Dienstag, 2. Mai 2017

Da sollten doch eher Tränen fließen.....

Ich persönlich sehe in Tiergärten überhaupt nichts positives oder erfreuliche.! Auch nicht die Geburt dieser süßen Pinguine. Oder würdet Ihr ein Kind, das in einem Gefängnis geboren wird, sein ganzes Leben dort einsperren? 
Tiergärten und andere Orte, wo wilde Tiere eingesperrt werden, sind keine "Arche Noah", eher Konzentrationslager für gequälte Geschöpfe! (Man verzeihe mir diesen Vergleich)
screen:Oe24.at

Sonntag, 30. April 2017

"Wien-Phobie" in Kärnten?

Gestern meinte ein älterer gestandener Kärntner in meinem Stammlokal (das "stehen" fiel ihm schon etwas schwer) dass er Wiener eigentlich nicht will. Nur das "WARUM" verschwieg er mir. 
(Eigentlich war er sehr zurückhaltend, ich hörte auch schon ein pauschalierendes "die scheiß Wiener" in einer anderen Gaststätte. Zwar nicht in meine Richtung, aber es war kein anderer Wiener als Gast dort. Es war auch eher eine dieser "Quargel-Hütten" die man in Wien als "Branntweiner" bezeichnen würde. Ein Lokal, mit eher sozialen Strandgut, in dem ich eigentlich nur einen Handwerker traf um ihn abzuholen.
Fazit der "Wien-Phobie":
Ich lerne jetzt Unterkärntnerisch (nicht zu verwechseln mit Mittel- und Oberkärntnerisch) und werde mir einen Unter-Kärntner-Trachtenanzug samt Hut und Knickerbocker zulegen um endlich den "Hakenkreuzweg" am Ulrichsbergerl ohne missbilligende Blicke besteigen zu können. Meine ganz persönliche Integrations-Maßnahme und auch meine Mitbewohnerin sollte sich endlich ein Dirnderl zulegen und ihren doch noch deutschen Dialekt ablegen.
Werde mal an die "kaiserliche" Landesregierung ein Ansuchen stellen uns den "Sprach-Kurs" und die dringend nötige Kostümierung für eine ordentliche Integration zu bezahlen. 😊
PS: "Lei Lei" kann ich übrigens schon akzentfrei 😇 und noch was, liebe KärntnerInnen: Fasst diesen Blog so auf, wie er gemeint ist: Sarkastisch-Ironisch!

Samstag, 29. April 2017

Tu Felix China....

Früher sagte man "Tu Felix Austria" heute könnte man fast sagen "Tu Felix China": Keine NGO`s, das Land sichert seine Grenzen und korrupte Politiker und Lobbyisten werden von einem netten und erfahrenen "Henkerchen"auf einen "Platz des himmlischen Friedens" befördert

Freitag, 28. April 2017

Einer der größten, ungesühnten Raubzüge der Kirche...

Ein Rätsel der Geschichte: Die Er
Kathedrale von Sevilla (Santa María de la Sede) © Freddy Rabak
oberung des Inka-Reiches...

Pizarro schaffte Unglaubliches. Mit 200 (!) Mann neutralisierte er das 50.000-Mann-Heer des Bergvolkes, setzte den Herrscher Atahualpa gefangen. Viele Tonnen (!) kunstvollen Geschmeides aus Gold ließ der Inka herbeischaffen. Pizarro hatte versprochen, ihn dafür freizulassen, brach sein Wort, tötete Atahualpa, ließ das Gold einschmelzen und nach Hause verschiffen....
Ein "Relikt" aus dieser Zeit...
"Wen überfällt nicht ein Schaudern, wenn er den mit 20 Tonnen Blattgold vergoldeten Altar der Kathedrale von Sevilla bestaunt und dabei an das in den Minen vergossene Blut der Indios denkt"

Leider wurde der Altar, als ich die Kathedrale in Sevilla besuchte, gerade restauriert....

Kein anderes Unternehmen der überlieferten Weltgeschichte hat
es so gut verstanden, Geld und Reichtum anzuhäufen wie die abendländische Kirche. Von Beginn an ist die Kirchengeschichte voll von Ausbeutung jeglicher Art: Erbschleicherei, Enteignung, Konfiskation, Schmarotzertum, Ablasshandel, Raubzüge usw. Die Arbeit für Theologie und Philosophie nehmen sich demgegenüber wie eine Nebentätigkeit aus. 
Sie können das nicht glauben? Dann sollten Sie weiter lesen. Denn dann sind Sie vermutlich dem frommsten Märchen der Kirche aufgesessen, das lautet: Der Hauptzweck der Kirche sei, Almosen zu sammeln und Werke der Barmherzigkeit zu tun, z. B. an Witwen und Waisen. Die Kirche trage zur Mäßigung der menschlichen Habgier bei und zu einer sozialen Gesinnung der Reichen. Diese rührende Mär wird seit Generationen in unzähligen Abhandlungen und Traktaten ständig wiederholt. Doch wie sieht die Wirklichkeit aus?
Wurde wenigstens eine finanzielle "Wiedergutmachung" geleistet?
Heute sind die Nachfolgen der Inkas "katholisch religiolisiert" und werden weiter ausgebeutet. Von Marionetten-Herrschern, Konzernen, und von den gleichen Peinigern von damals. Nur ohne Mord und Raub.....

Montag, 24. April 2017

Das System, Soros, Lobbyisten und die Börsen feiern......

Marine Le Pen wird es nicht schaffen Präsidentin zu werden. Erinnert auch an die Zusammenarbeit von Parteien jeden Coleurs, NGO`s, Lobbyisten, Journalisten, Staatskünstlern und der Mega-Konzerne bei der BP-Wahl in Österreich. Ganz nach dem Motto: "Alle gegen Eine(n)" 
Nun wird sich die "Geschichte" in Frankreich wiederholen. Das System der Eliten wird sich durchsetzen. Ein System, zu dem der neue Präsident Macron zählt. Man schaue heute nur mal auf die Börsen, die auch das Herz des Puppenspielers George Soros höher schlagen lässt.
Was zählen da die täglichen Opfer von brutalen Gewalttaten in den Schlagzeilen, wenn die Kurse weiter steigen.  
Den Preis zahlen nicht die Großunternehmer, Aufsichtsräte und Aktionäre, sondern die Unter- und Mittelschicht. Viele zahlen mit ihrem Blut. Aber sie wählen weiter die Verursacher-Lobby. Wird Ihnen doch jeden Tag von den Staatsmedien eingetrichtert WEM oder WAS sie zu wählen haben und dass die Nazis schon vor der Haustüre auf sie lauern.
Es vergeht auch schon lange fast kein Tag, an dem keine Doku über Nazis im Fernsehen läuft. "Angst soll Seele fressen". Dabei sind die echten, alles fremde hassenden Nazis ein kleines, kaum wahrnehmbares Häufchen bzw. Übel. Man siehe die NPD in Deutschland... 
Hauptsache die Anleger feiern!
Screen: n-tv.de

Sonntag, 23. April 2017

"Medien-Nostradamus" BILD schlagzeilt:

"DARUM ZITTERT DIE HALBE WELT VOR DER FRANKREICH-WAHL.."
Wieso schreibt BILD nicht: "Die halbe Welt interessiert das nicht"
oder
"Die halbe Welt hofft auf einen Sieg von Le Pen"?
Ich jedenfalls habe mir meine Meinung "geBILDet"! und denke sogar, dass viel mehr als die Hälfte der Europäer (ohne doppelter Staatsbürgerschaft oder muslimischen Glaubens!) sogar auf einen Sieg von Marine Le Pen hoffen!

Sonntag, 16. April 2017

Österliche Gedanken. Besonders Frauen und Müttern gewidmet...

Diese Oster-Feiertage werden, wie auch Weihnachten, besonders für viele FB-Userinnen ordentliche Stress-Tage mit wenig Zeit zum feiern und ein wenig Entspannung bedeuten!
Wie hunderte Osterwünsche per PN oder mail an (fast) alle "FreundInnen"versenden, vielleicht noch mehr beantworten. Das gleiche gilt für Telefonate.
Viele besonders "wichtige" Beiträge auf FB, mehr oder weniger aus Gefälligkeit, liken und auch teilen. Dazwischen Eier kochen und bemalen, versteckte Eier suchen, Ostergeschenke ver- und auspacken, so manche Leckerei im Ofen backen und auch festliche Köstlichkeiten zubereiten.
Dazu Kirchen und Umzüge besuchen, Kindern und EnkelInnen Freude bereiten. So "nebenbei" vielleicht auch kurze Visiten bei Tanten, Onkeln, Schwiegereltern, Opas und Omas hinter sich bringen. Auf Friedhöfen den zu Lebzeiten nicht immer geliebten Toten ein paar Blumen aufs Grab legen und natürlich Grab-Laternen zum leuchten bringen. Dann rein ins Auto oder die U-Bahn um in Altersheimen, Hospizen oder Krankenhäusern sterbende und alte oder kranke Angehörige oder FreundInnen zu besuchen, um ihnen eine kleine Freude zu bereiten....
Liebe Frauen und besonders Mütter. Wie schön dass es euch gibt! Aber nur wenige, die eure Leistungen und, weil gerade Ostern ist, eure Opferbereitschaft auch würdigen....

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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