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Montag, 15. Januar 2018

JUSTIZ: Wenn Unrecht zu RECHT wird....

Ich fasse wieder einmal ein Urteil nicht! 7 Jahre! Der "Totschläger" kommt aber spätestens nach ca. 5,5 Jahren frei, weil er ja "kein" Mörder ist! Eine Vermutung: Vielleicht waren einige Geschworene zu oft im Buffet des Landesgerichts? (Sarkasmus) Lesen Sie in der KRONE die vollständige Story und teilen Sie vielleicht meine Wut! Auch kotzen ist gestattet....
Screen:KRONE.at

Mittwoch, 18. November 2015

sexuelle Missbräuche, drastisch milde Urteile. Bis auf eines....

Das folgende Urteil finde ich schon sehr, sehr "üppig" und nicht verständlich! Keine Gewalt, die "Opfer" waren junge Buben (Burschen) die sicher schon wussten was da zwischen ihren Beinen baumelt und für was man "das" alles verwenden kann. Sie werden vielleicht auch schon sexuelle Fantasien entwickelt haben und vielleicht auch schon "handwerklich" umsetzten. 
Vielleicht, aber vielleicht auch nicht! Jedenfalls sollte man so etwas nicht mit Fällen vergleichen, wo (kleine) Mädchen das Opfer eines männlichen Vergewaltigers wurden. Wie z.B. der miese Bubenschänder im zweiten Fall. Bei der dritten Story wünsche ich wem zum Teufel. Natürlich auch den Täter... 
Hier ein Auszug:

Zu vier Jahren Haft ist am Dienstag eine 31-jährige Lehrerin aus der Steiermark in Leoben verurteilt worden. Die Frau gestand den schweren sexuellen Missbrauch von mehreren Schülern sowie das Ausnutzen ihres Autoritätsverhältnisses. Sie hatte mit den Minderjährigen auch Sex und machte davon mit ihrem Handy Aufnahmen. Der Prozess fand weitestgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Staatsanwaltschaft und Verteidigung kündigten Strafberufung an, das Urteil ist daher nicht rechtskräftig....
ganze Story KRONE.at

Ein "Soft-Hämmerchen" ist dieses Urteil:

Mild anmutendes Urteil gegen einen 39-jährigen Salzburger: Weil er die beiden kleinen Söhne seiner damaligen Freundin von 2003 bis 2007 immer wieder zu geschlechtlichen Handlungen gezwungen hat, ist der Angeklagte am Donnerstag zu 18 Monaten teilbedingter Haft verurteilt worden. Zwei Monate muss er absitzen, der Rest wird auf Bewährung ausgesetzt....
ganze Story KRONE.at

und zum drüberstreuen diese "Strafe", die ich nicht als "gerechte Strafe" sehe:

OGH reduziert Strafe nach Vergewaltigung
Der Oberste Gerichtshof (OGH) hat die Strafe nach einer Vergewaltigung und schwerem sexuellen Missbrauch auf fünf Jahre reduziert. Ein britischer Elitesoldat war im Juli am Landesgericht Innsbruck zunächst zu neun Jahren Haft verurteilt worden.
Die erstinstanzliche Strafe sei dem Richter zu streng gewesen, weil der Strafrahmen zwei bis zehn Jahre betrage, sagte der Rechtsanwalt des britischen Soldaten, Laszlo Szabo gegenüber der APA. Das Urteil ist rechtskräftig....
ganze Story ORF.at

Freitag, 23. Oktober 2015

Ein URTEIL: Will man das Mordopfer "verhöhnen"?

Ein 23-Jähriger, der seine Mutter in Strasshof (Bezirk Gänserndorf) getötet hat, ist am Freitag in Korneuburg wegen Totschlags schuldig gesprochen worden. Das Urteil, sechs Jahre unbedingte Haft, ist noch nicht rechtskräftig.....
Er hatte zuerst mit einem Briefbeschwerer zugeschlagen, dann zum Küchenmesser gegriffen und 36 (!) Mal zugestochen. 36 mal! Weiters in zu lesen:
......Von Totschlag zu sprechen wäre zynisch, meinte die Staatsanwältin. Es greife auch zu kurz, den Sohn als Opfer (seiner kranken Mutter, Anm.) zu sehen. Er stagnierte nach zwei abgebrochenen Studien beruflich, lebte in den Tag hinein, saß nur vor dem Computer. Nach der Tat rief er nicht die Polizei, sondern surfte weiter im Internet, putzte in der Folge die Wohnung, buchte seinen Flug - und schaute sich in den USA Land und Leute an, bis er in Portland in Oregon festgenommen wurde....ganze Story: ORF.at

Kann man doch als vernünftiger Mensch leicht "nachvollziehen", oder? Da herrschte einfach eine "Spannung" zwischen Mutter und Sohn und da kann man doch schon mal die Nerven verlieren und auf die Schnelle einen Menschen töten, oder? Auch wenn es die eigene Mutter ist, kann man mal ausrasten....
36 mal auf einen schreienden, sich vor Schmerzen am Boden windenden Menschen einzustechen ist natürlich "Schwerarbeit", die auch einige Zeit in Anspruch nimmt und Nerven kostet. War sicher ein Milderungsgrund..... 
Dann flog er halt auf Kosten des Opfers in die USA um sich dort ein bisserl umzusehen und Stress abzubauen. Man kommt eh viel wenig in der Welt herum...
Jetzt wird der vermutliche Totschläger (nicht Mörder!) also maximal vier Jahre absitzen, wahrscheinlich bald Freigänger werden um irgend ein Studium fortzusetzen und schlussendlich wieder auf die Menschheit losgelassen. Sicher auch ein "Verdienst" einer fast unfehlbaren "in den "Schädel-Guckerin", offiziell sagt man Gerichtspsychiaterin dazu....
Ob er sich nach dem Urteil bei ihr bedankt hat.....?

Donnerstag, 6. August 2015

Pfui Teufel, zum Teufel mit solchen "Tätern":

Mit dem Spruch im Header meine ich gar nicht die Täter, sondern jene Leute die "Recht" sprechen und das auch noch glauben.....
Hanau – Als Richter Peter Grasmück das Urteil spricht, bricht im Zuschauerraum Tumult aus: Freispruch für Claus Pierre (30) und seinen Vater Klaus-Dieter B. (60). Sie haben laut Landgericht das Ehepaar Harry (57) und Sieglinde Klock (57) in Notwehr getötet....ganze Story
Meine persönliche Meinung will ich hier gar nicht niederschreiben, sonst stehe ich noch vor so selbstgefälligen Gestalten, die sich einbilden (über mich) "Unrecht" zu Recht erheben können!
Oft sind das Typen, die bestens und verwöhnt aufwuchsen, in vielen Fällen private Schulen besuchten, und aus mehr als begüterten Häusern kommen. Sie haben alles wie Ansehen, Geld und Macht, nur keine Ahnung vom wahren Leben...
Da denkt man oft an die "guten, alten Zeiten" der Lynchjustiz des Mobs zurück...Sarkasmus/off


Montag, 22. Juni 2015

Prostituierten-Mord nach 21 Jahren aufgeklärt und...

ein unfassbares Urteil....
Heute sah ich mir mal auf "RTL Nitro" die Doku "Anwälte der Toten" an. Der Inhalt:
Prostituiertenmord nach 21 Jahren aufgeklärt: 
Am 30. November 1985 wird eine Edelprostituierte in ihrem Termin-Appartement in Hamburg tot aufgefunden. Die Tür steht einen Spalt weit offen. Die hübsche Frau liegt in Rückenlage auf ihrem Bett. Sie ist nackt. Ihre Beine sind verhakt. Ihr Körper ist von zahlreichen Messerstichen geradezu durchsiebt. Die spätere Obduktion ergibt: Es sind 28 Einstiche. Und als die verschränkten Beine auseinander gebogen werden, finden die Rechtsmediziner auch Einstiche im Genitalbereich, von denen einige wohl auch erst postmortal gesetzt worden sind. Das heißt, der Mörder hat sein Opfer umgebracht, sie dann im Genitalbereich verletzt und abschließend die Beine verhakt. Warum? Fest steht, dass sie vor ihrem Tod Geschlechtsverkehr hatte. Mit ihrem Mörder? Es gibt mehrere Spermaspuren - Sperma verschiedener Personen. Allerdings lässt sich eingrenzen, dass es sich offenbar rund um die Leiche um das Sperma einer einzigen Person handelt - das des letzten Freiers und vermutlich das des Mörders. Doch die DNS kann 1985 daraus noch nicht gewonnen werden. Damit sind diese Spuren zunächst wertlos, die Ermittlungen werden nach anderthalb Jahren eingestellt. Jetzt, mehr als 20 Jahre später, gibt es Hoffnung, den Fall dank neuester Technik doch noch aufzuklären...
Der Fall wird auch aufgeklärt und auch ein Urteil gefällt: 7 (in Worten: SIEBEN Jahre) Haf für den Mörder....
Da werde ich glatt ein Fan von Lynch-Justiz...
Lächerliche Sieben Jahre, ein sogenanntes "Totschlag-Urteil" für einen brutalen Mord! Da fasst ein Bankräuber, Serieneinbrecher oder Dealer oft viel mehr Knast aus....

Mittwoch, 13. Mai 2015

"Studierte" sehen Morde nicht immer als Morde....

Besonders wenn "weise Auswendig-Lerner von Paragraphen" aus bestens situierten (Akademiker-) Familien den "losen" Umgang mit Menschenleben oft etwas verständnisvoller sehen, als Angehörige der Opfer. Nun sprachen wieder einmal Menschen in Talaren (Leute, die auch mal furzen, in der Nase bohren, onanieren etc.) "Recht", was viele Unbeteiligte auch als Unrecht sehen werden. Da lese ich auf "WELT.de" u.a. folgendes:
Die Tötung einer Studentin schockte im Sommer 2013 die Insel Juist. Der BGH bestätigte nun das Totschlag-Urteil gegen den Täter. Die Familie des Opfers hatte eine Verurteilung wegen Mordes gefordert....
...."Es wurden Zärtlichkeiten ausgetauscht, dann kam es zum Streit", fasste Becker die Tatrekonstruktion des Landgerichts Aurich zu der lauen Sommernacht vom 25. Juli 2013 zusammen. Es sei zu einem Gerangel im Sand gekommen, schließlich habe der 24-jährige Täter den Kopf der jungen Frau in den Sand gedrückt. Die Studentin erstickte...
vollständiger Artikel
Das "Daunen-Urteil" (sieben Jahre und neun Monate Haft) das den armen, nicht "ganz verstandenen" Täter viel zu "hart" schien, wurde nun vom BGH bestätigt. Also kann man schon nach der Hälfte, bzw. zwei Dritteln der Strafe, den "Mann" in der Freiheit zu seinem Alkoholgenuss vor (?) der Tat gratulieren. 
Das Fragezeichen steht dafür, das es auch zahlreiche Gewalttäter gibt, die sich "danach" noch schnell ordentlich ansaufen oder Drogen zu sich nehmen, weil sie noch nüchtern mit diversen Milderungsgründen, Verständnis, oder gar mit einer "Unzurechnungsfähigkeit"  nur wegen StGB § 323a, also "Vollrausch"  (StGB § 323a Vollrausch) davonkommen...
Ein Urteil, ganz nach dem Motto "Gib auch Mördern und Totschlägern von schwachen und wehrlosen Frauen eine Chance"....
Stereotyp wiederhole ich in diesem Blog den Vorschlag an den Gesetzgeber, dass die gültigen Strafrahmen bei Gewaltakten gegen Frauen, Kinder und ältere Menschen, zur Abschreckung zu verdoppeln wären! Auch sollten endlich zwei Stufen von Lebenslang in der Gesetzgebung Anwendung finden: Ein "einfaches" Lebenslang sollte zumindest 30 Jahre einen Täter hinter Schloss und Riegel bringen, und ein "verschärftes Lebenslang", das bei einer "besonderer Schwere der Tat" ausgesprochen werden, und auch im Knast enden soll....
Natürlich sollten auch bei jugendlichen Kriminellen die Strafrahmen bei Mord, Totschlag, Vergewaltigung, und schweren Raub, also bei kapitalen Gewalttaten, neu überdacht werden. Auch an eine Novellierung der Strafmündigkeit von jugendlichen Gewalt- und Serienverbrechern sollte zumindest überdacht werden. Wie die (sehr umstrittene) Einführung von "Bootcamps" für besonders schlagfreudige Gewalttäter.....
http://de.wikipedia.org/wiki/Rauschtat    

Sonntag, 10. Mai 2015

In "Sachen" Sex: Spinnen die Amis? Natürlich!

Das "Naheverhältnis" der USA und seinen "verbündeten Freunden" aus arabischen Gottesstaaten ist bekannt. Eine echtes, fast solidarisches "Bussi, Bussi- Dreamteam" besteht aus Saudis und Amis...
Schon die Gesetzgebung der beiden Staaten ähnelt sich sehr, wie die Todesstrafe (oder das "fast erlaubte Foltern" von angeblichen Terroristen). In gewissen Bundesstaaten der USA, wie in Texas, wird man, z.B. bei einer unblutigen Geiselnahme von 5 Personen, gleich mit 5x Lebenslang "abgeschmalzt" (verurteilt)...
Im "günstigsten Fall" rechnet der Richter 5x30 = 150....
Aber dafür wird man in vielen arabischen Ländern z.B. wegen "Abfall vom Glauben" oder Blasphemie nach der "mittelalterlichen Art des Hauses" grausam exekutiert. Wie gesteinigt, geköpft, gehenkt etc....
Folgendes (siehe Link) geschah im ach so freien, erzkonservativen und stockprüden AMERIKA, wo der Großteil der Bevölkerung (Kreatonisten) noch immer glaubt, dass vor 6-7000 Jahren Saurier mit Menschen spielten und die Evolutions-Lehre in vielen Schulen nicht gelehrt werden darf. Ein "unfreies" Land, wo Sex oft härter bestraft wird, als ein Mord in Europa! Siehe Beispiel:
Video: 15 Jahre Haft für Sex am Strand?
....Beide werden nun als Sexverbrecher registriert und fassen bis zu 15 Jahre Haft aus. Die Staatsanwaltschaft plädiert jedoch auf eine härteres Urteil für Caballero, immerhin hat er seine sexuelle Straftat nur drei Jahre nach seiner Freilassung begangen. Der 40-Jährige saß nämlich bereits acht Jahre wegen Kokain-Schmuggels. Die junger Frau ist noch nicht vorbestraft.....
ganzer Artikel samt Fotos auf HEUTE.at
Auch interessant zu dem Thema "die USA und seine "Religioten" ein kleiner Auszug aus einem Blog: 
....Für 31% der US-Bürger lenkt Gott die Evolution und für 47% hat Gott vor 6.018 Jahren die flache Erdenscheibe mitsamt den Menschen darauf erschaffen. Die bis zu 73% Religionen der US-Bürger sind mehrheitlich Republikaner, Kritik am Glauben ist für sie Verrat an der US-Kultur. Gouverneur Bobby Jindal in Louisiana beklagt als ” republikanische Idioten Partei” zu gelten.....ganzer Artikel: religioten.wordpress.com

Donnerstag, 21. August 2014

Drei ähnliche Mordversuche, drei unterschiedliche Urteile...

Erste Schlagzeile: 
Durch Tür auf Nachbarn geschossen: 20 Jahre Haft
Ein Obersteirer musste sich im Landesgericht Leoben wegen zweifachen versuchten Mordes verantworten. 
Der Mann war am 11. Mai des Vorjahres in die Wohnung seines Nachbars eingedrungen und hatte mit einer Pistole siebenmal durch die Türe geschossen, hinter der sich das Opfer und seine Frau verschanzt hatten. Der 63-jährigen Nachbar war drei Mal getroffen und schwer verletzt worden. Danach hatte der Täter die leergefeuerte Waffe der Ehegattin mit den Worten an den Hals gesetzt: "Jetzt bist zu dran." Dem Schwerverletzten und seinem Vater war es gemeinsam gelungen, den Tobenden niederzuringen, ehe dieser nachladen konnte.
...Vor Gericht (Vorsitz Richard Gollner) zeigte sich der Angeklagte im Fall der Schussabgabe geständig, auch wenn er die Tötungsabsicht bestritt.ganzer Artikel: KLEINE ZEITUNG
Er wollte seinem Kontrahenten ja nur einen Denkzettel verpassen, meinte er. Dass er die Waffe auch der Frau angesetzt hat und sie bedroht hatte, wusste er nicht mehr
Die "Vergesslichkeit" und die Schüsse des 63 jährigen wurden vom Gericht mit 20 Jahren Haft quittiert (Bei Mord hätte er vielleicht sogar weniger aber nicht viel mehr bekommen). aber "Häfen" (Gefängnis) konserviert bekanntlich und zumindest ein Drittel der Strafe werden ihm ja nachgesehene werden. Diese Hoffnungen wird sich auch der nächste ältere Herr mit einem Mordversuch machen. Sogar dass er nach Verbüssung der Halbstrafe nach Hause, oder eher ins Altersheim gehen darf: 

Ehefrau angeschossen

Mordversuch: 12 Jahre Haft für 84-Jährigen

Zu der Bluttat war es in den frühen Morgenstunden am 14. Dezember 2013 im Haus des Ehepaars im Bezirk Mistelbach gekommen. Die 52-jährige Ehefrau war nach Mitternacht von einem Wien-Ausflug nach Hause gekommen und ging nach einem kurzen Gespräch mit ihrem Mann zu Bett…...

….Wenige Stunden später war der Angeklagte dann zu seinem versperrten Waffenschrank gegangen, entnahm ein kombiniertes Kipplaufgewehr und begab sich in das Zimmer der 52-Jährigen. Dort stellte er sich laut Anklage rund zwei Meter von seiner Ehefrau entfernt mit dem Gewehr im Anschlag auf, zielte auf sie und sagte: "Jetzt knall ich dich ab".


Gatte schoss durch die Türe

Die 52-Jährige versuchte noch, ihren Mann mit Worten zu besänftigen, während es ihr gleichzeitig gelang, den 84-Jährigen aus dem Zimmer zu drängen. Sie schloss die Türe und drückte gegen die Schnalle, damit ihr Mann nicht wieder hinein kommen konnte und rief gleichzeitig um Hilfe. Dadurch soll der gemeinsame Sohn, der sich im oberen Stockwerk befand, aufgewacht sein. Als er sich auf dem Weg nach unten befand, fielen zwei Schüsse durch die Türe. Dabei erlitt die Gattin schwere Verletzungen an den Oberschenkeln….
ganzer Artikel: HEUTE.at
Der "dritte im Bunde der versuchten Mörder" ist der jüngste der Täter: 
Auf Gestalt hinter Türe gefeuert….
….Das Schussattentat hatte nicht der Frau, sondern ihrem damaligen Lebensgefährten gegolten. Dieser soll nämlich gemeinsam mit dem Angeklagten versucht haben, aus einem Einbruch stammenden Schmuck für die unmittelbaren Täter im Ausland zu verkaufen….
Daraufhin soll der 34-Jährige gegenüber mehreren Leuten angekündigt haben, er werde jetzt den anderen Mann "umbringen". Auch dessen Freundin rief er an und meinte kryptisch: "Ob er das überlebt, wird sich zeigen." Danach besorgte er sich von einem Bekannten eine Pistole. Gegen 20 Uhr tauchte er damit in dem Haus auf am Schuhmeierplatz auf, in dem das Paar wohnte, platzierte sich vor der mit einer Milchglasscheibe versehenen Eingangstür, die versperrt war. Er klopfte und schrie, man möge ihm aufmachen….ganzer Artikel (HEUTE.at)
und gab zwei Schüsse durch die Milchglasscheibe der Wohnungstür ab, von denen einer die Frau schwer verletzte! Das Urteil: 33 Monate Haft brutto, denn netto hat er noch wegen dem Einbruch mit seinem verfehlten "Ziel" ein paar Monate zusätzlich abzusitzen! Vom Vorwurf des Mordversuchs wurde er jedenfalls freigesprochen.
Wie sehr sich die drei Urteile wegen Mordversuch auch unterscheiden wollen, obwohl alle Schüsse durch eine Türe gefeuert wurden, der letzte Fall verwundert etwas und zeigt dass die Wahl von Geschworenen oft ein Glücks- oder Pechfall für Angeklagte sind und Gerechtigkeit nicht immer Gerechtigkeit ist. Ich frage mich wie das Urteil für ihn mit den Geschworenen und Richtersenat des Landesgerichts Leoben (20 Jahre für den 63jährigen) wohl ausgefallen wäre?
Oder wie wäre wohl ein Urteil gegen O.J. Simpson ausgefallen, wenn andere Geschworene in der Jury gesessen wären? Gerechtigkeit kann oft von Zufall, Laune und Tagesverfassung der Richter und einiger Geschworener abhängen. Aber auch ganz einfach von Glück oder Pech beeinflusst werden...   

Mittwoch, 13. August 2014

Was denken sich solche Richter dabei, wenn sie "Unrecht" sprechen?

Unrecht ist es in meinen Augen wenn ein Mann, auch "Monster" genannt, eine junge Frau grausam tötet und vielleicht schon nach wenigen Jahren aus dem nicht ganz harten Knast "Made in Austria" freikommt….
So lese ich wieder einmal folgendes (KRONE.at)
Weil er seiner Ex-Freundin im Februar ein Küchenmesser in die Brust gerammt und sie so getötet hatte, ist ein 34-Jähriger am Mittwoch in Wien wegen Mordes zu 15 Jahren Haft verurteilt worden…. ….Am 11. Februar eskalierte schließlich ein neuerlicher Streit und endete in der blutigen Tat. "Wir haben es hier eindeutig mit einem Monster zu tun", sagte der Staatsanwalt in seinem Schlussplädoyer. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
...Am ersten Verhandlungstag in der Vorwoche bekannte sich Igor M. wiederum schuldig, erklärte aber, er habe sich gegen eine Attacke der 20-Jährigen gewehrt, ihr die Waffe - ein Messer mit 17,5 Zentimeter langer Klinge - abgenommen und danach selbst zugestochen - laut Anklage nicht nur einmal. Laut Gerichtsmedizin wurde bei der Öffnung des Bauchraumes mehr als ein Liter Blut entdeckt.
Ironische Zwischenbemerkung des "unautorisierten Amtes": Er hat sich ja nur "gewehrt", der Ärmste
Da er selbst schwer verletzt gewesen sei, sei ihm nach der Tat "schwummrig geworden", so der Angeklagte. Als er am nächsten Tag aus seiner Ohnmacht erwacht sei, war Tatjana R. tot. Für die Staatsanwaltschaft steht allerdings fest, dass der 34-Jährige seine Ex-Freundin zunächst getötet und sich den Bauchstich danach selbst zugefügt hat…. ganzer Artikel
Der (noch immer vermutliche) verlogene Mörder (man sehe sich diese äußerst unsympathische Kreatur auf dem Foto in der KRONE an) hat gute Chancen bereits  nach der Hälfte der "Strafe" entlassen zu werden. Natürlich auch ein paar Jahre vorher aus Gründen der "Resozialisierung" gute Chancen auf einen offenen Vollzug der Haft, Freigänge und Hafturlaube…
20 Jahre war die junge Frau, deren Leben brutal ausgelöscht wurde und einem Richter nur wenige Jahre wert war...

Montag, 4. August 2014

Was bildet sich dieser Richter aus Berlin eigentlich ein?

Man kann auch fragen: Wer bildete den aus? Ein Mann der von Steuerzahlern ordentlich bezahlt wird um sie zu schützen und Recht zu sprechen. Dieser Mann im Talar sprach Unrecht, weil er keine Lust hatte elf Polizisten vorzuladen! Da lese ich auf BILD.de folgendes:
11 Polizisten verletzt und der Täter kommt frei
Berlin – Dieses Urteil müssen Sie uns erklären, Herr Schweckendieck!
Im Januar 2012 wurde Mohamed A. (23, aus Wedding) wegen eines Tankstellenüberfalls zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Obwohl er im Prozess damals noch einen anderen Raub gestand, kam er für diesen erst gestern vor Gericht. Und für Körperverletzung – die Opfer waren Polizisten!
Im März 2011 wollten Beamte bei einem Einsatz wegen häuslicher Gewalt Mohamed A.s Vater festnehmen. Der Sohn entriss einer Polizistin das Pfefferspray, verletzte elf Beamte, eine Frau kam sogar ins Krankenhaus!… ganze Story: BILD.de
Der Richter wird nichts erklären, lieber BILD-Redakteur. Denn das muss er ja nicht. Im Gegensatz zu Ärzten, die einen Kunstfehler begehen. Die stehen vor dem Kadi. (Bleiben wir gleich beim orientalischen Wortschatz) Psychiater, Psychologen und auch Richter haben scheinbar einen Persilschein?
In Texas hätte der Typ zumindest 30 Jahre, wahrscheinlich 50 ausgefasst! Alleine für jeden Polizisten einige Jahre und das waren elf und als "Draufgabe" die beiden Überfälle..
Dort wird nämlich alles fein säuberlich addiert, wie bei einer "Wirtshaus-Rechnung"! 

Mittwoch, 23. Juli 2014

Warum vermummt sich ein Bankräuber?

Sie werden es "erraten": Um nicht erkannt und streng bestraft zu werden. Aber warum vermummen sich eigentlich "friedliche" Demonstranten, besonders gerne in nicht besonders friedlich wirkenden "Signalfarbe für Trauer und Gewalt", nämlich schwarz? Auch mehr oder weniger gebildete Studenten, wie Josef S. sollte man das kaum erklären müssen. 
Demonstrieren ist nicht Steine werfen, Mülltonnen anzünden und als Waffe zu verwenden, Krawalle zu inszenieren, andersdenkende Menschen anpöbeln oder gar wutentbrannt und hasserfüllt angreifen.
Unvermummte Demonstranten, die sich an Gesetze halten, werden kaum im Zeitalter der elektronischen Überwachung und Handy-Kameras Auslagen zertrümmern, Autos demolieren und gar Polizisten angreifen. 
Die aufgezählten Taten der "Kollegen" des Josef S. haben im Strafgesetz Zahlen hinter Paragraphen. Bankraub wird, je nach Schwere des Verbrechens nach § 142 StGB als Raub oder nach § 143 StGB Schwerer Raub bestraft. 
Bankräuber planen zumeist einen Überfall und nur Dumme würden eine Maske und Handschuhe vergessen. Warum geht eigentlich dieser Demonstrant Josef S. mit einer Adjustierung zu einer Demo, mit der er auch unerkannt einen Bankraub begehen könnte?
Er wollte einfach auf Videos oder Fotos nicht erkannt werden, der reisende Student in Sachen Demo und Gewalt. 
Friedliche Demonstranten sollten eigentlich Flagge zeigen und stolz darauf sein, für oder auch gegen etwas zu demonstrieren.
So viel zu dem Urteil gegen Josef S. verurteilt wegen § 274 StGB Landfriedensbruch
Für die Linken und Grünen ist das Urteil natürlich ein Skandal:
VSStÖ/SJ/AKS: Schuldspruch im Fall Josef S. ist ein Skandal
Rechte und konservative Medien sehen das natürlich ganz anders:
Deutscher Linksextremist Josef S. ist schuldig

Dienstag, 22. Juli 2014

"Spaßurteil": Cannabis zu Hause anbauen nun für Schwerkranke erlaubt?

Chronisch kranke Patienten, denen außer der illegalen Droge Cannabis nichts gegen ihre Schmerzen hilft, dürfen diese in Ausnahmefällen zu Hause selbst zu Therapiezwecken anbauen. Das hat das Kölner Verwaltungsgericht in einem aufsehenerregenden Urteil entschieden….ist heute auf "n-tv" nachzulesen….
Ein scheinbar fortschrittliches Urteil, das auch der Entkriminalisierung dienen soll? Im Gegenteil, wenn man sich das Urteil weiter zu Gemüte führt:
...Der Cannabis-Eigenanbau bleibe im Grundsatz verboten, stellte der Vorsitzende Richter Andreas Fleischfresser klar. Unter bestimmten Bedingungen könne diese Variante aber nach individueller Prüfung als "Notlösung" erlaubt werden. Voraussetzung ist demnach unter anderem, dass der Patient austherapiert ist, es keine Behandlungsalternative für ihn zu Cannabis gibt und Apotheken-Cannabis unerschwinglich ist. Außerdem muss gewährleistet sein, dass Dritte keinen Zugriff auf die Pflanzen und Produkte haben….Quelle und ganzer Artikel: "n-tv.de"
Das heißt, wenn bei vielen Schwerkranken die teuren, chemischen Keulen der Pharmaindustrie nicht mehr helfen, dürfen sie nach vielen Behördenwegen, Arztbesuchen und selbst bezahlten Gutachten Cannabis selbst anbauen. Aber es folgt ein kleines "Hoppala": Wenn da das Wörtchen "Wenn" nicht wäre: 
Wenn der/die Betroffene kein sicheres Zimmer (vielleicht auch noch mit Stahltüren und vergitterten Fenstern?) zum Anbau zur Verfügung hat, also eine zu kleine Wohnung ohne leerstehendes Extra-Zimmer, oder finanziell sich solch eine Miete nicht leisten kann, darf weiter leiden oder muss sich bei einem Dealer das oft mit Glas oder Henna gestreckte und mit Pestiziden angereicherte Cannabis besorgen…
…und wird dadurch zum "Kriminellen"! Super, ihr Richter! Trinkt heute zur Feier eures "weisen Spruches" ein, zwei Gläser legalen Stoffes und lest morgen in den Zeitungen wie viele Menschen in der Nacht wieder durch saufen ums Leben gekommen sind! Oder als Opfer von besoffenen Gewalttätern, von betrunkenen AutofahrerInnen, oder Menschen, die durch Hirn- bzw. Leberschäden in einem Sarg landeten, oder von Verzweifelten, die betrunken einen Suizid begangen haben oder in einem Krankenhaus oder Psychiatrie landeten...
Schaut doch mal in das erzkonservative Amerika, ihr "Alleswisser", also Richter vom Kölner Verwaltungsgericht!
PS: Chemische, krankmachende Medikamente mit gefährlichen Nebenwirkungen dürfen auch bei psychischen Erkrankungen als Antidepressiva verschrieben werden, obwohl von diesen oft noch schwerere Depressionen verursacht werden und Suizide fördern...
Denn Cannabis hilft auch bei Depressionen, Appetitlosigkeit etc. Der Autor dieser Zeilen spricht aus eigener Erfahrung. Nachdem meine Frau 2007 einen Suizid beging und ich in wenigen Wochen 16 Kilo abgenommen hatte, besorgte ich mir in Spanien Cannabis (ist zwar auch dort illegal, aber spanische Behörden haben eher harte Drogen im Visier sonst müssten sie die Pflanzen auf jeden zweiten Balkon oder Garten in den Städten und Dörfern beschlagnahmen und die Leute anzeigen) und bekam Dank natürlichen und biologisch angebauten Gras neuen Lebensmut.. Leider auch zu viel Appetit! Darum: Cannabis statt Antidepressiva!

ANTIDEPRESSIVA ERHÖHEN DIE SUIZIDGEFAHR. AUF DIE MITTEL ZU VERZICHTEN, IST ABER AUCH RISKANTDie dunkle Seite der Glückspillen


Freitag, 14. Februar 2014

Lohnt sich Verbrechen wieder?

Urteile werden, bevor sie in Österreich (und Deutschland) gefällt werden, im Schonwaschgang abgemildert und wenn es mal für verurteilte ("Gast-") Gewalttäter schief läuft, dann gibt es ja schon Luxus-Gefängnisse samt Pool und Tennis-Platz wie in der JVA Leoben. Kriminal-Touristen aus dem Osten und kriminelle Wirtschaftsflüchtlinge verdienen auch im Knast oft mehr, als mit einem ehrlichen Job im eigenen Land…..
Nun lese ich wieder mal von einem Urteil gegen einen jungen Mann (der wahrscheinlich "verräterische" Vorname wurde wieder einmal, eigentlich wie immer, von den Medien verschwiegen)
Da steht u.a. auf "KRONE.at" folgendes zu lesen:
Wegen schweren Raubes mit Todesfolge ist am Mittwoch ein 20-jähriger Bursch in Wien zu neun Jahren Haft verurteilt worden. Er hatte am 4. Dezember 2012 einen 51-Jährigen mit derartiger Brutalität überfallen, dass dieser an den Folgen einer Kopfverletzung eine Woche später im Spital starb. Zudem hatte der Angeklagte auch noch vier weitere Überfälle auf Passanten begangen. Der 20-Jährige bekannte sich vor Gericht bis zuletzt "nicht schuldig"….weiterlesen9 Jahre für mehrere Raubüberfälle, wobei einer mit dem Tod eines Mannes endete? Wegen einem Handy und ein bisschen Bargeld? Die volle Strafe sitzen die wenigsten ab, auch dieser, noch immer als Unschuldig geltende junge Mann ohne Vornamen. Der "Resozialisierte" wird wahrscheinlich nach sechs bis sieben Jahren wieder unter uns sein. Der arme Junge, der nach eigenen Beteuerungen "kein Verbrecher" ist. (Sind im übrigen alle, die eingesperrt werden, unschuldig. Besonders Gewalttäter werden natürlich provoziert, beleidigt, erniedrigt, der Ehre beraubt, usw. Dann lese ich weiter:….Der Überfall auf den 32-Jährigen wird separat nachverhandelt, weil bei diesem Opfer möglicherweise eine anhaltende Gesundheitsschädigung vorliegt und damit Dauerfolgen gegeben sind. Dazu muss ein medizinisches Gutachten eingeholt werden….Da kann es nur eine Zusatzstrafe geben, die wegen der Berücksichtigung dieses Urteils, maximal ein Jahr betragen wird. Also zehn Jahre (max. sieben, davon die letzten zwei, drei werden schon etwas lockerer im gelockerten Vollzug abzusitzen sein) für ein mieses und menschenverachtendes Individium, (für den natürlich, weil das Urteil noch nicht rechtskräftig ist, die Unschuldsvermutung gilt) falls er für schuldig befunden wird….Da fragt sich so mancher alte Ex-Ganove wie ich, der noch zu schweren, verschärften Kerker mit Fasttag und harten Lager und extra , als "Bonus" zu mehreren Jahren Arbeitshaus verurteilt wurde, die Frage: Zahlt sich Verbrechen   heutzutage eigentlich nicht wieder aus?

Freitag, 7. Februar 2014

Ein echt "salopper" Richter……..

11 Polizisten verletzt und der Täter kommt frei
Wie geht das?
  • Von KARIN HENDRICH
Berlin – Dieses Urteil müssen Sie uns erklären, Herr Schweckendieck! 
lese ich auf BILD.de und bin sehr erstaunt, wie formbar der "Kuchen" Rechtsprechung sein kann. Denn der Berliner Richter hat scheinbar keinen guten "Paragrafen-Kochkurs" absolviert:
….Im Januar 2012 wurde Mohamed A. (23, aus Wedding) wegen eines Tankstellenüberfalls zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Obwohl er im Prozess damals noch einen anderen Raub gestand, kam er für diesen erst gestern vor Gericht. Und für Körperverletzung – die Opfer waren Polizisten!
Im März 2011 wollten Beamte bei einem Einsatz wegen häuslicher Gewalt Mohamed A.s Vater festnehmen. Der Sohn entriss einer Polizistin das Pfefferspray, verletzte elf Beamte, eine Frau kam sogar ins Krankenhaus!…weiterlesen auf BILD.de damit Ihnen weitere Schauer des Erschreckens über den Rücken laufen können!

Donnerstag, 16. Januar 2014

Ein Urteil einfach zum nachdenken, nicht zum kotzen…..

Was denken sich oft Richter, wenn Sie zu einem Urteil kommen? Vielleicht was es zum Abendessen gibt oder wann der nächste Theaterbesuch fällig ist? Man weiß es nicht. Genau so wenig, was ein Gewalttäter zum Zeitpunkt der Tat dachte….
Dann kommen Psychologen und Psychiater zu Wort, die ebenfalls auch nichts wissen, außer einigen Thesen und aufgestellten Vermutungen, aber dafür gut honoriert werden.
Da lese zufällig ich folgendes, was mich berührte:
Jacintha B. liegt seit dem 11. Mai 2013 auf der Palliativstation des LKH Vöcklabruck im Wachkoma. Die junge Frau aus Lenzing gilt als hundertprozentiger Pflegefall. „Sie kann nicht essen, nicht trinken und muss durch einen Luftröhrenschnitt künstlich beatmet werden“, sagt Opferanwältin Gerlinde Füssel. Alle 30 Minuten wird B. von Pflegekräften umgedreht, damit ihr Körper nicht wund liegt. Der Gesundheitszustand der 18-Jährigen ist trist. „Sie kann allein nur die Augen auf- und zumachen.“…weiterlesen auf KURIER.at
Der Täter, dem allerdings alles "extrem leid tat", wurde zu neun Jahren Haft verurteilt. 
Neun Jahre, die bei seiner Unbescholtenheit eigentlich nur sechs Jahre bedeuten. Bei guter Führung sogar nur die Hälfte, und die Hälfte der Hälfte vielleicht als Freigänger oder im offenen Vollzug….
Die paar Jahre im Knast kann er lesen, fernsehen, Sport betreiben, Besuche empfangen, onanieren, lachen, weinen, sich unterhalten und arbeiten…..
Was kann Jacintha in dieser Zeit, und dann weiter bis zu ihrem Tod, der sie erlösen wird? Dachte der Richter (oder Richterin) auch an dieses Mädchen, dessen Leben mit 18 Jahren ausgelöscht wurde und nun mit Schläuchen, Kathedern und Windeln versehen, für den Rest ihres Lebens in einem Krankenbett liegen wird? Dachte er/sie an die Eltern und Verwandten dieser jungen Frau? An die engsten Angehörigen, die in einigen Jahren vielleicht den "Lebensauslöscher" auf der Straße begegnen werden? Vielleicht bestens gelaunt mit einem jungen Mädchen im Arm? Ich frage mich: Warum wurde nicht einmal eine Verwahrung in einer Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher zusätzlich ausgesprochen? Bei solchen Taten gegen schwache Menschen denke ich mir auch: Warum darf kein Richter bei Gewalttaten (zumindest gegen Frauen, Kinder, alten Menschen) nicht schon beim Urteil eine vorzeitige Entlassung ausschließen?
Ich hoffe, Herr (Frau) Richter haben nach einem wenigstens für sie selbst befriedigenden Urteil am gleichen Abend bestens gespeist, und am nächsten Tag ein interessantes Theaterstück genossen…um abzuschalten. 

Dienstag, 26. November 2013

Die Gerechtigkeit hat, wie fast immer, wieder einmal gesiegt….

aber nicht jene Gerechtigkeit, die "normale" Gesetzesbrecher in Gefängnisse verfrachtet. Es war eine "Gerechtigkeit" auf "höherer und nobler Ebene". Dort, wo Eliten wie Minister und oberste Richter auch in ihrer Freizeit verkehren. 
Das Urteil erster Instanz wurde aufgehoben und "darf" unter neuen Richtern erneut verhandelt werden. Vier Jahre Knast wurden mit Hilfe von Paragrafen unter den Marmor-Tisch, wo die Eliten sitzen, gekehrt. 
Es wird wieder lange Zeit dauern, bis die Fußfessel wenigstens wieder im Gespräch sein wird…..
Sollte es aber wieder ganz schief für Dr. Strasser laufen, hat er noch einen letzten "Hoffnungsanker": Eine Krankheit, die ihn Haftunfähig macht. 
Kann doch auch der Ex-Hypo-Chef Wolfgang Kulterer, zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt, wegen einem "Schulterleiden" nicht eingesperrt werden. Wenn da nach der Schulterheilung vielleicht noch ein Schaden am Herzen diagnostiziert wird. Wie bei Ex-BAWAG- Generaldirektor Helmut Elsner, der gar wegen Herz- und Lungenproblemen haftunfähig ist...
Nun gilt wieder einmal die Unschuldsvermutung (Den nationalen "Vermutungs-Rekord hält ein gewisser Ex-Finanzminister, nämlich K.H. Grasser. (reimt sich auf Strasser) 
Im TV las Grasser aus einem angeblich an ihn gerichteten Brief, das er die schönste, beste und gescheiteste "Unschuldsvermutung" aller Zeiten sei…
Mit diesen "Attributen" kann Herr Strasser nicht aufwarten und es heisst weiter abzuwarten, ob der erstaunten Öffentlichkeit nicht gar ein Freispruch präsentiert wird. 
Wollte doch der Herr Ex-Innenminister und EU-Abgeordnete Ernst Strasser nur aktiv "mithelfen" kriminelle Machenschaften von Geheimdiensten aufzudecken. Leider vergaß er in seinem "Eifer" so etwas wie unabhängige Behörden in seine Detektiv-Pläne einzuweihen….
Das tun auch viele unschuldig der Pädophile Beschuldigten, die im Internet wirklich nur (nach eigenen Angaben) nur für Recherchen (viele beschwören es) Kinder-Pornos runterladen und eigentlich nur reichlich (Beweis-) Material für eine Anzeige gegen miese Kinderschänder sammelten…

Samstag, 4. Mai 2013

schöne heile Welt von "facebook"...

mit den Familien- Stammtisch- und Freunden-VIP`s. Ob Huren, Strizzis, chirurgische Busenwunder, Betrüger, Mörder und Vergewaltiger haben neben Religions-Freaks, selbsternannten "Experten" zu allen Lebensfragen und andere Wichtigmacher (auch -innen) ein breites Publikum, die brav und willig bei jeden Schmarren gegenseitig das "like-Button" drücken...
Aber nur, wenn sie genug "Freunde" die sie nicht persönlich kennen, auf der "Haben-Liste" stehen haben. Dazu, wie Salz und Pfeffer zum essen gehört, ein paar "Promis", die schon aus kommerziellen Gründen ebenfalls gerne viele "Freunde" haben.... 
Aber auch diverse Gruppen sind bei "fb" oder "Twitter" sehr stark vertreten. Religiöse, politische, humoristische, sexuelle, Menschen- und Tierfreunde, Tier- und Hundefresser. Sogar "weibliche Schlachterinnen "sind dort zu finden. Hier ein Artikel darüber) 
Aber in den letzten Tagen berichteten Medien über ein "Skandal-Video" auf "facebook", das tausende User "empörte": Die Enthauptung einer Frau. Der Herausgeber sah sich das übrigens nicht an, denn sonst wäre seine "politisch unkorrekte Welt noch mehr ins Wanken geraten..
Auf der "sozialen Seite" werden immer wieder auch Videos gepostet, die eine brutale, grausame und blutige Realität zeigen. Von "guten" und "bösen" Mördern, wie dzt. in Syrien. 
Kriegsschauplätze samt vor Schmerzen schreienden Verstümmelten, Verletzten und Toten (sehr "beliebt" sind Aufnahmen von Kindern) werden uns mittels Handys, das heute jeder Kämpfer, Söldner oder Terrorist besitzt (manches mit Hartz IV  Geldern in Deutschland gekauft) via "soziele Netzwerke" auch über "Twitter", an den heimischen PC liefert...
Doch das Video von der Hinrichtung der Frau entflammte besonders die ganz linke Szene, unter deren Fittichen auch Israel-Hasser, Auto-Anzünder und Moscheen-Befürworter anzutreffen sind. Weniger dass es geschah, sondern weil man so etwas einfach nicht zeigt....
Man zeigt doch auch keinen "Alltag" unterdrückter Frauen in diversen Ländern sondern nur von jenen, die das allen prima und als Gottes Wille bezeichen.
So entbrannte nun auf "fb" ein Sturm der Entrüsteten. Zuerst sträubte sich "fb" das Video mit der Exekution zu entfernen, gab aber nun doch dem (medialen) Druck nach. Oder "humanistische" Zeitgenossen, die andere entmündigen oder gar als "pervers" darstellen, die sich dieses Videos ansehen wolllen? War doch "nur eine Vollstreckung" eines Urteils, das auf der Basis einer ideologisch geprägten Religion geschützt ist....
Ich frage mich nur von welcher Seite wurde dieser Druck ausgeübt? Von links oder rechts? Schwer zu sagen, denn schon Hitler wie auch heutige Sozialisten schütteln gerne die Hände von ideologischen Steinigern, Aufknüpfern, Hand-Abhackern und Unterdrückern von Frauen.... 
Wie viele von den Millionen vernetzter Muslims, für die Frauen auch nur so eine Art "Nutz-Mensch" darstellen, die man nach  Gebrauch entsorgen kann, beteiligten sich wohl an dem Protest?
Oder die vielen Proteste von Fleischessern bei Postings über die "Produktion" des "täglichen Fleisches" von Fleischessern, weil diese "Tierliebhaber" nicht auch noch das elende Leid der Tiere vor und bei der Exekution sehen wollen, wenn sie in eines der "Produkte" von Industrie-Giganten beißen?
Nun stelle ich mir die Frage, WARUM werden heute noch Filme über KZ`s, Deportationen, Erschießungen und Misshandlungen von Menschen unter dem Nazi-Regime gezeigt? Wenn man es so genau nimmt, sind diese Dokumentationen auch nicht gerade für Kinder und sensible Gemüter geeignet!
Dieser gelenkte "Aufschrei" zu der Enthauptung erinnern mich an Proteste von Tierleichenessern gegen die "Haltung" und den Verzehr von Hunden in asiatischen Ländern (teilweise auch noch in der Schweiz für viele eine "Delikatesse") aber das versteckte quälen und töten von "Nutztieren" in Ordnung finden. Fast hätte ich es vergessen: Nutztiere kenenn ja keine Gefühle wie Zuneigung, Liebe, Treue und auch Sehnsüchte...und Schmerz. Ein "lieber" Gott hat sie ja zum fressen "erschaffen"...
Hier eine Seite zu dem Thema "Wenn Frauen schlachten" (nicht "träumen", wie  oft besungen wird....)

Donnerstag, 2. Mai 2013

Auch Mörder wollen verstanden werden.....

Mörder sollten eine Chance bekommen, nach kurzer Haft wieder ihr "Handwerk" auszuüben. Besonders Frauenmörder, die als Ursache ihres Tat auf Emotionen, Alkoholismus, krankhafte Eifersucht, verletzte Ehre, Untreue oder gekränkten Männerstolz hinweisen können.   
Aber sie treffen oft auch auf so etwas wie Verständnis. Besonders bei weisen Frauen und Männern mit weißen Kitteln oder schwarzen Talaren und Roben, die fest daran glauben, auf der Uni die Weiheit mit Suppenschöpfern eingenommen zu haben...
Magister, Professoren und Doktoren, die wohlbehütet in guten Gegenden aufwuchsen, betuchte Eltern hatten, teure Schulen besuchten und eigentlich keinen Arschlöchern oder Gaunern in ihrer "heilen Welt" begegneten....
Man sah es rückblickend bei Jack Unterweger, dem ein paar Oberkluge "Brillen- und Weißmantelträger" wie auch nichtsahnende "Promis" und "Stars" (auch so richtig "echte" darunter) dem Frauenmörder mit ihren Petitionen halfen, dass seine "lebenslange Haft" nach 15 Jahren endete und der es später als "Liebling der Gesellschaft" schaffte, zumindest noch neun Frauen umzubringen (meiner Rechnung nach waren es 10 plus einer Salzburgerin, für die er nie angeklagt wurde) und als Serienkiller in die Kriminalgeschichte einging...
Nicht als "Häfenpoet" oder Schriftsteller, für den ihn so manche (besonders Frauen!) hielten...
Doch zurück zum "Heute". Da stieß ich wieder einmal auf einen Bericht in der "KRONE", wo über einen Mann berichtet wurde, der vor kurzen seiner Frau, die sich von ihm trennen wollte, das Gesicht zerschnitt. (Alles angeblich, denn es gilt ja auch bei ihm, wie bei allen "möglichen" Verbrechern, die Unschuldsvermutung)
So lese ich (auszugsweise): 
.....Dann der 20. April: Vor ihrer Haustür lauerte eine dunkle Gestalt, fiel über sie her und zerschnitt ihr das Gesicht. Ihre Tochter rettete ihr das Leben, die Mutter musste schwer verletzt ins Spital.

"Er beteuert, nicht mit Tötungsvorsatz gehandelt zu haben"


Das Alibi des 50-Jährigen sollte nicht halten, am Montag klickten die Handschellen.....

Das ist die eine, aktuelle "Kriminal-Geschichte" die eigentlich eine Fortsetzung eines Mordes ist. Denn, und hier folgt der eigentliche Background der Story: Kurt S. sorgte schon einmal für Schlagzeilen, als er als Mörder "ganze Arbeit" geleistet hat: (Auszug):
"Besser tot als bei einem anderen!" 30 Jahre ist es jetzt her, dass Kurt S. aus Niederösterreich diesen Satz vor einem Wiener Gericht fallen ließ. Als die 19-jährige Tamara M. ihn damals verlassen wollte, erwürgte er sie aus Eifersucht.....ganzer ArtikelEr fasste damals nur 15 Jahre aus, von denen er 9 hinter Gittern verbrachte. Dank Psychologen, Psychiatern, anderen "Experten" und "Sachverständigen". Neun Jahre, ein Urteil, das in den USA für Mord undenkbar wäre...Wie können solche Magister, Doktoren und Professoren nach dem "Studium" einiger Bücher bestimmen, dass ein Mörder nun eigentlich genug Zeit hinter Gittern verbracht hat und man ihm eine Chance geben soll? Man sah es bei Jack Unterweger, dem ein paar Oberkluge "Brillen- und Weißmantelträger" wie auch nichtsahnende "Promis" und "Stars" (auch so richtig "echte" darunter) dem Frauenmörder mit ihren Petitionen halfen, dass seine "lebenslange Haft" nach 15 Jahren endete und er später zumindest noch neun Frauen umbrachte und als Serienkiller in die Kriminalgeschichte einging...Wurde bei solchen Fehleinschätzungen oder "Kunstfehlern" jemals ein(e) Verantwortliche(r) suspendiert oder gar angeklagt? Wie etwa ein Chirurg, der einen falschen Schnitt setzt?Da fragt sich so mancher Betroffene(r): Wo bleiben da die guten, alten Lynchjustiz-Zeiten?Lesen Sie auch, passend zum Thema:"Stellvertretendes" Verzeihen?Verhöhnung von einem Mordopfer!"Liebe" Mörder, Totschläger Vergewaltiger, ihr kommt alle....Einer jungen Frau den Bauch aufschlitzen ist kein Mordversuch?Dieses Urteil wird so manchen Mörder (und auch den wenigen Mörderinnen) Auftrieb geben!Dreifach-Mörder: Skandal als Folge eines Skandalurteils!Lasst lieber Raubtiere aus den Zoos frei.....

Samstag, 24. November 2012

"Hoffentlich haben Eis-Lady gut geruht und ordentlichen Stuhlgang gehabt?"

könnte die Frage des "Oberkellners", also in diesem Fall des "Stock-Chefs",im Wiener Milieu auch "Kas" genannt (kommt von kaiserlich-königlicher Schließer") im Wiener Landesgericht lauten, wenn er die Zelle der "Lady" (lassen wir das Eis mal weg) morgens öffnet......
Manche Journalisten bedienen damit auch viele geistige Flachwixer, sonst würden sie danach fragen, wie es wohl den Hinterbliebenen der (für viele schon vergessenen) Opfer wohl nach der ersten Nacht nach dem Urteil gegen die "Lady" geht....
Gedanken des Herausgebers zu der Schlagzeile, vielleicht gar von einem "Publizistik-Studenten oder Magister" erdacht?  "Oe24.at"

Eis-Lady bekommt "Sex-Zelle"

Hinter Gittern: So wird Estibaliz C. leben.


Interessant wäre für viele Leser auch ihre ersten lesbischen Fantasien in der JVA Schwarzau, oder ob sie viel furzt, und ob sie das Klosettpapier faltet oder knüllt, und, und, und..... 

Freitag, 19. Oktober 2012

Ein "hartes", aber doch ein "herzliches" Urteil....


Erschreckend scheint die Schlagzeile von "derstandard.at" auf den ersten Blick: "Hohe Haftstrafen im Hamburger Piratenprozess". (hohe Strafen= harte Strafen) 
In Hamburg wurde zehn Somaliern der Prozess gemacht. Angeklagt waren "zehn (auch "kleine") Negerlein". Sieben Erwachsene (die konnten wahrscheinlich nicht mehr ihre Papiere vernichten) und drei jugendliche, "arme Hascherln" (würde vermutlich Ute Bock oder Claudia "Fatima" Roth dazu sagen...) standen in der Hansestadt vor dem Kadi.
U.a. ist folgendes nachzulesen:
....Die Angreifer hatten den unter deutscher Flagge fahrenden Containerfrachter "Taipan" im April 2010 vor der Küste Somalias schwer bewaffnet gekapert. Sie wurden von niederländischen Marinesoldaten überwältigt und festgenommen. Der 15-köpfigen Besatzung war es vorher gelungen, einen Notruf abzusetzen und sich in einem Sicherheitsraum einzuschließen....Quelle: derstandard.at
Nun dauerte die Verhandlung über zwei Jahre und 100 Gerichtstage wurden dazu "benötigt"! Die "hohen" und "harten" Haftstrafen lauteten:
Die Erwachsenen fassten sieben Jahre "Schmalz" aus, die drei "Hascherln" jeweils zwei Jahre Jugendknast. Alle in fast luxuriösen "Häfen". 
Nun der zweite Blick, der dem ersten folgt: Wenn man nun berücksichtigt, dass keiner der Verurteilten die volle Länge absitzen muss und die Jugendlichen schon draussen sind (und wahrscheinlich gleich um Asyl ansuchten, (wenn man schon da ist) oder das Ticket zum "Jobcenter" im "Piratennest" vergütet erhielten): Ein echtes Hammerurteil (mit einem Gummi-Hammer).
Weiters, was die Verhaftung, die Überstellung, Haft- und Anwaltskosten samt den allgemeinen Kosten des Prozesses (für über 100 Verhandlungstage), die natürlich der Steuerzahler bezahlt, ein echt hartes, hohes, strenges (etc.) Urteil: Für den Steuerzahler natürlich....

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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