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Mittwoch, 23. Mai 2018

Thema Prostitution: HEUTE klärt auf:

Einen besonders intelligenter Satz (auf HEUTE.at gelesen) "Illegale Prostitution, Menschenhandel und Suchtgift geht natürlich Hand in Hand."
Bei der sogenannten "legalen" Prostitution" gibt es also keinen Menschenhandel und kein Suchtgift, könnten naive "LeserInnen glauben.....

Mittwoch, 11. März 2015

Sie haben schon die Prostitution, den Rauschgift- und Menschenhandel....

ziemlich fest im Griff. Aber auch die "Gewalten-Teilung", also die Hierarchie auf Straßen, in Parks und natürlich in Gefängnissen. Alles ist unter ihrer "schlagfesten" Kontrolle. Über sie berichten täglich Schlagzeilen, die von Gewalttaten, von Körperverletzungen bis hin zum Mord, Raubüberfällen, Vergewaltigungen, Einbrüchen und Diebstählen handeln. "Storys", die uns fast schon als ein "ganz normaler", alltäglicher Tagesablauf erscheinen...
Aber so lange sie nicht in unserer unmittelbaren Nachbarschaft oder gar in der Familie einen vielleicht irreparablen Schaden anrichten, vergessen viele Menschen solche Schlagzeilen und Nachrichten in diversen Medien. Wie lautet doch das Sankt-Florian-Prinzip*?
Heiliger Sankt Florian 
Verschon' mein Haus 
Zünd' and're an! 
Wegschauen, untätig vor der Verblödungskiste sitzen bleiben, nicht (gewaltfrei!) laut protestieren und sich beim Verzehr von Chips einer regelmäßigen Gehirnwäsche von "Experten, die es ja wissen müssen" zu unterziehen. Dieses Verhalten fällt nach Meinung des Gedankenträgers dieses Blogs ebenfalls unter das soeben von ihm erweiterte Prinzip dieses "Heiligen"....
Wer wohl mit "sie" gemeint ist? Werter Leser und Leserin, Sie dürfen aber nur einmal raten! Denn wer beim ersten mal daneben liegt, schafft es auch beim zweiten oder dritten Versuch nicht, die Gefährdung zu erkennen....
* Sankt-Florian-Politik bezeichnet Verhaltensweisen, potentielle Bedrohungen oder erkennbare Gefahrenlagen nicht zu lösen, sondern einfach auf andere zu verschieben. Auch mit der "Hilfe" eines "Heiligen"...

Freitag, 28. Februar 2014

Ich bin bald ein Museums-Ausstellungsstück…..

Deswegen biete ich mich schon heute zum Verkauf an den Bestbietenden an und prostituiere mich, wie früher meine Frauen und Mädchen. Warum ich auf diese schnapslose Idee komme? Schuld daran sind solche Meldungen wie:
Das Europaparlament hat mit breiter Mehrheit eine (noch nicht bindende) Resolution verabschiedet, die den Mitgliedsstaaten empfiehlt, dem sog. schwedischen bzw. nordischen Modell zu folgen, das die Prostitution insoweit verbietet, als sich der Freier strafbar macht, wenn er entsprechende Dienstleistungen in Anspruch nimmt, auch wenn sie für seine Psyche und Fitness fördernd wirken.
Also sind fast schon "mythische" Figuren wie der amtierende ATV-Strizzi und noch immer sehr aktive Bordellbesitzer Fredy Kreuzer, oder der neue literarische Ex-Rotlichtler Theo Böhm wie auch meine Wenigkeit eigentlich schon Legenden von gestern und damit museumsreif, aber noch nicht für die Verschrottung
Aber dieses "Amtsblatt" des "unautorisierten Amtes" macht sich ernste Sorgen.
Der nun in seiner Existenz bedrohte Flatrate-Bordell Betreiber Peter Laskaris könnte den Part des "Galeristen-Museums" Managers samt PR übernehmen und sich nach einigen noch auf "freier Strichbahn" lebenden "Unikaten" umsehen. Ein heißer Tipp: Auf den Sozialämtern sollen sich noch einige herumtreiben
Aber was wird mit den vielen, überwiegend männlichen Asylanten und Zuwanderern geschehen? Homosexualität ist in der muslimischen Glaubenswelt ja nicht gerade "gesundheitsfördernd". Sollen diese einsamen Männer sich auf Handarbeit beschränken oder für solche "Schlagzeilen" in der ganzen EU sorgen? Sollen auch Haftentlassene, Einsame, Körperbehinderte, hässliche oder komplexbeladene Menschen aber auch Perverslinge, oder was man darunter versteht, zu aufblasbaren Gummipuppen greifen?
Soll den einfachen, problembeladenen Männern (auch Frauen) die einfühlsamen und auch relativ preisgünstigen Psychologinnen im "zum Leben" animierenden und auf der Haut prickelnden Rotlicht abhanden kommen?
"Gratuliere" der EU, wenn sie dieses Gesetz absegnen wird. Die hätte sich weiter mit Glühbirnen und Gurken beschäftigen sollen. Die heutigen Menschenhändler werden halt auf Drogen oder andere "Geschäftszweige" umsteigen oder nur mehr geheime Bordelle beliefern. Dafür werden Dank EU Vergewaltigungen stark überhand nehmen wie auch Privatinsolvenzen und das tragische abgleiten vieler "ungehandelter" Frauen in eine tiefe Armut, Frauen die plötzlich, ohne anzuschaffen, auf der Straße stehen werden   


Donnerstag, 5. Dezember 2013

Das älteste "Kulturgut" der Menschheit, die Prostitution….

wird nun als gesetzlich anerkannte Leimrute einer legalen Geldbeschaffung-Aktion Frankreichs benützt. Nur werden damit keine Vögel gefangen, sondern Männer, die einfach nur mal "vögeln" wollen. Das spült zwar Geld in leere Staats-Kassen, wird aber die Vergewaltigungs-Statistiken in die Höhe schrauben…
Ich verstehe diese Naivität nicht, wenn man z.B. in Paris, der stets besungenen "Stadt der Liebe" darüber nur nachdachte, die explosive "Bombe" Geilheit mit Strafen zu entschärfen.
Ich frage mich auch, warum Moral-Apostelin Alice Schwarzer, zweifellos eine kluge Frau, mit dem Thema "Anti-Prostitution" da kräftig die Werbetrommel für sich (ihre Bücher und die Zeitschrift "Emma") rühren darf?
Frau Schwarzer, ich toleriere sie und ihre Gedanken, doch akzeptieren kann ich sie nicht. Da geht es mir wie bei Religionen…..(Toleranz, Akzeptanz)
Natürlich sind Frauen besonders zu schützen und ich finde die geltenden Strafrahmen bei Gewalt gegen Frauen (und Kinder) sollten verdoppelt werden und (Kinder-) Frauenmörder sollten Lebenslang auch bis zu ihrem Ende absitzen! Für Zuhälterei und Menschenhandel sollte das "gute, alte" Arbeitshaus wieder als Zusatzstrafe eingeführt werden. 
PS:
Frau Schwarzer wurde zu einer einflussreichen Ikone geformt und ich finde dass es solche Frauen mit einer lauten Stimme für Frauen auch geben soll, aber sie sollte nicht alle Huren zu Sklavinnen stempeln. Wenn wir schon beim "stempeln" sind: Sollten die zumeist ungebildeten Huren am Arbeitsamt "stempeln" oder auf das Sozialamt gehen? Oder mit Hilfe von subventionierten AMS-Kursen auf Betrügerinnen, Diebinnen oder Dealer "umsatteln"? 
Masseure verdienen Geld damit, dass wir uns wohlfühlen, warum nicht auch Prostituierte, die auch alten, gebrechlichen, nicht besonders ansehnlichen oder einfach nur geilen Männern auf ihre Art helfen? Noch dazu sind sie oft hervorragende Psychologinnen und auch prinzipiell billiger als ihre Kolleginnen im weißen Kittel, die oft keine Ahnung von "tuten und blasen" haben….Besonders der letzte Begriff ist fast garantiert getroffen! Lieber ein unbarockes "Blasengerl" als ein barocker….  

Samstag, 19. Januar 2013

Gegen Menschenhandel "darf" man nichts unternehmen...

Der Menschenhandel blüht – Die Regierung tut nichts
In Deutschland werden jedes Jahr hunderte Kinder und Frauen von Menschenhändlern sexuell ausgebeutet. Die Opfer sind oft noch extrem jung. Die Regierung lässt sich Zeit, etwas dagegen zu tun...STORY:WELT
Eine Schlagzeile, auf die das "Unautorisierte Amt" auch eine Antwort wegen der Untätigkeit geben kann:
Dagegen vorgehen wäre eine rassistische Aktion, denn wer von den Menschenhändlern, Schleppern und Opfern wurde in Deutschland geboren?

Samstag, 21. April 2012

So eine dumme Frage über ein echt lasches Gesetz!

Menschenhandel strenger bestrafen?


Da wurde doch im Zwangsgebühren- Staatsrundfunk (ORF) diese wirklich dumme Frage gestellt, zu der nur wenige mit einem "Nein" antworten würden. Nämlich nur die "Händler", rekrutiert aus Ost- und Südbanden, deren lukratives Geschäft darin besteht Frauen oder Kinder als (Lust-) Sklaven anzubieten oder nur einfach über offene Grenzen zu schleppen.. 
In Österreich ein lukrativen Geschäft ohne viel Risiko für längere Zeit im Knast zu landen. Nach der "Schlagzeile" mit der unnötigen Frage erscheint der Artikel darunter nicht mehr so dumm. Auszüge:


.....Opferschutzorganisationen hatten der Justiz vorgeworfen, Menschenhandel werde in Österreich als „Kavaliersdelikt“ betrachtet....

....Die Kritik hatte sich nach einigen Prozessen gegen Menschenhändler mit milden Urteilen entzündet. Zuletzt kritisierte die Wiener Interventionsstelle für Betroffene von Frauenhandel, LEFÖ, ein Urteil gegen sechs Angeklagte, die 31 Bulgarinnen auf brutale Weise zur Prostitution gezwungen hatten. Nur ein Beschuldigter war zu vier Jahren unbedingter Haft, die anderen fünf zu teilbedingten Haftstrafen verurteilt worden. Da die Untersuchungshaft angerechnet wird, waren einige direkt nach dem Urteil wieder auf freiem Fuß - mehr dazu in oesterreich.ORF.at.

Verurteilte applaudierten

Evelyn Probst von LEFÖ empörte das besonders, denn es habe lückenlose Beweise der Polizei gegeben: „Die Angeklagten hatten mit Strafen im Rahmen von fünf Monaten bis zehn Jahren zu rechnen. Sie applaudierten im Gerichtssaal, als die Richterin das milde Urteil verkündete.“ Auch Opferanwältin Elisabeth Vlasaty sagte: „Das Urteil ist durch seine Milde sehr überraschend.“ Vor allem, dass die Strafen bedingt verhängt wurden, ist für Vlasaty „nicht begreiflich“...weiterlesen auf ORF.at
PS: Wer getraut sich nach solchen "fremd-schäm-Strafen" noch als (Kron-) Zeuge auszusagen, Frau Ministerin für Justiz? 

Dienstag, 17. Januar 2012

"Das ist ein mildes Urteil, enttäuschen Sie nicht das in Sie....

gesetzte Vertrauen" sprach ein Richter in Graz zu einem angeklagten Menschenhändler und Zuhälter und schickte ihn nach Hause.Hier die Story:
Weil er vier junge Frauen nach Österreich gebracht und an Nachtclubs vermittelt haben soll, ist ein Bulgare am Dienstag im Grazer Straflandesgericht vor einem Schöffensenat gestanden. Laut Anklage nahm der Mann den Mädchen einen Teil ihres Verdienstes ab, zudem habe er sie geschlagen und bedroht. Weil ihm nur einer der Fälle tatsächlich nachzuweisen war, kam der Angeklagte mit einer milden Strafe - zehn Monate teilbedingte Haft - davon.
....

"Studentin" geheiratet und Namen geändert

Den Richter interessierte auch, dass der Beschuldigte geheiratet und seinen Namen geändert hatte und auf diese Tour vor der Polizei eine Zeit lang in Sicherheit gewesen war. "Das war nur aus Liebe, nicht um etwas zu verschleiern", so der Bulgare. Seine Frau sei "Studentin"- was sie genau studiere, konnte er aber nicht sagen. "Es wäre nur interessant, ob sie als Prostituierte arbeitet - was sie studiert, ist mir relativ egal", meinte der Richter, der vermutete, der Angeklagte lasse möglicherweise nach wie vor Frauen im Rotlichtmilieu für sich arbeiten.
Da vermutet er also etwas, der Herr Richter, aber es kommt immer anders als man denkt:
Der Schöffensenat glaubte schließlich dem 37-jährigen Bulgaren, dass er nur in einem Fall an der Angelegenheit (Danke lieber Redakteur, das so ein Delikt eigentlich nur eine "Angelegenheit" ist. Man könnte es ja auch als "Import-Geschäft" ansehen Anm. d.Red.) beteiligt war und verhängte eine Haftstrafe von zehn Monaten, davon nur ein Monat unbedingt. "Das ist ein mildes Urteil, enttäuschen Sie nicht das in Sie gesetzte Vertrauen", gab Richter Koller dem Mann mit auf den Weg. (der doch nicht in (s)ein Bordell führte?) 
ganze Story: KRONE.at


Das hat sich der Bulgare sicher zu Herzen genommen und wird karitativ "für gefallene Mädchen" tätig werden. Und wenn der Richter nicht gestorben ist, so traut er ihm noch heute...


Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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