Aber der "Kampf" muss schließlich weitergehen.  Sollte ein Stier nicht den gewünschten Unterhaltungswert bieten, d.h. nicht angriffslustig genug sein, wird der Stierkampf unterbrochen. Ein paar Ochsen werden in die Arena geschickt. Der Stier reiht sich bei ihnen ein und verlässt die Arena mit ihnen. Man bringt einen neuen Stier heraus und die Corrida beginnt von vorne.  Der Matador führt mit einem roten Tuch (Muleta) seine "Kunst" vor. Das Tuch ist rot, damit man das Blut nicht sieht (Stiere sind farbenblind). Der Matador selbst ist meistens blutbefleckt, ohne seinerseits verletzt worden zu sein.  Nach ca. 8 Minuten setzt der Matador zum Todesstoß an. Dazu wird der Stier mit dem Rücken an die Begrenzung der Arena gedrängt. Auf jeder Seite von ihm stehen die Banderilleros, so dass er nicht ausweichen kann. Der Stier selbst steht fast teilnahmlos, oft auch aus dem Maul stark blutend und schwer atmend, vor dem Matador.  Nur selten gelingt es dem Matador, den Stier durch einen gezielten Stoß ins Herz sauber zu töten. Statt dessen wird oft die Lunge getroffen. Meistens muss der Todesstoß mehrfach wiederholt werden.  Bricht der Stier anschließend nicht zusammen, wird er von den Gehilfen des Matadors mit den gelb- und pinkfarbenen Tüchern umringt. Sie wedeln mit den Tüchern, damit er ihren Bewegungen mit dem Körper folgt. Durch jede seiner Bewegungen wird der Stier weiter verletzt. Man muss sich vorstellen, dass das Schwert ganz in ihm steckt und seine Organe regelrecht zerstückelt werden.  Der Stier geht in die Knie oder bricht zusammen und liegt zappelnd auf der Seite.  Um das Publikum nicht mit dem Bild des leidenden Tieres unnötig zu quälen, wird ein Gehilfe herbeigerufen, der das Rückenmark mit einem oder mehreren Dolchstößen durchtrennt.  Der Stier zappelt jetzt nicht mehr, er ist bewegungsunfähig, aber bei vollem Bewusstsein. In diesem Zustand werden ihm die Ohren und der Schwanz abgeschnitten. Ebenfalls bei vollem Bewusstsein wird er von Maultieren aus der Arena geschleift.  Es gibt Berichte, dass auch der Dolchstoß nicht korrekt ausgeführt wurde und der Stier wieder aufstand, als er aus Arena geschleift werden sollte.  Außerdem existieren Fotos, die beweisen, dass der Stier noch lebt, während er in den Gewölben der Arena zerlegt wird......
Quelle und mehr: anti-corrida.de

Samstag, 2. Oktober 2010

Zum Tier-Quälen "berufene" Stierkämpferin knapp dem Tod entkommen...

Noelia Moto hat "besseres" zu tun, als zu bügeln und zu kochen: Sie tötet in den diversen, (von der EU sinnlos geförderten) Stierkampf-Arenen Spaniens sinnlos Stiere. Einigen perversen Vollkoffern macht das halt Spaß....
Nun hat einer der geschundenen Deliquenten in der Arena von Marbella sein Horn richtig plaziert: In den Oberkörper der jungen Frau, die eine "Heldin" sein wollte....
Sie schwebt in Lebensgefahr...
Mein Mitleid kann man an dem Stil dieses Artikels erkennen...
Video YouTube
EU fördert Stierkampf

Donnerstag, 19. August 2010

Die verzweifelte Rache einer gequälten Kreatur...


Er zeigte einigen der Grenz-Perversen auf der Tribüne dass er ein Lebewesen ist das einfach Leben will! Ein Stier, dessen Bestimmung durch Gottes Willen langsam und "rituell" zu Tode gequält werden sollte.
Vorher sprang das Tier über die Absperrung und verletzte leider nur 40 der (Grenz) Perverslinge! Diese Vollkoffer hatten nun endlich Gelegenheit, ihr eigenes Blut zu vergiessen. Ob sie dabei "Ole" gejohlt haben....
Da Tier wurde schwer verletzt, mit einem Kran abtransportiert und danach getötet. Eher: Von seinen Qualen erlöst. So ist es halt, im katholischen Spanien...
Das Video bei Youtube

Donnerstag, 29. Juli 2010

Todesstrafe wird ab 2012 nicht mehr vollzogen!

..aber jene, die noch in den Todeszellen sitzen werden noch "aufgearbeitet".
Es geht um das Stierkampf-Verbot in Katalonien, das dieses Journal sehr begrüsst, aber erst ab 1.1.2012 in Kraft tritt...

Montag, 7. Juni 2010

Gott hat es ja gewollt, dass er Stierkämpfer wird...

sagt eine Mutter, deren Sohn Michelito bei einem Stierkampf in Mexico leider nur "leicht" verletzt wurde. Also, geboren um zu töten, würde ich sagen.
Er begann übrigens schon mit 6 Jahren mit dem quälerischen töten. Wahrscheinlich mit Katzen, Hunden und Vögeln. Ich wünsche jedenfalls viel "(Un..)Glück" für seine Zukunft, in der er schon weitere Tiere zu Tode quälen will. ...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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