Sonntag, 23. Februar 2014

Ein Spitzenjob mit Spitzenbezahlung ganz ohne Ausbildung?

In Österreich muss jeder Gewerbetreibende, Handwerker oder Unternehmer
einen Befähigungsnachweis, Konzessionen, Bewilligungen, Bedarfsprüfungen, Gewerbescheine, Lizenzen, Prüfungen durch alle möglichen Instanzen wie Behörden, Ämtern, Vereinen und Kammern vor- und nach weisen. 
Oft auch das richtige Parteibuch. Das ist nicht selten wichtiger als eine abgeschlossene Ausbildung, Matura. Ein Universitäts-Abschluss ist nicht einmal für höchste Ämter notwendig. Besonders so lebenswichtige wie Philosophie, Publizistikwissenschaft, Politikwissenschaft, Germanistik, Soziologie etc.
Siehe den amtierenden Bundeskanzler Faymann, der aber als Aushilfs-Taxifahrer wenigstens solide "Business"-Erfahrungen vorweisen kann.  
Oder die Frau "Schotterteich-Besitzerin" Maria (sag nicht "Mitzi" zu ihr) Fekter von der ÖVP: Sie wurde flugs von einer Innenministerin zur Finanzministerin. Da findet man aber sogar einen Zusammenhang: Finanzen gehören gesichert, bis sie mit vollen Händen ausgegeben werden. Ist ja nicht die eigene Kohle, die "verbrannt" wird, sondern das von Steuerzahlern.
Wir hatten auch einen Verteidigungsminister Norbert Darabos, der keine Ahnung hatte wie man ein Sturmgewehr zerlegt und reinigt, oder wie ein Panzer sich bewegen lässt, weil er ja einen Zivildienst leistete…
Also liebe Kinder, was habt ihr nun gelernt? Richtig, man muss gar nichts lernen um viiiiel Geld zu verdienen….

Und jetzt holt euch schnell das richtige Parteibuch!



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