Montag, 8. Oktober 2012

Haben Sie vielleicht noch altes Zahngold, das Sie...

Foto: Unautorisiertes Amt
nicht mehr brauchen, zu Hause herumliegen? Vielleicht noch volle, verstaubte Kartons davon, vom seligen Opa in harten Zeiten gehortet? Nun können Sie bares Geld dafür kassieren, denn gute Menschen fahren sogar in die entlegensten Dörfer der Provinz, um Ihnen zu helfen und Gold, das Sie "nicht mehr brauchen" (sagt immer ein netter Herr in der TV-Werbung von "Gold.de) sofort ankaufen und, oh Wunder, Gold zu Geld machen....
Nun war der Bus der Gold-Keiler auch in Völkermarkt. Vor wenigen Wochen logierte ein Konkurrent in einem Lokal am Hauptplatz, wo man neben einem Bier saufen oder Kaffee trinken auch sein Gold versilbern, also verkaufen (man nennt dies auch "verschleudern") konnte. Natürlich nur das was man nicht mehr brauchte....



2 Kommentare:

  1. natürlich verzichtet der gute Mann (Keiler) auf seine Provision, zahlt die Spesen (wie Hotel, Benzin, Verpflegung, etc) aus eigener Tasche und das Gold wird zum "normalen" Tageskurs angekauft....
    Die Kosten des Busses tragen die Geschäftemacher dahinter, obwohl sie in "Armut" leben. So etwas wird erlaubt!
    AZUL

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  2. mich würde interessieren, was die für pro Gramm bezahlen? Wahrscheinlich weniger als man im Dorotheum bekommt, wenn man es belehnt (und den Pfandschein verkauft)
    Niki

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