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Sonntag, 21. Januar 2018

Man liest immer von traumatisierten Schutzsuchenden...

...auch wenn sie Frauen vergewaltigen. Doch WER kümmert sich um die oft bis an ihr Lebensende traumatisierten Opfer? Therapien? Werden traumatisierte Frauen wegen ihrer Traumata zu Gewalttätern? Stechen sie Leute ab? NEIN!   Fühlen sich manche Unverantwortliche verantwortlich? NEIN!
Frauen werden, besonders nach Einbruch der Dunkelheit, zu Schutzsuchenden!

Mittwoch, 22. Juni 2011

Für viele deutsche Soldaten ein "Mordsspaß", der zweite Weltkrieg!

"Eingeladen zum Judenschießen" 
Die Plaudereien der Wehrmachtssoldaten von Gudula Hörr  
Eigentlich war es doch ein großes Abenteuer. Da konnten die Männer schießen, jagen, plündern, vergewaltigen - ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden. Der ganze Zweite Weltkrieg, so erscheint es zumindest in nun veröffentlichten Abhörprotokollen von Soldaten der Wehrmacht, war ein "Mordsspaß".    Für manche war es die schönste Zeit ihres Lebens: "Es kam mir immer so vor, wenn wir am Geleitzug waren, wie ein Wolf in eine Herde Schafe, die strengstens bewacht wird durch ein paar Hunde. Die Hunde sind die Korvetten und die Schafe sind die Schiffe, und wir wie Wölfe immer rum, bis wir eine Durchschlucht gefunden haben, reingestoßen, abgeschossen und wieder raus. Das Schönste, was es gibt, ist die Einzeljagd."..... 
.....Was die Autoren beschreiben, ist schauerlich und erhellend gleichermaßen. Denn es zeigt in aller Offenheit ein Bild des Krieges aus der Sicht deutscher Soldaten, das wir in einer solchen unverblümten Deutlichkeit bislang nicht kennen. Schönten die Männer doch gewöhnlich in Frontbriefen und späteren Erzählungen oder Memoiren ihre Kriegseindrücke, wenn sie nicht gleich in partielle Amnesie verfielen. Doch in der Gefangenschaft, oft noch frisch unter dem Eindruck des Krieges und inmitten der Kameraden, redeten sie offen: über Treibjagden, Plünderungen, Vergewaltigungen - und die Riesengaudi, die sie dabei hatten.....
"Dann durfte jeder einen Juden totschießen".....
Quelle und ganze Story: n-tv.de

Mangels an Schießbuden schoss man halt auf lebendige Ziele, die sich nicht bewegen durften und da nicht überall in der Fremde ein ordentliches Puff zu finden war, fickte man halt, was einem unter die verschwitzte und stinkende Nudel kam. Noch dazu gratis!
Erschütternde Tatsachen über jene, die ja nur "Volk und Vaterland" in ganz Europa "verteidigten" und nichts, rein gar nichts, mit Morden, Plünderungen oder Vergewaltigungen am Hut hatten....
Dies soll natürlich keine Verallgemeinerung darstellen, aber in einer kläffenden Horde Hunde, bellt auch der Kleinste und Schwächste mit....

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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