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Sonntag, 7. Januar 2018

Wut-Blog an Herrn Becker!

"Ein echt (un-)interessanter Aufruf". Eine Schlagzeile von vielen:

Sohn beleidigt
Becker nach AfD-Eklat: „Auf die Straße gehen!“


Wichtiger wäre es, Herr Becker, wenn jene Leute auf die Straße gehen die täglich von "solariumgebräunten", jungen Männern als "Sch.... Deutsche", "Nazis", Hurensöhne", "Ungläubige......" etc. bezeichnet werden. Mitsamt den Frauen, manche sagen "Schlampen" zu ihnen, die vergewaltigt, geschlagen, oder "nur" sexuell belästigt wurden und werden. 

Auch die Opfer oder Hinterbliebenen von blutigen Gewaltorgien sollten auf die Straße gehen....
Und Sie, Herr "Wimbledon", sollten auch nicht, "natürlich unabsichtlich", Fake-Tennisschläger an Höchstbietende verkaufen und keine naiven, besonders junge Leute, zum Glücksspiel animieren!
Das hat aber nichts damit zu tun dass Sie mir schon immer unsympathisch waren. Auch zu Ihrer aktiven Zeit als Sportler. 

"Wärst Du doch im "Besenkammerl" geblieben". fällt mir da in Anlehnung an den alten Schlager von Dorthe "Wärst Du doch in Düsseldorf geblieben" ein.....
Aber Hauptsache der "Halb-Becker" ist in den Schlagzeilen......

Samstag, 2. Dezember 2017

"Seriöse" Abo-Fallen?

WELT.de bietet InteressentInnen unter den Internet-Usern folgenden Deal an: 30 Tage gratis testen.
Die Preis steigen von 9,99 Euro bis 29,99 Euro. Da hat man dann das volle Programm. Wenn es wem interessiert, was Leute wie Politologen, Publizisten, Soziologen schreiben, die auch eine "gewisse" politische Abhängigkeit vom System haben, dann greifen Sie zu.   
Also sie können WELT (wie auch andere Printmedien) kurze Zeit "gratis" lesen. Hier ein Auszug von den AGB für solche "Tester": 
Die Mindestlaufzeit beträgt einen Monat und verlängert sich um jeweils einen weiteren Monat, sofern Sie nicht 7 Tage vor Ablauf kündigen.
Ob da mit der Vergesslichkeit vieler spekuliert wird? So eine Art "Abo-Falle"?Natürlich nicht, ist ja eine seriöse Zeitung, die WELT....u.a. 
Ich bleibe bei Gratis-Quellen aus dem Internet und lese Blogs die mich zwar auch oft nerven wenn sie zu "Spenden" aufrufen. In der Regel politische Blogs, ob rechts oder links angesiedelt. 
PS: Wenn diese BloggerInnen auf Spenden angewiesen sind, sollen sie doch einfach arbeiten gehen und so nebenbei: Ich kann mir auch ohne euch meine eigene Meinung bilden und schnorre nicht um Spenden! Mein Blog ist mein Blitzableiter, mehr nicht! Auch ohne TV und seit ich sieben Jahre in Österreich bin habe ich noch kein einziges Print-Medium gekauft und auch noch keine Gratis-Zeitung gelesen.....
Ich lese dafür viele Threads auf Facebook. Linke und Rechte. Ist interessanter!

Dienstag, 30. Juni 2015

Wieder einmal denke ich über mich und diesen Blog nach....

Primär darüber, ob dieser Blog weiter bestehen soll. Warum? (falls es die wenigen LeserInnen interessiert) In der Schule waren meine Aufsätze, egal zu welchen Thema, immer die besten. Oft war mir die Stunde sogar zu kurz, um alle meine Phantasien, wie z.B. über einen Suppenteller, niederzuschreiben. Ich lebte eben in einer Phantasie- oder geistigen Parallelwelt. Ich las fast jeden Tag ein Buch aus der städtischen Bibliothek-. Sie waren meine Fluchthelfer" in eine andere, aber nicht immer schönere und heilere Welt, wie die graue und reale, in der sich mein physischer Körper nach dem vorgegebenen Takt der Gesellschaft nicht gerade tänzerisch bewegte.... 
Die Benotung meiner Deutsch-Lehrers lag eigentlich immer bei Eins, im schlechtesten Fall mal ein "Zweier" (Es gab eigentlich nur einen ernsthaften "Konkurrenten", aber nur in der Volksschule, den ich wegen seiner Phantasie sehr bewunderte. Er wurde auch später in Australien ein bekannter Schriftsteller) Dafür aber war ich in Mathematik eine totale "Niete". Aber ich finde dass pure Logik und eine rege Phantasie in den engen Gehirnwindungen kaum eine erfolgreiche Partnerschaft eingehen können...
Meine zwei Bücher erhielten gute Rezensionen, ich erhielt sogar ein Stipendium vom Unterrichts-Ministerium, bin noch immer Mitglied bei IG Autoren, obwohl ich meine "Werke" sehr schlecht fand. (ohne Lektorat und Hilfe veröffentlicht) 
Nun schreibe ich Blogs, die kaum Beachtung finden und von denen einige Beiträge sehr gut, manche sogar exzellent sind. (so steht es zumindest in den wenigen Zuschriften oder seltenen Kommentaren) 
Sollte ich, aus Eigeninteresse, vielleicht politisch mehr nach links rücken und versuchen ein "Staatskünstler" zu werden? Es wäre schon aus wirtschaftlichen Gründen zu überlegen, die eigene Meinung, oft nur Moment-Aufnahmen, nicht zu veröffentlichen....
Ich will hier nicht schon wieder aufzählen, warum ich schon aus Gründen meiner Weltanschauung kein Nazi oder Rassist sein kann. Aber ich lehne weiter Ideologien ab, die meinen kulturellen Geistes- und Lebensraum langsam aber stetig "unterminieren"...
Aus den Fängen eines dieser autoritären"Regimes", der kath. Kirche, konnte ich mich mit einer Unterschrift relativ einfach befreien, aber ich muss in den Medien weiter täglich diese "Gouverneure" einer weltweiten "Sekte" und deren "Götzenanbeter" sehen, hören oder ihre unnötigen Botschaften lesen....
Ich überlege erneut "Facebook" kaum viel seltener besuchen und dieses Blog-Experiment einfach zu beenden. Auch jeder Mensch muss sich von seinem eigenen Leben, von einen Augenblick auf den anderen, oft innerhalb von Sekunden, trennen.  
Vielleicht werde ich einmal die besten Storys, (ohne ernsthaften, politischen Background) in einem Buch veröffentlichen, oder einfach mehr Zeit nehmen, um an meinem neuen Buch zu schreiben...
Meine Vergesslichkeit schreitet voran, auch die Einschläge des Todes kommen immer näher, ein Freund nach dem anderen "fällt" in den Schatten der Erinnerungen....
Also nicht überrascht sein, wenn dieser Blog in den nächsten Tagen erneut vom lodernden "Feuer" des Weltgeschehens genommen wird...
Es wird aber kaum wem auffallen....

Montag, 15. September 2014

Information in eigener Sache...

Heute mal wieder die Zugriffe auf diesen Blog gecheckt und das sind absolute Spitzenwerte (für mich als Blogger):
Seitenaufrufe heute
4.505
Seitenaufrufe gestern
1.434
Seitenaufrufe letzten Monat
74.045
Seitenaufrufe gesamt
533.832

Dienstag, 20. Mai 2014

Schön langsam habe ich es satt….

besonders das Nachdenken, ob ich meinen Blog schon heute abend, vielleicht morgen, oder doch erst, wie auf "fb" angekündigt, erst am Wochenende "privatisiere"….
Jeder politische und kritische Blog, auch mit ironisch-satirischen Hintergrund birgt Gefahren und ist schlussendlich das "gesundheitliche" und auch rechtliche Risiko nicht wert. Wir leben eben in einer religiös und ideologisch gesteuerten Verbots-Welt.  
Ich habe auch keine Werbe-Einnahmen oder Spenden-Aufrufe auf meinem Blog. Von den nun 83 "Likern" des Unautorisiertes Amt & Radio Schwachsinn auf "facebook" sind nur wenige der 144 "fb-Freunde" (Freddy Rabak) dabei. Wer ihn (also mich) im Fall der Fälle weiterlesen will, soll sich dann eben einmalig anmelden….
Kostet ja nix, außer einer mail...
Vielleicht schreibe ich bald für fremde, aber gut positionierte Blogs gegen Honorar? Das soll keine "Erpressung" sein, man wird nur müde und bevor ich in "fb"-Ärsche krieche um wenigstens 100 Liker zu bekommen, furze ich ihnen lieber ins Gesicht! Ich will mich auch nicht mit eigenen Fakes, Kauf von Freunden und mehreren Accounts in die Höhe putschen oder an jeden Fremden verlogene Freundschaftsanfragen stellen. Da schreibe ich lieber an meinen Büchern, und weiter in meinem privaten Blog für "Gourmets" ;-)!
Mir klingen noch die Worte meines ehemaligen Chefs, des Zeitungs- und Magazin-Herausgebers, Journalisten, Schauspielers, Lebemann und "King of Swing"  Victor Henneman in den Ohren: "….Du bist einer der besten Journalisten Österreichs"

Mittwoch, 26. Februar 2014

Der Blog wächst, meine Überlegungen auch…..

langsam aber sicher. Mir persönlich leider viel zu langsam, denn ich stehe auch auf schnellen Sex, schnelles Geld und schnelle Autos. 
Darum überlege ich jetzt, wie mir Beispiele von einigen erfolgreichen "Like" und "Freundesammler" auf "facebook" zeigen, den Stil und Inhalt meines Blogs zu wechseln. 
Vielleicht werde ich mit so "explosiven" Schlagzeilen wie "Hermann Meier ist ein Super-Werbestar" oder "Hansi Hinterseer geht an die Metropolitan Opera" versuchen, meine LeserInnen zu beglücken, um die doch mickrigen Zugriffe (ca. 500 am Tag) zu steigern.
Vielleicht auch einige Aphorismen veröffentlichen, die auf "facebook" fast schon inflationär geteilt und gelikt werden, wie auch Handy-Fotos, auf denen ich beim Frühstück, beim Nasenbohren, oder beim saufen im nächsten Wirtshaus gezeigt werde. (Vielleicht auch, bin stark am überlegen, wenn ich am Klosett sitze oder wankend, im Stehen pinkle) 
Das schafft Publikum, das zieht….(vielleicht fotografiere ich mich auch wenn sich ein Rammel, also ein weicher aber zäher Popel, zwischen Nase und Fingern endlos "zieht"….)
Ihr nicht ergebener "Amtsleiter des unautorisierten Amtes"

Montag, 3. Juni 2013

Das sind u.a. (Idioti-)....sten.

Da lese ich auf dem Blog von Ruth Witt interessantes zu einem Thema, das ich auch schon öfters auf diesem Blog "behandelt" habe:

Islamismus, Terrorismus, Idiotismus

Die Gewalttaten in Schweden und der Fleischermeister aus London sind kein Indiz dafür, dass der Islam eine Gefahr für Europa und den demokratischen Frieden darstellt. Das sind alles nur verwirrte Einzeltäter, die einfach ihren Spaß haben wollen. Es stimmt nicht, dass sich der korantreue Muslim im ewigen Kampf gegen die Ungläubigen zu befinden hat und dafür alle in Frage kommenden Maßnahmen zu ergreifen hat. Noch einmal: Das sind alles Einzeltäter. Diese dahingeschlachteten Frauen, diese zusammengeschlagenen Männer. Das sind Islamisten. Äh, Terroristen. Also, jedenfalls sind das irgedwelche “isten”. Das hat nichts mit dem Islam zu tun. Also jedenfalls nicht mit dem, den sich die Zentralräte herauspicken, um ihn den geistig beschnittenen Politikertrotteln in der EU vorzuzitieren. Und noch etwas: 1933- das waren nicht die Deutschen. Das waren alles Einzeltäter.

Freitag, 26. August 2011

facebook und die lieben Freunde-(Sammler)

screen:facebook
Schon mehrmals hatte ich diese Seite im Visier, obwohl ich auch bei fb bin um meine Seiten zu bewerben. Irgendwie brachte ich es bis jetzt auf 79 "Freunde", die meisten sind in Sachen Tierschutz und veganes Leben unterwegs, und das finde ich gut so....
Auch wenn man damit keine Leichenteile-Esser anspricht, man bleibt mit seinen Empörungen und Aufrufen eigentlich unter sich. Ich sehe dies an den Statistiken auf meinem Blog Tierblut..... 
Nun zum eigentlichen Kern dieses Blogs: Der Herausgeber kennt schon sehr lange eine junge Frau aus Wien, (die sich mit dem Internet nicht auskennt, auch so etwas gibt es) und die nach einem Suizid-Versuch lange auf der Intensivstation lag. (ein sehr ernst zu nehmender! Sie sprang aus dem sechsten Stock und überlebte) Inzwischen gab ihr Ex -(?) Freund ihren Hund (Königspudel) in Pflege. Diese Dame, hat auch in einem Hundeclub eine offizielle Position, vergab den Hund weiter und weigerte sich, nachdem das Frauchen das Spital verlassen hatte, den Aufenthaltsort des Hundes zu verraten. Das war im April. Es wurde Anzeige erstattet und bis jetzt geschah nicht....
Also dachte ich auf facebook, wo ich doch immerhin 79 "Freunde" habe, ein Bild und einen Aufruf zu veröffentlichen. Ich hoffte auf "teilungen", um viel mehr Leser zu erreichen. Reaktion: Nur eine Dame teilte ihn, um die Story auch anderen LeserInnen nahe zu bringen. Dabei kenne ich diese Frau gar nicht persönlich, wie manch andere bei dem "Eigendarsteller-Club".....
Kein einziger der "Tierschützer" und "Freunde" klickte "gefällt mir" an oder teilte es anderen mit. Dafür bekomme ich immer wieder oft unnötige "Einladungen" diverser Wichtigmacher und "Günstler", die etwas Kleingeld in der Tasche benötigen...
Ich schrieb schon einmal (zweimal, dreimal?) über fb und die Typen die sich da oft als Hochschüler, Studenten, Wissenschaftern, Autoren oder Journalisten ausgeben und Freunde sammeln wie Kinder Pokemon-Karten sammeln....
Einen davon will ich wieder in Erinnerung rufen:

Einen schönen, guten Morgen, meine lieben, netten, allerbesten fb Freunde!


Warum ich noch bei diesem Heuchler-Verein bin? Bin mal ausgetreten, dann wieder beigetreten und überlege wieder den Schritt raus. Mit Sicherheit werde ich nur noch weiter provozieren, keine neuen Freunde dazu fügen (nur wenn jemand anfragt und ich recherchieren kann, wer und was diese Person auch ist)  und meine Beiträge posten, nicht mehr chatten (außer mit zwei, drei Personen)

Samstag, 11. Juni 2011

Blogger Marcus J. Oswald wieder einmal im "Clinch" mit Anwalt Werner Tomanek:

Man hört wenig in letzter Zeit von Marcus J.Oswald, der früher als Spezialist in Sachen Rotlicht, Berichte über spektakuläre Prozesse und "Durchwirbler" der Wiener Anwaltsszene galt....
Doch er hat einen speziellen Anwalt auf seiner (mag ich nicht schreiben-) Liste: Mag. Werner Tomanek
Ehemals auch ein sehr guter Bekannter (und Rechts-Vertreter) des Herausgebers des "Unautorisierten Amtes"....
Die Betonung liegt auf "es war einmal".
Aber M.J.Oswald, scheinbar weg (gewollt oder ungewollt ist auch eine Frage) von der "sündigen Berichterstattung" und nun mit  einem "etwas" unübersichtlichen "Verbund" (Netz) mehrerer Blogs in der Blogger-Szene aktiv, berichtet einmal mehr wenig freundliches über Werner Tomanek, der in vielen Medien als "Staranwalt" bezeichnet wird. Na ja....
Aber wie sagte schon der legendäre "Major Kottan" in seinen "Krimis": 
"Es gibt kan Inspektor"...
(Wiener Anrede für Polizisten, hat nichts mit dem Rang zu tun ;-)
Hier ein Auszug (Quelle: Justizkultur)
Schwarz oder Weiß – Werner Tomanek und 5.000 Euro
Von semper et unique
(Wien, im Mai 2011) Es ist ein kleiner Beitrag zur Verbesserung der Welt. 5.000 Euro. Ein Handgeld für den Anwaltsstand. Gewissermassen. Trinkgeld für Neureiche. Ein paar zusammengerollte Scheine in den Strapsen der Huren im juristischen Gewerbe. Nur 5.000 Euro. Es fällt niemandem auf. Portogeld für fortgesetzte Imagepflege.
Werner Tomanek rühmt sich stets damit, dass er „aus kleinen Verhältnissen“ kommt. Stimmt. Aus Ottakring, ein Vorort von Wien. Dort sind – das muss man offen sagen – die Proleten zu Hause. Ausländische Proleten. Leute, die nicht gut Deutsch können, es auch sicher nicht lernen, dafür gerne zulangen. Leute, die ihre Welt leben und die Welt Wiens nicht kennen wollen. Leute, die sich dadurch immer benachteiligt fühlen. Der Anwalt Werner Tomanek fühlt sich dort als Einäugiger unter Blinden. Als großer Seher und großer Rechtsgelehrter. Der Magistertitel gibt ihm die Lizenz zum Fürsprechen und Vertreten vor Gericht. Das nutzt er weidlich aus. Die Türken, die Jugos, die Albaner sind sein Geschäft. Denn sie sind die Unterdrückten. So sehen sie es zumindest.....siehe Quelle oben...


Mittwoch, 8. Juni 2011

Immer wieder falle ich darauf rein, immer wieder...

wiederhole ich diesen Fehler, den ich beim kochen nie begehen würde: Etwas unfertiges, ungewürztes oder abgestandenes zu servieren! Da wird abgeschmeckt und nachgewürzt, bis alle Details harmonieren...
Beim Blog schreiben bin ich "schlampig"! Da schreibe ich schnell eine Story, finde sie sensationell, oder etwas bescheidener, als "sehr gut" und denke die Geschichte schnell, also "muy rapido", veröffentlichen zu müssen 
(Dieses "muss" verstehe ich nicht, aber scheinbar muss es so sein)
 Dann lese ich den Blog, wenn er natürlich schon veröffentlicht ist und....Hoppala, da ist ja etwas falsch geschrieben, nicht gut formuliert, also wird flott ausgebessert. 
Dann versuche ich den nächsten Absatz zu lesen (wenn ich nicht gerade etwas anderes zu tun habe, wie eine Zigarette auf der Terrasse zu rauchen) : Um Himmels Willen, Der Satz gehört ja ganz anders geschrieben! Also wird auch dieser Absatz "repariert". Dann kommt, nach der nächsten Zigarette der nächste Absatz dran, und das Spielchen beginnt von vorne....
Schlussendlich kommt die Erleuchtung ohne Osram und Strom: Eigentlich gehört der zweite Absatz an Stelle des dritten, und der erst an die zweite Stelle...
Wenn ich dann zufrieden auf mein "Werk" blicke und zufrieden zum fünften mal veröffentliche, sehe ich: Der Blog ist schon zu oft besucht worden, wird kaum noch angeklickt, und praktisch "Gewäsch von gestern"....
Also liebe Leser: Jeden Beitrag zumindest 2x lesen ;-) 

Sonntag, 3. April 2011

Ein Abschied ohne Tränen: Adieu Facebook!

Zweimal dachte ich auf diesem Blog laut über den Sinn von Facebook nach. Den Sinn, Stunden in einer Schein-Welt von Selbstdarstellern, Träumern, Weltverbesserern, Keiler, echten und mehr falschen Künstlern, die sich mit einer Tastatur auf ein Podest tippen wollen. Lebenskünstler und Schleimer ("meine lieben, zigtausende Freunde, ich wünsche euch...bla,bla....) zu verbringen und auch so zu werden...?
Oft dachte ich, das ist wie im Werbefernsehen. Einladungen zu "Produkt-Präsentationen" Jeder will ein Produkt, also sich selbst, präsentieren. "Freunde" werden mit Eifer und Verbissenheit gesucht, mit denen man keine Interessen, Sorgen und Gemeinsamkeiten teilt, die man nicht einmal kennt. So manche Phantasie-Fakes spiegeln etwas vor, das nur Schall und Rauch ist...
Aber "Freunde" sind "sehr wichtig" auf Facebook. Denn je mehr Freunde man hat, um so wichtiger ist die eigene Person, die oft nicht einmal vom Wohnungs-Nachbarn, der Supermarkt-Verkäuferin oder Arbeitskollegen wahrgenommen wird...
Den Lebenslauf, Titeln oder die "Hochschule" kann man aus den Fingern "zuzeln", also lutschen, und es entsteht das, was man gerne sein will...
Dann besuchte ich wieder einmal den Blog von Marcus J. Oswald. Ein langjähriger Blog-Betreiber und Journalist, dessen Spezialgebiet Rotlicht, Kriminalität und Justiz darstellen. Ich las auch, warum er sich von Facebook verabschiedet hat und fand viele Parallelen mit meiner Sicht des "sozialen Netzwerkes".
So schreibt er (u.a.) über Freunde bei fb:  >>>Facebook-Freunde sind „auf Suche“ und tendenziell unruhig. Im realen Leben würde niemand auf die Idee kommen, hunderte „Freunde“ zu akkumulieren. Vier gute genügen, vielleicht fünf im erweiterten Kreis. Wer hat schon mehr? Facebook stimuliert eine Art Gier, eine Königsleiter. Der beste ist der, der „am meisten“ Freunde hat. Manche haben tausende „Freunde“. Von denen sie vermutlich nur zehn kennen. Oder gar keinen. Das dubiose System der „Freundmaximierung“ ist abstoßend. Es entspricht nicht dem realen Sozialverhalten des Menschen. Am Ende, nach 17 Monaten „Facebook“, war es so: Mit einem einzigen der „90 Freunde“ gab es regelmäßig Treffen und Gespräch.<<< der ganze Artikel

Dem ist nicht mehr viel hinzuzufügen und wenn ich morgen mein Konto lösche, habe ich mehr Zeit, mich um echte Freunde umzusehen, mit denen ich auch auf ein Bier gehen, tratschen, blödeln oder telefonieren kann...
Während ich diese Zeilen schrieb,bekam ich wieder eine Freundschaftsanfrage: Ich kenne die Person nicht, auch wie die letzten Anfragen vergangene Woche, die ich auch ignorierte...
und die paar echten Freunde, mit denen kann ich auch ganz "altmodisch" mailen und meine Blogs haben auch eine Kommentarfunktion ;-)
Ein Freund, ein guter Freund.... 

Montag, 21. März 2011

Diskriminierung: Warum keine Vorbestrafte zur Polizei?

Unverständlich oder einfach blöd, so eine Frage zu stellen, werden Sie denken! Damit haben sie auch zweifelsfrei Recht! Warum ich aber diese Frage stelle? Weil ich einen Bericht von Zara gelesen habe, der da auszugsweise lautet:
...Rassismus gegen Frauen mit Kopftuch nimmt zu. Das ist die Conclusio aus dem "Rassismus-Report 2010", den die Initiative "Zara" am Internationalen Tag gegen Rassismus vorstellte. 
Ich frage mich nur, was Kopftuch mit Rassismus zu tun hat? Egal, denn dann geht es in einer härteren Tonart weiter:


..."Der Report ist keine systematische Beobachtung, sondern nur die Spitze des Eisbergs. Doch davon lassen sich Tendenzen ableiten", sagte Sprecherin Claudia Schäfer. Zwei weitere Aspekte seien verstärkt zu beobachten: Rassistische Angriffe auf Kinder aus bikulturellen Beziehungen würden zunehmen, außerdem unterliege die zügellose Verbreitung von Hass und Hetze im Internet kaum Kontrollen...
Ach so, sie meint die die kriminellen Wiener Jugendlichen, die ständig in U-Bahnen Kinder mit Migranten-Hintergrund berauben, oder die schlimmen österreichischen Buben, die verschreckte Kinder mit Migranten-Background in der Schule mobben, einschüchtern und schlagen, weil die ja in der Minderheit sind!
und jetzt kommt der Punkt, der mich zu der gewagten Schlagzeile "inspirierte":

...Muslimische Frauen, die sich dazu entscheiden aus religiösen Gründen ein Kopftuch zu tragen, wurden im Alltag vermehrt rassistisch beschimpft. Auch im Berufsleben führte dieses sichtbare Zeichen der Religionszugehörigkeit wiederholt zu Diskriminierungen. Es seien häufiger als bisher Fälle gemeldet worden, in denen Frauen mit Kopftuch am Arbeitsmarkt abgelehnt wurden...
Wirklich wahr! Die fünf Gebete am Tag, ein extra Gebetsraum ist doch kein Problem! Ebenso können doch Kollegen aus Rücksicht auf ihr Bier und Wurstsemmel ohne Halal-Fleisch verzichten! Die Kunden haben natürlich auch eine Freude, z.B. bei der Unterwäsche-Auswahl von einer Frau mit Kopftuch beraten zu werden...


Über das böse Internet mit seinen "rassistischen" Blogs und Foren:

Die Hemmschwelle für offenen Rassismus gehe vor allem im Internet zurück, stellt Zara fest. Blogs, unmoderierte Foren und Postings in sozialen Netzwerken würden oft nicht nur rassistische Botschaften beinhalten, sondern auch Einschüchterungen und offene Drohungen, meldet Zara. Opfer der Beschimpfungen seien vor allem MuslimInnen, Juden und Jüdinnen und SchwarzafrikanerInnen.


Jaja, das Internet! Lauter friedliche Seiten von Moslems die zu friedfertigen Zusammenleben und Rücksichtnahme aufrufen und jene hetzerischen Blogs, die Schlagzeilen veröffentlichen, die oft nicht einmal Zeitungen bringen! Ein Wiener ist ein Wiener, auch wenn er nicht deutsch spricht! So schaut es aus!


Dann wird die Polizei (..."Auch die im Jahr 2010 gemeldeten Polizeifälle zeigen, dass unbegründete Anhaltungen und Durchsuchungen von Personen allein aufgrund ihrer ethnischen Zugehörigkeit und ohne konkrete Verdachtsmomente durchgeführt werden"... ) und Lokale (...Ein Dauerbrenner ist die Verweigerung des Einlasses in Lokale. Besonders Schwarze sind davon betroffen...) unter den "Hexen-Hammer" gelegt.

Lauter Rassisten, oder doch nicht? Ausländische Mitbürger wehren sich doch nicht bei Polizei -Kontrollen oder ungerechtfertigten Festnahmen, dealen nicht mit Drogen, tragen keine Messer und machen keine fremden Frauen in Discos an! Sie sagen auch nie Huren zu ihnen, wenn sie kurze Röcke tragen! Auch das muss einmal gesagt werden! Also, da hat Zara meine volle Zustimmung.

Aber auch der "Sparfuchs" Niki Lauda bekam sein Fett weg:
...Auch Niki Lauda fiel im Rahmen des Zara-Reports wegen abwertender Äußerungen auf. Für den deutschen Privatsender RTL kommentierte er das Duell zwischen dem späteren Weltmeister Sebastian Vettel und dem polnischen Fahrer Robert Kubica mit den Worten: "Sebastian gegen den Polaken." (Quelle: Julia Schilly, derStandard.at, 21. März 2011)
Die ironische Betrachtung und satirische "Ergänzung" ist das "Werk" von "Radio Schwachsinn"

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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