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Mittwoch, 10. Januar 2018

Aus lauter Rücksichtnahme......

auf Staaten wie Deutschland, diverse Parteien, die EU, UNO, Menschenrechte, Konzerne, Lobbyisten, NGO`s, Religionen, Ideologien, Religionsfreiheiten, Vereine und was es sonst noch alles gibt, wird sich auch in Österreich nicht viel verändern.
Ein bereits gestreutes Karzinom im letzten Stadium kann man nicht mehr behandeln. der Patient namens Bevölkerung bekommt nur mehr Placebos und Neuroleptika um ruhig gestellt zu werden. Der exitus letalis ist nur mehr eine Frage der Zeit...

Oder werden wir eines Tages das Zombi-Schicksal dieser Schnecken teilen?


Dienstag, 27. März 2012

Die teuersten Sinnlosigkeiten der Welt:

Der Papst betet in Kuba für die Freiheit....liest man (nicht nur) in der BILD. Nun beten Päpste aber schon seit es sie gibt für oder gegen irgend etwas. Nutzt nichts, und bringt auch nichts, außer Spesen in Millionenhöhe für das besuchte Land.
Ratzinger fordert auch Menschenrechte, die er mit der Ideologie des "Pfaffen-Vereins" selbst mit Füßen tritt! Aber dafür spendet er ununterbrochen: Einen Segen! Der kostet auch nichts und bringt ebenfalls nichts. Oder ist nur ein verhungernder Mensch durch ein paar gemurmelter Worte und eine Handbewegung satt geworden?
Das wäre ein "Wunder", dem ich mich auch beugen würde!

Freitag, 24. Februar 2012

der außerirdische Gerichtshof für Menschenrechte....

fällt ein Urteil, das den Rechtsruck in Europa (vermutlich) enorm verstärken wird. Das Problem hat ja nicht nur Italien, denn diese "Flüchtlinge" benutzen Italien ja nur als Terminal zu uns und Deutschland, das ja schon offiziell ein Teil des Islams ist...
...Abschiebungen nicht menschenrechtskonform - UNHCR: "Richtungsweisendes Urteil" Straßburg/Rom - Ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) könnte den Umgang von EU-Ländern mit Flüchtlingen aus Afrika nachhaltig verändern: Der EGMR hat Italien am Mittwoch gleich wegen mehrerer Verstöße gegen die Menschenrechtskonvention verurteilt.
Das Land hat demnach Flüchtlinge unmenschlicher und erniedrigender Behandlung ausgesetzt, ihnen ein faires Asylverfahren vorenthalten und sie abgeschoben, ohne auf ihre individuelle Situation einzugehen. Geklagt hatten 24 Flüchtlinge aus Somalia und Eritrea, die von Libyen aus über das Mittelmeer nach Italien gelangen wollten. Sie waren von der italienischen Küstenwache in internationalen Gewässern aufgegriffen und umgehend nach Libyen zurück geführt worden. Laut Italiens Innenminister Roberto Maroni wurden 2009 insgesamt neun solcher Operationen durchgeführt und hunderte Migranten nach Libyen gebracht.
Italien muss den Klägern nun je 15.000 Euro Entschädigung zahlen...ganzer Artikel: derstandard.at
Einige gemischte Meinungen im Forum:



des geyers schwarzer haufen
24.02.2012 09:21
ich frage mich
was die damen und herren richter sich bei solchen entscheidungen denken ?
na die denken sich vermutlich nicht viel ausser dass sie die von den damen und herren politikern festgelegten gesetze umsetzen. womit sie auch völlig recht haben.

das heisst hier konkret, dass es offenbar keinen anderen weg geben wird, diesen wahnsinn endlich zu stoppen, als anderen politikern die verantwortung zu übertragen.
24.02.2012 06:34
In Afrika wollen vermutlich Millionen nach Europa. Wenn diese dann auf die Arbeitslosenheere in Europa, die selbst ums reine überleben kämpfen, treffen kann man sich schon mal ausmalen wann es richtig blutig wird. Und solche Urteilen, vor allem die 15.000 Euro welche in diesen Ländern ein Vermögen sind und von der Schleppermafia sicher beworben werden, sind nur Brandbeschleuniger. Bessere Werbung kann man für die extreme Rechte gar nicht machen.

24.02.2012 04:03

[2]
Was sich die Leute hier aufregen
wegen den 15.000 Euro. Als ob dieses Geld jemals für die Italiener bestimmt gewesen wäre. Wenns es nicht die Flüchtlinge bekommen würden dann hätte sich das Geld halt eine italienische Version von Meischberger Hochegger und KHG eingenäht. 


Da freut es mich ja richtig, dass dieses Geld jetzt Menschen in die Hand bekommen die sonst schon kein großes Glück im Leben hatten. Z.b weil sie nicht in Österreich geboren wurden vor x Jahren.

Der elegante Herr von nebenan
 
24.02.2012 09:22
Sie kriegen einen Einser in Betragen, kommen zweifelsfrei in den Himmel, alle Menschen lieben Sie. Sie gehören zu den Guten.
24.02.2012 08:42
15.000,- , wer bekommt die tatsächlich?
Die Asylantendebatte leidet unter jeweils verschobener Optik: die Einen stellen sich vor, dass die Bedauernswerten quasi im Kugelhagel, verfolgt und bedroht im letzten Moment entwischt sind und sich auch z.B.: Ö durchgeschlagen haben. 
Die Anderen meinen, die wollen nur Sozialleistungen kassieren oder zumindest einen Job. 
Es wird wohl ein Mix sein. Aber eines darf man nicht vergessen! Es ist das Schlepperbusiness, das diese Leute an bestimmten Stellen Europas (ausgetüftelt wo am besten) landen lässt. Ich denke auch, dass ein Großteil der 15.000 bei den Schlepperorganisationen landen.

Mittwoch, 11. Mai 2011

Verhöhnung von Frauen (und deren Rechten)

Istanbul (dpa) - Eine neue europäische Konvention soll Frauen künftig besser vor Gewalt schützen. Bei einem Außenministertreffen der 47 Mitgliedsstaaten des Europarates am Mittwoch in Istanbul hätten zunächst 13 Staaten die Übereinkunft unterzeichnet, sagte ein  Sprecher des Europarates. Darunter seien Deutschland und Österreich sowie die Türkei. In dem Dokument verpflichten sich die Staaten erstmals auf konkrete Mechanismen beim Vorgehen gegen häusliche Gewalt.
...Die Konvention werde die Gesetzgebung in den Unterzeichnerstaaten und damit letztlich auch die Lebensumstände von Frauen verbessern, so Human Right Watch am Mittwoch in Istanbul. Die Staaten müssten Telefon-Hotlines, Frauenhäuser, Beratungsstellen und besondere medizinische Dienste einrichten. Zudem müssten sie Probleme wie Zwangsehen angehen. Eine internationale Expertengruppe werde die Umsetzung überwachen. In Europa erlebten 20 bis 25 Prozent der Frauen im Laufe ihres Lebens Gewalt oder sexuelle Gewalt, in der Türkei fast die Hälfte der Frauen. (Quelle: eu-info)

13 von 47: Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen! Der (unbeabsichtigte) Hohn: ...in der Türkei fast die Hälfte der Frauen.
Nur in der Türkei? Was ist mit den türkischen Familien in Westeuropa? Was meint wohl die stets im ORF anwesende Kopftuch-Trägerin und Sprecherin der islamischen Glaubensgemeinschaft, Frau  Baghajat zu dem Thema? (Eine Frau, bei der ich übrigens auch einer Vollverschleierung zustimmen würde)
Übrigens ein interessanter Artikel über den Präsidenten (und Sprecherin) eines Vereins mit einer gerade mal Handvoll  Mitglieder..

...Der Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft (IGGiÖ), Anas Schakfeh, will ein Minarett pro Bundesland. Derzeit gibt es schon vier Moscheen samt Minarett: in Wien (siehe Foto), Bad Vöslau (NÖ), Telfs (Tirol) und Saalfelden (Salzburg). Drei werden vom Verein ATIB betrieben, die Wiener Moschee von einem arabischen Verein. Allerdings wünscht sich Schakfeh eine Moschee in jeder Landeshauptstadt.
Pikanterweise brüstet sich der IGGiÖ-Präsident, 500.000 Muslime zu vertreten. Laut Günther A. Rusznak, Präsident des Islamischen Informations- und Dokumentationszentrums Österreich (IIDZ-Austria), sieht das ganz anders aus. In einem Beschwerdeschreiben an Bildungsministerin Schmied sprach er von weniger als 300 eingetragenen Mitgliedern. Rusznak stellt klar, dass die IGGiÖ nicht eine einzige Moschee betreibt. Kürzlich hat er den Verfassungsgerichtshof angerufen, weil die Errichtung der Religionsgemeinde und die Verfassung der Islamischen Glaubensgemeinschaft rechtswidrig zustande gekommen seien. Quelle: unzensuriert.at

Hier noch eine Meinung über "Präsident" Schakfeh:


In Österreich hatten sie leichtes Spiel. Sie etablierten sich sofort als die bis dahin nicht organisierte „IslamischeGlaubensgemeinschaft“ und stellten sich seither in der Öffentlichkeit als Vertreter der Muslime hin, mit Anas Schakfeh an der Spitze und der Liga Kultur der Brüder Morad als Hintergrund. Ein einträgliches Geschäft: Man kassierte Förderungen, Subventionen, strich Gehälter für angebliche Religionslehrer ein, die man den Behörden als solche verkaufte. Alle Einwände gegen die oft zweifelhaften Aktivitäten derGlaubensgemeinschaft wurden empört als Einmischung in innere Angelegenheiten zurückgewiesen.
Die in Österreich lebenden Muslime waren nahezu sämtlich von ihrer Glaubensgemeinschaft ausgeschlossen, wurden nicht zugelassen, mußten sich mit eigenen Vereinen und Gebetshäusern behelfen. Wenige hundert Islamisten, nach Angaben von Insidern in der Mehrzahl Muslim-Brüder, spielten dem Staat und den Behörden eine Religionsgesellschaft vor. Anas Schakfeh ernannte persönlich seine Gefolgsleute als Funktionäre von Gemeindeausschüssen, er bestellte eigenhändig den Schurarat und den Obersten Rat, dessen Präsidentschaft er sich großzügig verlieh. Unter Mitwirkung mehrerer Prominenter wurde dilletantisch eine eigene „Verfassung“ zurechtgezimmert. Ihr Manko – sie paßte nicht mit den gesetzlichen Vorgaben zusammen. 

Donnerstag, 13. Januar 2011

Das böse Gesetz der Sicherheitsverwahrung, meint der...

Europäische Gerichtshof für Menschenrechte und hat die Praxis der Sicherheitsverwahrung erneut gerügt.
Die Straßburger Richter gaben vier Sexualverbrechern Recht, die trotz Verbüßung ihrer Freiheitsstrafen nicht auf freien Fuß gesetzt wurden, weil sie als gefährlich gelten. Der Gerichtshof stellte Verstöße gegen das Grundrecht auf Freiheit und das sogenannte Rückwirkungsverbot ("Keine Strafe ohne Gesetz") fest.
(Quelle: yahoo.de)
Kein Verständnis hat der Autor dieser Zeilen für die extra-Anhaltung von Dieben oder Betrügern. Aber bei Gewalttätern und besonders Sexualstrolchen gehört eine Barriere aus "Stacheldraht" gezogen, die potentielle Opfer (besonders Frauen, Kinder, Alte) vor diesen Mieslingen schützt.

Im Prinzip wäre ein Strafrahmen bis Lebenslang das beste Instrument um diese Nudeldrucker in Talaren (aber wer hat noch nie eine Nudel gedrückt, wenn auch nur im Hals runter gedrückt?) zum schweigen zu bringen. Oder, wie es in den USA üblich ist, sollten Sexualstrolche und Konsorten für jede Straftat extra verurteilt werden. 

Der Richter sollte vielleicht einen Frack samt Fliege tragen, einen Zettel hervorholen und die "Rechnung" ausstellen:
"Drei Vergewaltigungen, lieber Herr? Einen Moment, ergibt unterm Strich brutto mindestens 30 Jahre bis drei mal Lebenslang. Bitte, hier ist die Rechnung!"
Mit oder ohne Aussicht auf Begnadigung. Aber nur bei Delikten wie Mord, wiederholt schweren Gewalttaten, und natürlich Vergewaltigung oder schwere Misshandlung von Kindern.

Nicht wie in den USA oft gehandhabt, nach drei Ladendiebstählen, Zechprellerei oder anderen Dummheiten gleich für 30 Jahre oder Lebenslang in den Bau zu "wandern"...

Die Opfer, dazu zähle ich auch Hinterbliebene und Angehörige, haben vielleicht das Leben, ihre Gesundheit, Job, Ersparnisse, die Lust am Leben oder ihre Rechte durch jene ethischen Missgeburten verloren, die auf die Menschenrechte anderer gepinkelt oder ausradiert haben, aber nun auf "IHR" Recht pochen...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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