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Samstag, 5. Oktober 2019

Kein Münchhausen sondern der öst.. Charles Bukowski.....

Nicht immer humoristische Geschichten über die ehemalige Wiener Unterwelt, das Stuwerviertel, den Prater und Wiener Gürtel. Aber auch Storys über den Strich in Hamburg, Stade, Kiel, Hanau oder Frankfurt dürfen nicht fehlen. Ebenso über seine Strich-Erfahrungen in Italien, wo seine damalige Frau Rosi vergewaltigt wurde und schließlich beide im Knast landeten. Freddy schreibt über seine Kindheit im Schatten des Riesenrades und seinen Dauer-Konflikt mit der "ach so guten" Gesellschaft und seine Versuche in ein "normales" Leben zurückzukehren. Er lässt u.a. seinen Bullterrier und auch einen Mercedes zu Wort kommen.   
Eine "Quadratur" des kriminellen Kreises, aus dem Freddy Dank einer Millionärin und Fachärztin, die sich in Spanien das Leben nahm, ausbrach, wie auch schon aus zwei Gefängnissen. Niedergeschrieben vom ehemaligen und "letzten Prater-Strizzi" (NEWS), Kokain-Dealer,. Erfahren Sie mehr über die "Ehre der Strizzis" und Ganoven. Geschrieben vom
Strichphilosophen (Strichfilosof) und "Cadillac-Freddy"
Bestseller-Autor Freddy Charles Rabak, der ohne Ghostwriter auskam. 

 






Mittwoch, 4. Juli 2018

Liebe Erektionsgestörte, Geilisten und Onanisten!

Ich empfehle an dieser Stelle das Weglaufhaus "Impotenta" in Oberstinkenbrunn (liegt gleich hinter Unterstinkenbrunn). Die Mädels dort sind nicht nur billig, Nein, sie schauen auch so aus!
Warum ich das Haus empfehle? Der dort regierende "Laufshaus-Prinz" ist ein guter Hawara von mir und ladet mich manchmal auf ein übrig gelassenes Bier ein ;-)
PS: Ganz Toll! Nur einmal gebrauchte Kondome gibt es sogar gratis.
Euer laut dem Magazin PROFIL "stadtbekannter #Zuhälter und #Dealer" 
Rabak Cadillac Freddy

Montag, 22. Januar 2018

Die "Barbara Karlich-Show" und ich...

In den letzten 12 Jahren bekam ich mehrere Einladungen zur Barbara Karlich-Show. Ich lehnte alle ab, aber letztes Jahr sagte ich doch zu. Der Grund war mein neu erschienenes Buch "Adieu Rotlicht-Milieu" und eine nette Redakteurin. 
Heute bereue ich aber, den Weg ins Studio gewählt zu haben. Ich könnte mich für den Typen fremdschämen, der einmal ein kriminelles Arschloch, Strizzi, Gewalttäter und Kokain-Dealer war. 
Tiefe Scham überkam mich im TV-Studio und ich bekam mein emotionales Empfinden nicht ganz in den Griff. Ich verspürte den Drang, vieles zu erklären, doch was soll man wildfremden Menschen in wenigen Minuten erzählen? ZuseherInnen, die Dich vielleicht sogar verachten?
Meine Stimme drohte auch öfters, zu versagen und ich kam mir vor wie der "große, böse Wolf", den Walt Disney einst schuf. Da taten sich sogar Serienkiller wie Jack Unterweger oder Ted Bundy vor Kameras viel leichter...
Meine innere "Zeitmaschine" brachte mich, während ich mit Barbara plauderte, wieder zurück zum frühlingshaften 18. März 2007 in Spanien. Dieser heiße, sonnige Tag, an dem sich meine Frau Andrea mit 46 Jahren das Leben nahm. Für mein ganz persönliches "Kopfkino" ist es seit dem verhängnisvollen Tag ein "Blockbuster", der sich immer wieder wiederholt... 
Darum werde ich mir die Sendung nicht ansehen. Vielleicht später mal in der Mediathek, nach ein paar Whisky.....
Bevor ich es vergesse: Der Titel lautet "Dieser Augenblick hat mein Leben verändert" und wird am 23.Jänner 2017 ausgestrahlt.

Freitag, 28. Juli 2017

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf  NEWS.at


Quelle: BoD.de



Über das Buch

Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors, des Strichfilosofen Freddy Rabak.
Nach 25 Jahren im Rotlichtmilieu sagte er Adieu. Hier kommen nicht nur Menschen aus der Grauzone Wiens zu Wort, sondern auch sein Bullterrier, Dealer, Huren, Strizzis, Häfenbrüder, Hasardeure etc. Es sind Berichte über eine Subkultur im Schatten des Riesenrads und über den Strich, der ausradiert wurde. Natürlich dürfen Gedanken über Staranwälte, Stoßspieler, Verlierer, Gewinner, Betrüger, Gewalttäter, Gott und SEX nicht fehlen.
Gewürzt wird dieses reichhaltige Menü mit ironischen, sarkastischen und satirischen Wiener
G`schichten und Wiener Schmäh.
Gewidmet ist dieses Buch seiner verstorbenen Frau Dr. Andrea Hrabak, über die der bekannte Journalist Michael Jeannèe von der KRONE einst sagte: Sie hat ihn aus dem Sumpf gezogen, in dem er ohne sie untergegangen wäre.

Autor

Freddy Rabak wuchs im Schatten des Riesenrads im Wiener Prater auf. Er brachte es auf 18 Vorstrafen und fast sieben Jahre Knast, den er auf Raten abstotterte. Als jüngster Krimineller Österreichs fasste er en passant zwei Arbeitshäuser (3 und 5 Jahre) aus.
Um den drohenden Arbeitshäusern zu entkommen täuschte Freddy in der Haft mehrere Suizide und Psychosen vor. Er schluckte Rasierklingen, schnitt sich die Pulsadern auf und wurde in Folge mehrmals in Nervenheilanstalten und diverse Sonderanstalten der Justiz eingeliefert. Nicht selten mit einer Zwangsjacke.
Der gelernte Installateur Freddy war wie sein Vater Ferry Entfesselungskünstler. Dann Strizzi, Spieler, Bordellbesitzer und ziemlich am Ende seiner kriminellen Karriere ein verlässlicher Schneemann, der mit dem Koks da war, wenn die Wiener VIP-Szene auf imaginären Skipisten feierte.

Heute ist Freddy Rabak ein Exganove im Ruhestand und mit einer 35 Jahre jüngeren Politikwissenschafterin und Autorin verheiratet. Er lebt nach 12 Jahren Aufenthalt in Spanien nun in Kärnten.  

Freitag, 4. März 2016

Wollen Drogen (statt Rosen) kaufen?

Dreiste Dealer verlieren jeden Respekt vor der Polizei – ihr fehlt aufgrund eines neuen Gesetzes die Handhabe. Mittlerweile ist das Drogenproblem in Wien so akut geworden, dass sich Bezirke gegen die Gesetzgebung auflehnen.... lese ich da auf der FB-Seite von ZeitimBild. (ORF)
Man könnte es aber auch so sehen: 
Legalisiert keine Drogen! Denn tausende  zugereiste "Freischaffende" wie Schmuggler, Dealer und Großhändler, würden ihren zusätzlichen Broterwerb zur kargen Mindestsicherung und Ausgleichszulage verlieren! Da benötigen die zugereisten Fachkräfte, wie früher einmal die Rosenverkäufer, auch keine Deutschkenntnisse. Denn da genügt "Wollen Drogen kaufen?" 
 

Samstag, 3. Oktober 2015

Die neue Hymne der vereinten Allianz von Roten/Grünen/ Pinkfarbenen....

Die neue Partei-Hymne der vereinten, vom Volk abgehobenen europäischen Linken, die sich völlig von uns losgelöst haben, stelle ich Ihnen heute vor.
Sind ja so viel Nazis, Deppen, Rassisten, Hetzer, ungepflegte Typen unter dem "Pack", von dem man sich ganz einfach "loslösen" muss! oder wie es der Arzt und Sozialdemokrat Dr. Baumgärtel auszudrücken "pflegt":
Die  größten  Schnorrer  sind  der  Haufen an minderbemittelten,  widerlichen  und asozialen  FPÖ-Wählern,  die  zu 90% nicht mal die Volksschulreife besitzen und keine drei Wörter richtig schreiben können.

Die,  die davor Angst haben,  dass sie für ihre Blödheit,  Faulheit und null  Leistung, vom  Vater  Staat  zu wenig Geld bekommen und nebenbei Pfuschen oder Dealen gehen.   Vor dieser rechten, kotzblöden Strachetruppe, ja vor denen sollte ihr euch im Interesse unseres Landes und unserer Kultur fürchten.

Und wer sehen will wo sich der Abschaum Österreichs versammelt und ihrem Führer NaCE Strache huldigt, sollte mal zu einer FPÖ Versammlung gehen.
Quelle: Erstaunlich at.
Hier die "Hymne" der "Losgelösten" Nadelstreif-Linken:

Montag, 22. Juni 2015

Sterben diese Wiener Subkulturen aus?

Wenn ich die täglichen Schlagzeilen lese, denke ich mir oft: Gibt es überhaupt noch kriminelle Österreicher die es in die Schlagzeilen schaffen? Scheinbar sind einheimische Ladendiebe, Einbrecher, Dealer, Huren und Zuhälter im Begriff auszusterben....  ;-)

Dienstag, 28. Oktober 2014

Ganz leiser Aufschrei: Die NEOS sollen sich wirklich schämen!

Da lese ich auf KRONE.at folgendes:
Radikale Forderung
Junge NEOS wollen auch Kokain, LSD & Co. freigeben
Nachdem sich die NEOS am Samstag für eine Legalisierung von Cannabis ausgesprochen und mit dieser Idee kaum Begeisterung bei den meisten politischen Mitstreitern ausgelöst haben, gehen die JUNOS sogar einen Schritt weiter. Die Jungen liberalen NEOS fordern die vollkommene Legalisierung des Handels und des Konsums aller Drogen….ganzer Artikel
Dazu stellte ich mir gleich einige Fragen, wie "Was wäre Wenn": Was sollen dann die ganzen arbeitslosen Dealer tun? Vielleicht arbeiten, rauben oder einbrechen gehen? Oder die spezialisierten Polizeibeamten der Suchtgift-Abteilungen? Wieder in schnöde, in nicht zur Eitelkeit passende Uniformen schlüpfen und vielleicht gar Kreuzungen regeln oder vermehrt auf Räuber-Einbrecher- oder Mörderjagd gehen? 
Auch das Bauwesen käme schwerstens unter Druck, denn es müssten dann weniger Gefängnisse gebaut werden und es würde auch viel weniger Vorbestrafte geben!   
Richter und Staatsanwälte hätten endlich mehr Zeit auch mal entspannt in der Nase zu bohren und vielleicht ohne Stress im Internet zu googeln und auf "facebook" auch mal ein Selfie zu veröffentlichen. 
Irgendwie Leid würde mir auch so mancher, auf Drogen spezialisierte "Staranwalt", tun. Dann wäre er als "normaler" Strafverteidiger vielleicht gar kein "Star" mehr, der er eigentlich auch vorher nicht war…!
Wer füttert in so einem Fall der Fälle die plötzlich wertlos gewordenen Drogenspürhunde weiter durch? Die fast gleiche Frage stellt sich auch bei den vielen Gutachtern und Psychologen, denen dann zahlreiche Kiffer und Kokser, die vom Gericht zu einer Zwangs-Therapie verdonnert worden sind, aus der bis dahin gut gefüllten Brieftasche flutschen…  
Das sollte man alles berücksichtigen, denn wenn die NEOS auch in der Zuwanderungsfrage von "Ideologen" (und gut abgerichteter "Ideologinnen") Lösungen vorweisen könnten, wäre sie, oh Schreck, vielleicht auch für viele andere und nicht nur für "Drogisten" bei den nächsten Wahlen eine Überlegung wert…
Aber im konservativen Österreich wird diese Forderung die nächsten zehn, fünfzehn Jahre keine Chance haben! Dann könnte aber auch schon jeglicher Genuss von Alkohol mit Peitschenhieben vor der Moschee am ehemaligen Stephansplatz bestraft werden...  

Sonntag, 31. August 2014

Unschuldsvermutung und Verdachtsvermutung….

Man kann vieles vermuten, aber nicht immer aussprechen. Wichtig ist in vielen Fällen die Unschuldsvermutung, damit fährt man in einer Welt von verlogenen, verzerrenden und verschwiegenen Instrumenten der medialen Gehirnwäsche wohl am besten. Besonders wenn man nicht unter einem Fake-Namen bloggt…
Also "vermute" ich, nach einem morgendlichen, kurzen Blick auf "heute.at" folgendes bei diesen Schlagzeilen:
Nach Familienstreit
Betrunkener verletzte zwei Polizisten
Am späten Freitagabend wurden zwei Polizisten zu einem Familienstreit in Liesing gerufen. Ein 41-Jähriger, der zuvor seine Tochter geschlagen und seine Frau bedroht hatte, griff die Beamten an….ganzer Artikel
Da kein Vorname genannt wird, "vermute" ich einen Täter, der sicher nicht "Hansi" oder "Peppi" lautet, obwohl Alkohol im Spiel war
Aus einer anderen Schlagzeile erfährt der bald schlechtgelaunte Leser folgendes:
U4-Problemstation
Dealer wollte Polizisten über die Stiegen stoßen
Bei einer Kontrolle zuckte ein Dealer (33) aus, versuchte, einen Beamten der Bereitschaftseinheit über die Stiegen zu stoßen - zum Glück erfolglos…. ganze Story
Wieder mal ein "Dealerchen" ohne Vornamen! Wieder mal zwei medial dokumentierte Angriffe innerhalb weniger Stunden auf die "Watschenmänner" der Nation, nämlich Polizisten….
Dabei stöberte ich heute noch nicht einmal in anderen Medien nach ähnlichen Vorfällen und Schlagzeilen. Für die nicht genannten Gewalttäter gilt natürlich die Unschuldsvermutung (!?) und auch meine Verdachtsvermutung, die ich aber aus Eigenschutz und aus Sorge vor einem schmerzhaften Treffer mit der "Nazi-Keule" nicht veröffentliche... 

Mittwoch, 18. Dezember 2013

BERLIN: Kreuzberger Nächte sind nicht nur lang, oft auch blutig….

und Revierkämpfe werden dort auch ausgefochten. Wie Hyänen ihn ihrer ehemaligen Heimat kämpfen Afrikaner rund um den von Asylanten besetzten Görlitzplatz (manchmal besetzen sie auch das Bezirks-Parlament) um neue "Kunds
Foto privat:© Freddy Rabak
chaft"zu gewinnen.

Es ging wieder einmal um Drogen aller Art. Dazu Auszüge eines Artikels auf "BILD.de":
….Montagabend gegen 22 Uhr: Ein schwer verletzter Angolaner (39) liegt vor dem illegalen Flüchtlingsheim in der Ohlauer Straße in seinem eigenen Blut! Er wurde niedergestochen; der mutmaßliche Täter (23), ist in das Schulgebäude geflohen, in dem Flüchtlinge, Drogendealer und Obdachlose hausen.Eine Blutspur in dem Gebäude führt Mordermittler und die schwer bewaffneten Männer vom SEK (Sondereinsatzkommando) zu dem jungen Mann aus der Republik Tschad…..
….Unfassbar: Kurz nach der Tat rücken rund 100 gewaltbereite Sympathisanten an. Die Polizei muss ihre Kollegen schützen!….
….Gegen 1.15 Uhr der nächste Einsatz! Rund 15 Vermummte, vermutlich linksautonome Chaoten, schmeißen Pflastersteine gegen die SPD-Parteizentrale an der Wilhelmstraße…..ganzer Artikel
Dazu frage ich mich, nicht ganz ernsthaft: Warum diese Vollkoffer auch gegen ihre linken Gesinnungsgenossen losgehen? Die "gute" Hand, die sie mit sozialen Leistungen füttert und die einzigen, (außer den noch linkeren Grünen) die ihnen Verständnis und Sympathie entgegenbringen?
Auch das ist Kreuzberg, durch das auch ich gerne schlenderte, und auch wieder besuchen werde….
Um es mit einem Sprichwort der Bewohner Kreuzberg`s auszudrücken: "Inch Allah - so Gott will"

Sonntag, 9. September 2012

Polizei gelingt ein Schlag gegen das organisierte Erbrechen!

Eine Jubel-Schlagzeile für alle rechtschaffenen Säufer, Stammtischbrüder und konservative Rentner, aber eine Schock-Meldung für schwer Cannabis-Abhängige, die da lautet: 
Wien: Zwei Verdächtige mit 40 Kilo Marihuana im Kofferraum gefasst!  
Hoffentlich werden die verdeckten Ermittler unverdeckt vom Bundespräsidenten mit einem Ehren- oder Verdienstkreuz ausgezeichnet, denn sie vereitelten sehr viel, wie viel, kann hier aus Platzmangel nicht aufgezählt werden. Aber einige Punkte sollten schon erwähnt werden, wie blödes Kichern Eingerauchter zu ernsthaften Themen, zu langsames Autofahren "Eingeblasener" auf Autobahnen und Strassen, der unheimliche Gusto dieser Bekiffter nach Süßigkeiten oder das erzählen uralter Witze, über die nur der "Giftler" selbst Tränen lacht.....
Da nun den zahlreichen KifferInnen durch die Verhaftung ihrer kriminellen Dealer schmerzhafter Entzug droht, (der zur Verarmung von Kleindealern, zu Psychosen und Suiziden führen kann) überlegt die Regierung ein staatlich und von der EU subventioniertes Entzugsprogramm um die kriminellen Elemente wieder auf den rechten (nicht politisch gemeint!) Weg zu führen: 
Bei Weinverkostungen, Kursen in Destillerien, Führungen durch Brauereien und nicht zuletzt unkontrolliertes Komasaufen, sollen die KonsumentInnen von weichen Drogen zu ordentlichen Alkoholikern umgeschult werden! Dann fließen wenigstens Gelder in die Taschen legaler Alk-Dealer und schließlich auch etwas in den Staatssäckel.... 
Der Artikel, der zu den (abstrusen) Gedanken führte: hier

Mittwoch, 1. August 2012

Nigerianischer Pfaffe als Koks-Dealer verurteilt....

Ein evangelischer Pfaffe aus Nigeria wurde im Wiener Straflandesgericht zu 12 Monaten Knast verurteilt. Der "fleissige" Pastor hatte nicht weniger als 300 Gramm Kokain (nachgewiesene Menge) in zwei Monaten verkauft. Natürlich ist er unschuldig (und weil das Urteil noch nicht rechtskräftig verurteilt ist, gilt für ihn natürlich die Unschuldsvermutung) und so verkündete er (Pfaffen verkünden ja immer):
"Ich bin Pastor. Meine Arbeit soll Leben retten, nicht zerstören." 
Die Ansicht der Redaktion: Religionen zerstören eher Leben, als welche zu "retten". Noch immer gibt es keinen Beweis für die alten, verstaubten und stets überarbeiteten Geschichten, die in orientalischen Märchen-Büchern stehen... 
Seine Verhaftung sei ein "großer Schock" für den Ärmsten gewesen, von dem er sich bis heute nicht erholt hätte. Sieben Monate saß er bisher bereits in U-Haft - die werden an die verhängte Haft übrigens angerechnet. (Vielleicht kann er auf der Saualm in Kärnten eine "Kur" bestreiten und in Nigeria noch viele "Leben retten"?)
Er wurde von zu vielen Leuten belastet, und diese Zeugen seien zudem nicht unglaubwürdig erschienen. Der Verurteilte zeigte sich fassungslos: "Meine Verurteilung ist eine Ungerechtigkeit. Ich brauche keine drei Tage Bedenkzeit. Ich habe kein Verbrechen begangen."
Quelle

Sonntag, 6. Mai 2012

Sie sprechen mit Jesus und sind trotzdem ...

.....nicht in einer geschlossenen Anstalt! Sie lieben das beten, Halleluja singen und verzichten auf alles was Freude bereitet (Sex!) und sind natürlich schwer verliebt in Jesus (auch Männer!!!!) und erleben die Beziehung mit einem hübschen "Super-Star-Jesus".....(natürlich ohne Orgasmus, vermutet der Herausgeber!)
"Jesus-Freaks" am "Jesus-Trip". Man könnte sie auch mit radikal-islamischen Salafisten (nicht sexuelles "fisten"!) vergleichen. Diesen Schwachsinn hörte ich heute beim switchen auf ATV. (Übrigens, das erste mal dass ich mehr als zwei Minuten auf diesem Sender verbrachte) Da bedankte sich eine junge Frau, (ehemalige "Junkie-Braut") dass ER sich für sie kreuzigen ließ und der stets bekiffte Gründer der "Freaks"  hat sich einst auf die Suche nach Gott (statt einem Dealer) gemacht und wurde natürlich prompt fündig. (Nun ist er endlich auch ein "Super- Star", der nicht vom arbeiten oder Sozialamt allein leben muss)
Sensationell: Er kann auch überall mit Jesus "reden", auch beim Autofahren und natürlich auch am stinkenden Klosett.....
Ist der am Stoff "hängen" geblieben? (Wieso darf der noch ein Fahrzeug lenken oder zu Wahlen gehen?) Oder die anderen "Freaks" aus den Unterschichten, die sich "wahrlich, ich sage euch", auch wie echte Freaks verhalten. (man könnte auch Zombies sagen) Nach wenigen Minuten musste ich, ("wahrlich, ich sage euch, ich musste wirklich") nicht auf das Klo gehen, sondern schnell weiter switchen, bis ich Fernsehen endlich aus, und den Radio einschaltete.
Diese (nicht UnterschichtlerInnen) "Fans" sollten sich einmal mit dem unvorstellbaren Universum und seinen Millionen oder Milliarden Galaxien und Billionen von Sternen (für die ganz "Depperten": Sonnen) samt Planeten befassen und darüber nachdenken, ob Lebewesen auf irgend einen Planeten da draußen wohl auch einen Jesus, Buddha, Mohammed, den FC Barcelona oder Daniela Katzenberger kennen und anbeten? Dabei finde ich den Buddhismus ganz prima, Denn der Buddhismus ist kein Glaubenssystem, sondern ein praktischer Pfad. Er ist ein Pfad der Übung und der spirituellen Entwicklung, der darauf abzielt Einsicht in die Wirklichkeit zu erlangen - d.h. ein tiefes inneres Verstehen der Natur des Lebens und die Fähigkeit, mit dieser in Harmonie zu leben....
Wahrlich, ich sage euch: Nein! Wir sind das Produkt einer launischen Natur und wir werden wieder ein Teil davon, wenn wir verwesen........
Da lobe ich mir die Naturvölker, die noch immer "natürliches" anbeten: Die Natur!

Samstag, 17. Dezember 2011

Die Gier ist eine "Sau"...

bezeichnet eine Wiener Redensart, wenn einem die Gier nach Geld oder Ruhm schmerzhaft auf den Kopf fällt. Aber zuerst die Story, die ich bei "n-tv" "ausgrub":
NFL-Profi drohen 40 Jahre Haft
Es ist eine Falle, die ihm verdeckte Drogenfahnder stellen, und Football-Profi Samuel Hurd tappte hinein. Der 26-Jährige von den Chicago Bears versucht, kiloweise Kokain und fast eine halbe Tonne Marihuana zu kaufen. Seine Sportkarriere dürfte beendet sein.....
....Der frühere Profi der Dallas Cowboys verdient pro Saison 685.000 Dollar (525.000 Euro). Allein für seinen Wechsel zu den Bears hatte er als Bonus 1,3 Millionen Dollar (1 Million Euro) erhalten. Hurd droht neben der langen Haft eine Geldstrafe im siebenstelligen Bereich.... ganze Story

Natürlich wirft dieser Fall für den Staatsanwalt mehrere Fragen auf, die in dem Bericht nicht beantwortet werden: Wie ist der Agent Provocateur überhaupt auf den "Dealer" gestoßen? Hat er vielleicht gar den Football-Profi zu dem "Geschäft" überredet?
Das alles erinnert mich an die diversen Aktionen von (weiblichen und männlichen) PolizistInnen in den puritanischen USA, die als auffällige Prostituierte Freier ansprechen, und oft auch erst mit Versprechungen überreden müssen, die dann im Hotelzimmer oder Auto von Kollegen prompt verhaftet werden.... 
  

Dienstag, 11. Januar 2011

Immer diese Hetze gegen ausländische Kinder, nur weil sie keine...

screen & ganze Story: Tagesspiegel.de
Papiere besitzen und von kargen Einnahmen aus dem Drogenhandel leben müssen...
Kaum zu glauben, was ich im Tagesspiegel gelesen habe: Ein Gutachter hält den Dealer für mindestens 21, der behauptet aber 13 zu sein....
Natürlich hatte der "arme Bub" aus dem Libanon keine Papiere (und kane Lire) und das "haute ihn nicht vire" (frei nach Reinhard Fendrich`s Hit "Strada del Sole" ins Hochdeutsche übersetzt: ich habe keine Lire und keine Papiere, das bringt mich nicht nach vorne)
u.a. zu lesen:

Vor Gericht schwand die Bedeutung des Gutachtens in wenigen Minuten. „Ich bin im Jahre 1993 geboren“, behauptete der Dealer. Mit 14 Jahren ist ein Täter strafmündig, bis 18 ein Jugendlicher, von 18 bis 21 Jahren müssen die Richter entscheiden, ob Jugend- oder Erwachsenenstrafrecht zur Anwendung kommt. Das Gutachten habe nicht alle Punkte berücksichtigt, die für die Untersuchung angeregt worden waren, gab nun die Staatsanwältin zu bedenken. „Auf mich wirkt er auch jünger als 21“, fand sie. Der schlanke Hassan El-F. hörte still zu.
Die Richterin verkündete schließlich: Nach dem Grundsatz „Im Zweifel für den Angeklagten“ sei davon auszugehen, dass er 17 Jahre alt ist. Das Gutachten schließe lediglich definitiv aus, dass er 1997 geboren und damit erst 13 Jahre alt ist. Für die Richtigkeit seiner neuesten Altersangaben spreche sein jugendliches Erscheinungsbild. Die Öffentlichkeit musste den Saal verlassen, denn ein 17-Jähriger hat Anspruch auf deren Ausschluss.
Hört, hört: Wozu dann einen von Steuergeldern bezahlten "Sachverständigen" beschäftigen, wenn das arme Dealerchen von der Staatsanwältin auch "geschätzt" werden kann..? Auf die Art "Daumen mal Pi". noch ein kleiner Auszug dieser Farce:

Hassan El-F. war der Polizei erstmals im Juni 2009 aufgefallen. Bis Juli 2010 soll er an U-Bahnhöfen in Kreuzberg und Neukölln mit Heroin, Kokain und Cannabis gehandelt haben. In zwei Fällen wehrte er sich gegen Beamte, die ihm Drogen abnehmen wollten. Dabei war er einmal mit einem Schlagring und mit Reizgas bewaffnet. Nach jeder Festnahme war der vermeintlich strafunmündige Dealer von der Polizei in Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen abgeliefert worden. Meist verschwand er am selben Tag. Weil ihn die Drogenfahnder auf mindestens 18 Jahre schätzten, forderten sie eine Altersbestimmung. Im Prozess soll sich El-F., der derzeit in Obhut des Jugendamtes steht, geständig gezeigt haben. Er wurde vom Gericht für die nächsten zwei Jahre auch einem Bewährungshelfer unterstellt.
Vor Gericht "einigte" man sich dann, wie auf einem orientalischen Markt. Aber ohne Fez auf dem weisen Köpfchen, schließlich auf smarte 17.
Jeder ist scheinbar zufrieden, der Dealer natürlich am meisten: Nach drei Monaten U-Haft kommt er mit einer Bewährungsstrafe davon...

Freitag, 3. September 2010

Angst vor Muslime, Rumänen, Roma oder schwarzen Männern?

Brauchen Sie nicht zu haben, denn die Allerbösesten Moscheen-Besucher sitzen bekanntlich nur im Iran, Saudi-Arabien und... aus Platzmangel erspare ich mir andere Länder aufzuzählen.
Zu uns kommen doch nur die netten, gebildeten, und toleranten Muslime, die Steinigungen und die Scharia ablehnen!
Genauso ist es bei den anderen Nationalitäten, die bei uns im reichen Westen keinen guten Ruf haben:
Ausnahmslos "arme Hunde", die halt auch ihre acht oder zehn Geschwister, die alten Großeltern oder die lieben Eltern etwas unterstützen wollen. Auch sie wollen überleben und ein wenig Luxus verspüren! Was bleibt vielen auch schon übrig als sich ein Stück von dem unverschämten Reichtum im Westen abzuholen? Nur von der Sozial-Hilfe leben?
Manches mal ist halt ein bisserl Gewalt notwendig, wenn die sogenannten Opfer gierig ihr Gold und Geld verteidigen, während den Umverteilern ein paar Euros oder Rubel zum Leben in der Kargheit bleibt!
Darum: Mehr Verständnis und jeder kennt den Spruch: Geben ist doch seliger als nehmen! Sollte der arme Einbrecher oder Räuber einen Wertgegenstand in ihrer Luxus-Wohnung oder Pracht-Ville übersehen haben: Machen Sie ihn darauf aufmerksam!
Wer benötigt schon eine goldene Rolex oder einen "Tiffany-Armreifen", die kürzlich u.a. bei einem Überfall auf die Spiehs-Villa in Velden erbeutet wurden. Der Filmmogul Carl Spiehs und seine zünftigen Erben werden es schon verkraften. Aber wenigstens ein "Vergelts Gott" hätten die Herren schon murmeln können...
Ehrlich: Wem stört schon der schwarze Dealer am nächsten Eck? Sein Papa und die Mama haben auch Hunger! Vielleicht schenkt er schon morgen einer einsamen Frau, die am heimischen "Markt" wenig bis keine Chancen mehr hat, zu einem "großen" Glück?
Lieben doch auch viele einheimische Männer exotische "Früchte" aus Asien oder dem Osten!
Wenn Nachbarn in Not sind, soll man helfen. Auch jenen aus Afrika oder Asien. Schließlich sind neuerdings auch sogar Pakistanis unsere Nachbarn, wie man es täglich im ORF vernimmt! Also helfe auch Sie unseren nachbarn in Not! Am besten, sie versperren ihre Wohnungstür nicht mehr......

Sonntag, 1. August 2010

Traurige Mitteilung an unsere lieben Kriminaltouristen und einheimischen Individual-Gfraster*!


hier sesshafte Einbrecher, Menschenhändler, Dealer, Zuhälter, Diebe und Räuber! Österreichs "Häfen", also Knäste, sind voll! Zu 96 % ausgelastet! Trotz mehr bedingter Haftstrafen und Entlassungen!
Wir, das Unautorisierte Amt, ersuchen euch, mehr die benachbarten Länder in eurer oft anstrengenden Mission aufzusuchen und euer soziales Anliegen der Umverteilung dort fortzusetzen!
Begründete Ansuchen (weite Anreise, anfallende Übernachtungen) werden wir nach Möglichkeit berücksichtigen und ihnen die ungesichertsten Juwelierläden, die einsamsten Villen und Dörfer ohne Wachstuben auf ihrer Reiseroute mitteilen.
Leider ist auch unser Herzeige- 5 Sterne-Luxus-Gefängnis in Leoben für die nächsten Jahrzehnte schon ausgebucht. Wir danken Ihnen für die Rücksicht und Verständnis. Aber auch Deutsche oder Schweizer Gefängnisse sind nicht ohne! (Luxus)
(Dieser Aufruf wird bald in Bulgarisch, Russisch, Litauisch, Lettisch, Rumänisch, Serbo-Kroatisch, türkisch, Albanisch, Ungarisch, Polnisch, Georgisch übersetzt. Für unsere Analphabeten wird diese Mitteilung als Comic verfasst werden...
(Foto: JVA Leoben. Der Knast wo man nicht ausbricht sondern den Aufenthalt voll genießen will)
* Gfraster= Oarschlöcher= Arschlöcher

Donnerstag, 1. Juli 2010

Wien erwartet Chaos! Die geistige und moralische Elite Österreichs demonstriert!

Heute sind scheinbar nur Hilfsarbeiter und geistig etwas minder Bemittelte bei der Arbeit anzutreffen, denn die geistige und Kunst-Elite (oder was sich dafür hält) proben heute den "Aufstand der Anständigen und Denkfähigen". Wenn man den reisserischen Ankündigungen der OrganisatorInnen der Demo für Arigona Zogaj Glauben schenkt....
Bitte, wenn ihr schon dabei seid, dann kämpft am Heldenplatz auch dafür, dass noch mehr Analphabeten, Bauern aus Anatolien oder arbeitslose Hilfsarbeiter aus den ehemaligen Ostländern hier unbegrenzt einreisen dürfen! Die Hoch-Qualifizierten wandern eh` nach Australien, Kanada, Neuseeland oder die USA aus....
Österreich braucht mehr professionelle Drogen-Dealer, mehr "bunte" Prostituierte, mehr "echte" Ganoven und auch anderes Gesindel, damit wenigsten die Sicherheitsbranche boomt!
Wir benötigen mehr Links- und Grün-Wähler! ("Rechtsträger" sind unerwünscht!) Beim einfachen Kreuzerl auf den Wahlzettel tut sich auch der "Nix Verstehen"- Zuwanderer aus Anatolien nicht schwer, wenn er vorher einen Spezialkurs der Bundessprecherin der Grünen, Eva Glawischnig besucht hat! Dafür bringen sie uns ihre "Ehre" mit, (auch wenn sie das Wort nicht buchstabieren können) und natürlich viele, viele Kinder, die allesamt einmal die Uni besuchen werden!
Und wenn es die in der JVA Stein ist....
Ich verstehe ja so manchen "Künstler" und Politiker, der an der Demo teilnimmt: Es gibt Gratis-Werbung! Aber es gibt auch Wahlen ;-) Ein schönes Motto für die übernächste Demo wäre doch das vom "Unaurorisierten Amt" nun vorgeschlagene:
"Wir sind alle Zogaj`s!" (Weltmeister oder Papst werden wir ja nie)
Noch etwas, liebe Demonstranten:
Passt auf, damit ihr nicht Opfer von Inländischen Taschendieben bei der Demo werdet!
Dazu passend ein Artikel zu Zuwanderern (samt Statistiken) aus Deutschland. Aus der gar nicht Rechten Zeitung welt.de: "Deutschland muss Zuwanderung endlich steuern"
Informieren Sie sich über die BIldung von Immigranten in Deutschland!

Samstag, 15. Mai 2010

Warum hat Anwalt Tomanek nicht in meinem Sinn eine Klage eingebracht?

Am 30.März 1998 erschien im Profil Nr.14 unter "wer wo warum" folgender Artikel:


Der Bericht des normalerweise seriösen Maganz´s "PROFIL" ist Buchstäblich aus den "Fingern gezuzelt" (auf Deutsch: erlogen oder erfunden!) und eine innere Stimme flüsterte mir zu: "klag sie!" Denn Ich hatte zwar Herrn Peymann "etwas" angepöbelt, da der ich ihm vor vier (1994) Jahren vor dem zufälligen "Treffen" mein Theaterstück zur Ansicht zusendete. (Ich hatte aber vorher schon öfters in der Direktion des brgtheaters angerufen und mit seiner Sekretärin gesprochen, die mich aber auch immer wieder ermunterte, wieder anzurufen) Nach ca. drei Jahren hatte ich wieder einmal telefonisch nachfragt, da war das Manuskript plötzlich verschwunden (als Klopapier?)
Die Sekretärin entschuldigte sich zwar und forderte mich auf, neuen "Nachschub" (für´s "Häusel?) an die Burg zu senden. Wieder keine Antwort auf das eingeschrieben aufgegebene Manuskript, weder positiv noch negativ.
Zufällig war ich an dem beschriebenen Tag mit meiner Frau am Schwarzenberg-Platz und nach dem Genuß einer Käse-Krainer mit Senf und einiger Wodkas (auf dem Foto ist noch ein Flascherl und eine Zigarre in meiner Hand zu sehen) tauchte Herr Paymann auf. Ein kleines Schrammel-Orchester spielte auf, dazwischen ein paar Kunstbesessene, grell geschminkt, eigenartig frisiert und bizarren "Sport-Kostümen".
Für mich ergab sich eine Gelegenheit, Herrn Peymann etwas "erzürnt" die "flambierte" Meinung zu sagen und nicht um in seinen Arsch zu kriechen, wie der (die) RedakteurIn andeutungsweise schrieb. Ich hatte mich mein Leben noch nie "angedienert" oder ein "Vorstellungsgespräch" geführt! Das traf mich am allermeisten!
Eine Schweinerei daß ich als (noch aktiver!) Strizzi und Dealer bezeichnet wurde und diese ach so "profilierte" Zeitschrift das "EX" vergaß! "EX" gehört vor Dealer und Zuhälter, liebe akademische Schreiberlinge! So ein Fauxpas wäre einem "Augustin-Redakteur" (Obdachlosen-Zeitschrift) nicht einmal nach einigen Bier unterlaufen!
Meine Frau wurde von einem befreundeten Primar angerufen und spöttisch gefragt: "Mit einem Knacki bist also zusammen?" Er meldete sich nie mehr...
Also besuchte ich meinen damaligen Anwalt Tomanek und bat ihn gegen den VerfasserIn des Artikels rechtlich vorzugehen.
"Da haben wir keine Chance" meinte er. Das kostet nurdein Geld, wenn du keine Rechtsschutzversicherung hast. Zu dem Zeitpunkt war ich schon Jahre weg vom Milieu,5 Jahre weg von Drogen (2 Jahre Therapie hinter mir) und mit einer Fach-Ärtin verheiratet....
Nach Jahren kam mir die "Erleuchtung" (oder Vermutung), warum Tomanek so reagiert hatte: Der Anwalt wollte wahrscheinlich kein so bekanntes Magazin wie "PROFIL" klagen. Mit Medien, die einem bei der Karriere behilflich sein können, legt man sich nicht an...
Was meinen Sie?
Warum ich zwei Storys über Werner Tomanek entfernte? Das Journal anwaltwien befasst sich sehr eingehend und überaus emotional mit dem Anwalt, der einmal so etwas wie ein Freund von mir war. Es könnte auch der Eindruck von "Komplizenschaft" oder eines organisierten Kesseltreibens gegen den wegen Versicherungsbetrugs angeklagten Juristen entstehen. Marcus J. Oswald hatte in der Story den Ankick und das "Match" wurde mir als Zuseher etwas zu "brutal" geführt Meine Sicht der Dinge werden (vielleicht) in meinem neuen Buch erscheinen. Ersuche um Verständnis im Sinne der Fairness....

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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