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Freitag, 22. Juli 2011

H.C. Strache vs. ORF, Thilo Sarrazin plus ZDF und Henryk M. Broder, der...

"alte" Narben "zum bluten" bringt: 
Henryk M. Broder gibt Preis zurück
Die Kritik des Geschäftsführers des Kulturrats sei "antiaufklärerisch"
Der Publizist Henryk M. Broder gibt den Journalistenpreis des Deutschen Kulturrats zurück. Die Kritik des Dachverbands an einem geplanten Beitrag des ZDF-Magazins "aspekte" über den Besuch von Thilo Sarrazin in den Berliner Vierteln Kreuzberg und Neukölln sei "antiaufklärerisch, paternalistisch und reaktionär", schreibt Broder in einem Offenen Brief an den Geschäftsführer des Kulturrats, Olaf Zimmermann.
Bei dem Besuch mit einem Kamerateam in Kreuzberg und Neukölln war Sarrazin immer wieder beschimpft worden. Zimmermann hatte dazu erklärt, "aspekte" habe einen "solch vorhersehbaren Eklat" inszeniert. Dazu sagte Broder, Zimmermann stelle sich "auf die Seite des Pöbels", der in Teilen von Kreuzberg mittlerweile das Sagen habe. "Selbst wenn Sarrazin und das ZDF vorgehabt hätten, einen Eklat zu inszenieren, so ist das in einer funktionierenden Demokratie, die nicht von Kulturräten verwaltet wird, ein legitimes Mittel, auf Umstände, Missstände und Zustände aufmerksam zu machen, deren Existenz gerne geleugnet wird." Zimmermanns Haltung fördere die Einrichtung von "No-go-Areas", die es geben dürfe. "Deswegen gebe ich den Preis, den Sie mir verliehen haben, mit sofortiger Wirkung zurück".
Quelle: WELT
Beim lesen des Artikels fielen mir Parallelen mit der ORF-Sendung "Am Schauplatz" über Skinheads auf: Wie war das doch damals?
Ein ORF-Team (Redakteur Ed Moschitz) begleitete zwei rechte Skinheads durch ihren tristen Alltag. Es wurde auch eine Wahlveranstaltung Straches "besucht" und auf einmal wollte der FPÖ-Chef einen "Heil Hitler" oder "Sieg Heil" Ruf verstanden haben und meinte, dies sei vom ORf provoziert worden….(Update: Diese Behauptung ist inzwischen per Gerichtsurteil widerlegt worden)
Das "Unautorisierte Amt" bekam später eine mail einer Journalistin, wo es um einen Dreh über Kampfhunde gehen sollte. Absender; Redakteur Ernst Moschitz. Hier einige Auszüge aus der mail:
Der Kontakt mit Moschitz kam durch eine Frau......
Ich erzählte der Redakteurin vergangenen Sommer, dass die Kampfhunde in Wien überhand nehmen und die Leidtragenden die Hunde selbst sind. Junge Männer, ohne jegliche Erfahrung ......
Dann kam es im Herbst zu dem tödlichen Biss eines Rottweilers und alle Medien waren in Aufruhr. Frau Gutschi meldete sich und meinte dass sie nun ein Thema habe, dass für mich interessant seien könnte.
Ich war noch so einfältig und habe ihr lange Mails geschickt und viele Kontakte vermittelt, darunter war ein Typ der in Kampfstiefeln herumrennt. Er fährt einen Hummer und ein Kampfsportcenter in Wien eröffnet.
Er hat vier Kampfhunde aber die folgen auf Fingerschnippen und er begrüßt den Hundeführerschein. Er ist der gleichen Meinung wie ich: 18jährige die nie zuvor ein Meerschweinchen hatten, legen sich einen Kampfhund zu und können ihn nicht erziehen. Wenn er dann zwei Jahre alt ist, wird er im Tierschutzhaus "entsorgt".
Ich fand den Typen gut, er wäre ein Beispiel dafür, dass die Hunde an sich nicht verteufelt werden sollen, sondern dass aufgezeigt wird dass diese Rasse Erfahrung benötigt....
....Das alles hat Ed Moschitz abgelehnt. Er wollte wie auch der Beitrag kam, die Kampfhunde und ihre "verrückten" Besitzer zeigen: Neonazis mit Hakenkreuzen an der Wand usw. Und am liebsten hätte er gehabt wenn ich dabei bin. Als gepflegte Tussi mit kleinen Chihuahuas. Die angegriffen wird und natürlich die Besitzer beschimpft damit er Medienwirksame Bilder im Kasten hat. Ich sagte ihm noch dass ich sicher nicht sein Pausenclown bin und mich in der Öffentlichkeit nicht so sehe. Ich betonte immer wieder dass es mir zum Schutz der Hunde ging: aller Hunde, der Kampfhunde und der Normalen....
....Wie bereits geschrieben, versuchte er zu ködern. Irgendwann, Du kennst mich ja wie lange ich rede, hat er sich dann versprochen. Und hellhörig wie ich bin, habe ich gemerkt dass er dann den Kampfhund zum Türkenschanzpark bringen lassen wollte und der hätte dann von der Leine gelassen werden sollen. Dieses kleine "Drehbuch" hat mich echt sprachlos gemacht.....ganze Story
Auch ich sollte (mehrmals) bei einer ORF-Talkshow als Ex-Strizzi und Ex-Dealer provokant wirken und auch für etwas "Turbulenzen" sorgen. Ich sagte ab...
Tatsache (und auch verständlich) ist, dass bei sehr vielen Dokumentationen (mehr oder weniger) getrickst wird. (siehe mail) Schließlich geht es um persönliche Karrieren, Anerkennung und besonders geschätzt: Hohe Einschaltquoten wegen der Werbe-Kunden.
Noch dazu die harte Konkurrenz durch private Sender.
Natürlich wollte das renommierte "Aspekte"-Team (Streit und Aufsehen) provozieren und auch Herr Sarrazin ahnte es zumindest, aber er will ja auch sein Buch ordentlich vermarkten. Wie auch Doku-Filmemacher.
Mein (vorläufiges) Resumè: Hut ab vor Herrn Broder, und für alle Genannten gilt natürlich die Unschuldsvermutung und Herr Moschitz hatte natürlich nichts im Sinn, das gegen geltende Gesetze verstösst!


Montag, 29. März 2010

EXCLUSIV!Hat H.C.Strache wirklich so unrecht mit seinen Behauptungen (ORF)?

Eine sehr interessante Mail von Margit H., Journalistin und Herausgeberin, eine Freundin aus Wien, landete heute in meiner Post. Es dreht sich um den Redakteur Ed Moschitz vom ORF. (Am Schauplatz: Skinheads) Ich fragte sie vorher, ob sie mit einer Veröffentlichung einverstanden sei und die Antwort war folgende:

Klar kannst Du das bringen!
Der Kontakt mit Moschitz kam durch eine Frau Gutschi zustande (Frau Gutschi arbeitet bei der Karlich Show als Redakteurin). Sie hat mich ziemlich oft kontaktiert und ich gab ihr stets einen Korb. Mit dem Argument dass ich mich nur ins TV begebe wenn es für meinem Job hilfreich ist und für Hunde.

Ich erzählte der Redakteurin vergangenen Sommer, dass die Kampfhunde in Wien überhand nehmen und die Leidtragenden die Hunde selbst sind. Junge Männer, ohne jegliche Erfahrung und ohne viel Tierliebe, züchten und verkaufen die Hunde. Vielfach werden die Tiere für Hundekämpfe missbraucht.
Dann kam es im Herbst zu dem tödlichen Biss eines Rottweilers und alle Medien waren in Aufruhr. Frau Gutschi meldete sich und meinte dass sie nun ein Thema habe, dass für mich interessant seien könnte.
Ich war noch so einfältig und habe ihr lange Mails geschickt und viele Kontakte vermittelt, darunter war ein Typ der in Kampfstiefeln herumrennt. Er fährt einen Hummer und ein Kampfsportcenter in Wien eröffnet.
Er hat vier Kampfhunde aber die folgen auf Fingerschnippen und er begrüßt den Hundeführerschein. Er ist der gleichen Meinung wie ich: 18jährige die nie zuvor ein Meerschweinchen hatten, legen sich einen Kampfhund zu und können ihn nicht erziehen. Wenn er dann zwei Jahre alt ist, wird er im Tierschutzhaus "entsorgt".
Ich fand den Typen gut, er wäre ein Beispiel dafür, dass die Hunde an sich nicht verteufelt werden sollen, sondern dass aufgezeigt wird dass diese Rasse Erfahrung benötigt (wie jeder Hund, nur ist halt die Beißkraft eine andere als bei meinen Kampfgelsen). Ich gab idem ORF die Telefonnummer eines Polen, der mit seiner Pittbullhündin zum Decken nach England reist und die Welpen um 2000 Euro verkauft damit sie nicht in falsche Hände kommen. Der entsetzt ist, dass junge Leute züchten und davon keinen blassen Schimmer haben.
Das alles hat Ed Moschitz abgelehnt. Er wollte wie auch der Beitrag kam, die Kampfhunde und ihre "verrückten" Besitzer zeigen: Neonazis mit Hakenkreuzen an der Wand usw. Und am liebsten hätte er gehabt wenn ich dabei bin. Als gepflegte Tussi mit kleinen Chihuahuas. Die angegriffen wird und natürlich die Besitzer beschimpft damit er Medienwirksame Bilder im Kasten hat. Ich sagte ihm noch dass ich sicher nicht sein Pausenclown bin und mich in der Öffentlichkeit nicht so sehe. Ich betonte immer wieder dass es mir zum Schutz der Hunde ging: aller Hunde, der Kampfhunde und der Normalen.

Er war derart unhöflich zu mir dass es mir die Rede verschlagen hat, ein echter Prolo. Sagte etwas wie “Glauben Sie dass ich Sie filme wie Sie auf der Parkbank sitzen und Monologe halten?” Er brauche Bilder und Szenen, die es in sich haben. Ich möge durch einen Park gehen in dem Kampfhunde frei herum laufen. Ich sagte, dass ich solchen Plätzen ausweiche um nicht in Situationen zu kommen in die ich nicht geraten will. Für ihn werde es keine Ausnahme geben.

Wie bereits geschrieben, versuchte er zu ködern. Irgendwann, Du kennst mich ja wie lange ich rede, hat er sich dann versprochen. Und hellhörig wie ich bin, habe ich gemerkt dass er dann den Kampfhund zum Türkenschanzpark bringen lassen wollte und der hätte dann von der Leine gelassen werden sollen. Dieses kleine "Drehbuch" hat mich echt sprachlos gemacht.

Ich hatte wirklich vor den ORF zu verständigen denn ich hatte das Gefühl, dass dieser Redakteur gegen Regeln verstösst....
ich hatte auch schon ein Gespräch mit Frau Gutschi. Sie wollte mich auch zur "Barbara Karlich-Show" einladen. Auch ich sollte als Ex-Strizzi und Ex-Dealer etwas provokant wirken und etwas "Unruhe" mit meinen Aussagen stiften. Ich sagte ab, (obwohl ich mehr Aufwandsentschädigung (plus Hotel & Flug, auch für meine Frau) als "normale" Gäste bekommen hätte. Da ich, wie Frau Margit, kein Interesse daran hatte, den Kasperl und Buh-Mann in dieser "Rentner-Ran"-Sendung zu spielen.
Nun stellt sich natürlich erneut die Frage: Wie "unrecht" hat Herr Strache
mit seinen Behauptungen?

Sonntag, 1. Dezember 2013

Neues "Gehirn-Waschmittel", das "schmutzige" Gedanken entfernen soll?

Sind die folgenden Zeilen ergreifend oder doch nur "tiefgreifend" wie wir von der "Waschmittel-Werbung" kennen und vom "Regierungsrundfunk" rein politisch instrumentalisiert? Es dreht sich um einen Film, den der durch seine "Strache-Skinheads- Doku" bekannte Journalist Ed Moschitz in sieben Jahren über (s)ein u.a. Kindermädchen aus Moldawien drehte….
Auf "derstandard.at" kann man folgendes zu dem Streifen lesen (Auszug):
Wir beteiligen uns an Familienzerstörungsprozessen
Ohne Aufenthaltserlaubnis illegal babysitten, putzen, alte Menschen pflegen. Nie auf der Straße telefonieren, um nicht durch die Sprache aufzufallen. Immer einen Fahrschein kaufen. Die eigenen kleinen Kinder und den Mann über Jahre im Heimatdorf lassen, nur verbunden über Telefon und Skype. Jede Rückkehr ins Dorf ein neuer Geschäftsfall für Schlepper, um wieder nach Wien zu kommen…..weiterlesen auf "derstandard.at"
man kann aber nach der Lektüre des "Werbe-Artikels" für illegale Flüchtlinge auch noch etwas erfahren, das auch unaufmerksame LeserInnen aufhorchen lässt:..Wie er erst nicht wusste, dass Aurica illegal hier ist…
Jetzt frage ich mich, rein informell, WANN hörte eigentlich das "ERST..." auf? Wann eigentlich wurde Herr Moschitz "wissend" und meldete sein (scheinbar illegales) "Kindermädchen" an, damit sie endlich auch auf der Straße in ihrer Sprache telefonieren, oder auch schwarzfahren kann?  
Ich sah zwar diesen Streifen nicht, aber glaube doch, dass er es getan hat. So sind ORF-Reporter und Journalisten einfach: (politisch) Korrekt und der Wahrheit verpflichtet….. 
Ich finde in dem zitierten Ausschnitt nur folgendes etwas merkwürdig: Sie konnte nicht auf der Straße telefonieren, um nicht durch die Sprache aufzufallen? Ich denke, in einigen Bezirken Wiens fällt man schon mehr auf, wenn man deutsch spricht….(das ist natürlich ironisch gemeint)
Die Ärmste musste auch immer einen Fahrschein kaufen…In welche Kategorie fällt diese Äußerung eigentlich? Zahlte ihr der Herr Moschitz vielleicht zu wenig? Oder ist es eigentlich nicht üblich, einen Fahrschein zu lösen? 
Das Schicksal dieser (und anderer) Frauen ist sicher kein leichtes. Wie das von Milliarden anderer Frauen, die nicht nur wirtschaftliche Probleme haben, sondern auch noch fast entmündigt, unterdrückt, versklavt, oft auch vergewaltigt und ausgebeutet werden….
Doch diese wirklich armen Mädchen und Frauen haben (fast) keine Chance und Möglichkeit "auszubrechen" oder gar allein in ein anderes Land zu flüchten oder zu reisen.  
…und wenn, dann leider (zu) oft als verkaufte Sklavinnen an "Ehemänner" oder gar in Bordelle! 
PS: Um politisch korrekt zu bleiben: Ich betone, dass nicht alle Männer, Muslime, Flüchtlinge, Frauen so sind, wie in dem Artikel vielleicht ungewollt zum Ausdruck kommen könnte. Wie sie ja sicher durch die Medien wissen, ist es nur ein kleiner, fast nicht erfassbarer Prozentsatz von Asylanten und Wirtschaftsflüchtlingen, die z.B. keinen Fahrschein lösen…..

Dienstag, 28. Juni 2011

Strache-ORF: Der Kreis der Unschuldigen schließt sich:


27. Juni 2011 17:43

Gegen ORF-Redakteur 

Skinhead-Affäre: Verfahren eingestellt

Die Ermittlungen gegen FPÖ-Chef HC Strache laufen noch.


So oder ähnlich wie auf Oe24.at lauten viele Schlagzeilen öst. Medien. Aus einer Unschuldsvermutung wurde Tatsache. Aber da gibt es noch einen alten Artikel  (29.03.2010)
 des "Unautorisierten Amtes", der ein wenig Kerzenlicht ins Trübe scheinen lässt. Leider kein Scheinwerferlicht!  


Eine sehr interessante Mail von Margit H., Journalistin und Herausgeberin, eine Freundin aus Wien, landete heute in meiner Post. Es dreht sich um den Redakteur Ed Moschitz vom ORF. (Am Schauplatz: Skinheads) Ich fragte sie vorher, ob sie mit einer Veröffentlichung einverstanden sei und die Antwort war folgende:
Klar kannst Du das bringen!




EXCLUSIV!Hat H.C.Strache wirklich so unrecht mit seinen Behauptungen (ORF)?


Freitag, 26. März 2010

H.H. Strache vs. ORF! Oder umgekehrt?

Die Dreharbeiten des "Schauplatz"-Teams gerieten ins Visier der Ermittler, nachdem ein ORF-Team im Rahmen der Milieustudie über zwei jugendliche Skinheads auch bei einer FPÖ-Veranstaltung in Wiener Neustadt gedreht hatte. Parteichef Heinz-Christian Strache warf dem ORF daraufhin vor, ihm "bezahlte Nazi-Statisten" untergejubelt zu haben, die auf Aufforderung des Redakteurs auch noch "Sieg Heil" gerufen hätten. (Quelle:Krone.at)
Ein (wahrscheinlich) freiberuflicher Redakteur wollte mit seiner Doku Aufsehen erregen, und wird vermutlich schon ein bisserl "nachgeholfen" haben, etwas braunen, scharfen Pfeffer (andere sagen Dreck) in 35 min. Sendezeit zu verpacken.
Die beiden Kofferln (zum "Voll" noch nicht geschafft) waren eher die Sorte: Soft-Nazis. Ungebildete Komplexler, die auch in einem "vierten Reich" keine Chance hätten. Besonders der eine, mit serbischen Background, der auch türkische Freunde im Gemeindebau hat....
Die beiden wären doch nie nach Wr. Neustadt zu Straches Veranstaltung gefahren, vermutet der Herausgeber! Noch dazu wirkten die beiden zu nüchtern (ein, zwei Dosen Bier mehr hätten vielleicht die Stimmbänder gestärkt) und auch zu "schüchtern", um laute, hasserfüllte Parolen zu grölen oder echte Ekstase beim Anblick Straches zu zeigen...
Der eine Skinhead meinte gar, als er die Autogrammkarte und die Unterschrift von Strache betrachtete, "der heißt Heinrich Strache..."
"Heinrich", "gneisste oder "überzuckerte" diesen Dreh und drehte den Spieß um. Ein "Wahlkampfhit" gegen eine "Medienhatz" wurde in Sekundenschnelle komponiert....
Meiner Meinung nach sagen alle Beteiligten (natürlich bis auf Herrn Moschitz) nicht die ganze Wahrheit. Aber die selten freundliche Dame Justiz wird eine Waage zur Verfügung stellen. Hoffentlich eine geeichte...

Montag, 29. Dezember 2014

Perverse "Schmuddel-Dokumentationen"?

Die Sendung "Frauentausch" steht wieder einmal im Brennpunkt kontroverser Meinungen. Ein Thema, das halbwegs (aus-) gebildete Menschen eigentlich nicht interessiert. Weder als bezahlter Teilnehmer noch als zahlender Zuseher. Da lese ich auf "BILD.de" folgendes:
Auf eine Ebay-Anzeige hin hatte sich das Paar bei „Frauentausch“ beworben, 1500 Euro für den sieben Tage langen Dreh bekommen.
Die Hartz IV-Empfängerin zu BILD: „Die Fernsehleute haben unsere gemachten Betten zerwühlt, Dreck in der sauberen Wohnung verteilt.“ Szenen hätten auf Anweisung des Regisseurs bis zu fünfmal wiederholt werden müssen. Dean Schindler: „Dabei sollte es doch eine Dokumentation sein.“...weiterlesen
Das Pärchen hätte einfach mal googeln sollen, dann hätte es Hinweise auf die Machenschaften dieser "Regisseure" und "Produzenten" erhalten, welche nur auf Einschaltquoten schielen, aber nicht auf die Teilnehmer Rücksicht nehmen.... 
Aber die Aussicht auf 1500 Euros sind leider immer wieder ausschlaggebend für solche Affentheater ohne Affen. Ich frage mich auch, warum mir in diesem Fall der "Skandal"um HC Strache einfiel, wo zwei Skinheads angeblich auf Anordnung des Journalisten Ed Moschitz angeblich (lieber 2x "angeblich" schreiben) "Sieg Heil" gerufen haben sollen...
Hier einige Links aus dem Archiv zu der eigentlich alten "G`schicht".... 

Montag, 29. März 2010

H.C.Strache vs. ORF-Redakteur Ed Moschitz. Teil 2

Margit sendete mir noch eine mail, mit ergänzenden Inhalt:
Du kannst ruhig noch schreiben, dass er meinte, meine Hunde würden wegen ein paar Kratzer sicher nicht gleich draufgehen und was ich geantwortet habe. Man muss sich mal vorstellen: Er wollte eine Szene inszenieren, die auch eskalieren könnte. Jedenfalls hätten meine Hunde einen Schock gehabt und ich obendrein.
Weiß er, ob der Kampfhund nicht Blut leckt und alles außer Kontrolle gerät?
Weiß er, ob ich oder meine Hunde sich vielleicht so sehr aufregen, dass sie einen Schlaganfall oder eine Herzattacke bekommen? Ich kenne Hunde, die kurz nach einer Attacke gestorben sind weil sie das so aufgeregt hat. Jedenfalls war es ihm Wert, "es darauf ankommen" zu lassen! Von der Gefahr für Menschen ganz zu schweigen....
Als Journalistin (seit 25 Jahren) bin ich jedenfalls nicht besonders stolz auf meinen "Kollegen"!
Liebe Margit: Das wäre ja für die (also "seine") Story noch besser gewesen, wenn etwas passiert wäre. Nicht viel, aber ein "bisserl viel"! Das vermute ich jedenfalls.
Dir danke ich für deine Courage, die Wahrheit zu schreiben!

Dienstag, 22. November 2011

Skinheads tunken Strache ein....

Titelt das Medium Österreich online und weiter:  
Im Prozess um „Am Schauplatz“-Doku bezeichnet Skin Strache als „Oa***“. Ich persönlich glaube nicht, dass Strache etwas in die braune Richtung "provoziert" hat, als er ein "Sieg heil" aus arischen Munde hörte. Denn wer den Ausschnitt im Fernsehen gesehen hat glaubt kaum, dass der FPÖ-Frontman fast schon "Oscar" verdächtig (re-)agierte....
Das "Unautorisierte Amt" brachte schon am 29.10.2010 in einer Exklusiv-Story einen Bericht über eine sehr interessante Mail von Margit H., Journalistin und Herausgeberin: 
Die mail einer Freundin aus Wien, landete heute in meiner Post. Es dreht sich um den Redakteur Ed Moschitz vom ORF. (Am Schauplatz: Skinheads) Ich fragte Margit H. vorher, ob sie mit einer Veröffentlichung einverstanden sei und die Antwort war folgende:
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