Samstag, 5. Februar 2011

Eine "Ruhmestat" Salzburger Behörden: Mordprozess nach 18 Jahren!

screen & ganze Story: Oe24.at
1992 geschah in Salzburg ein grauenhafter Mord an der 17 jährigen Silke Schnabel. Der Täter wird am Ufer der Salzach festgenommen. Mit heruntergelassener, nasser Hose. Das Gras herum ist platt, wie nach einem Kampf. In seiner Wohnung wird der Gürtel mit Blut von Silke gefunden, auch die Bluse von ihr..
Einige Tage später wird die Leiche der jungen Frau aus dem Inn gezogen: Vergewaltigt und Würgemale am Hals...
Der "vermeintliche" Täter, (auch für ihn gilt, wie auch bei KHG u.a., die Unschuldvermutung) mehrfach wegen Sexualdelikten vorbestraft, kommt in U-Haft aus der er 4 Monate später entlassen wird: Mangels an Beweisen.....
Seit September 2010 sitzt der Mann wieder in U-Haft. Die Mutter des Opfers hat eine Wiederaufnahme erwirkt....
Der eigentliche Skandal: Die Behörden haben die Beweisstücke verschlampt! Kein Mensch weiss, was der Mann in den 18 Jahren alles getan hat....
Folgen für die beteiligten Pfuscher in Sachen Ermittlungen? Was glauben Sie, wo kämen wir da hin, oder so....

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